Ansichten eines Informatikers

Kein Mitleid mit Hamburg!

Hadmut
8.7.2017 10:49

Man sollte immer daran denken, dass die sich die Suppe da bewusst und gewollt selbst einbrochen. [Nachtrag: Hochschulen in Hamburg]

Linke Gewalt zum Umsturz unserer Demokratie wird strategisch von den Parteien des linken Spektrums gewünscht und an den Universitäten taktisch ausgekocht. Trotzdem wählt sich Hamburg eine linke Stadtregierung und hält sich linke Hochschulen. Nach den Ursachen für diese Gewalt fragt keiner. Ja, dann sind die eben auch selbst schuld daran, sie haben es sich faktisch so gewählt. Sie wollten es so. Es hat sich vielleicht nicht jeder so bewusst gemacht, aber die Mehrheit der Hamburger hat sich das so bestellt: 45,6% SPD, 12,3% Grüne, 8,5% Linke. Macht zusammen 66,4%, also satte zwei Drittel, für Parteien, die in der ein oder anderen Weise linke Gewalt fördern, befürworten oder vor Verfolgung schützen und demokratischen Grundanforderungen entgegenstehen. Jahrelang hieß es da, linke Gewalt sei nicht nichtexistent, nur aufgebauscht, Hunderte von Millionen wurden im Kampf gegen Rechts rausgehauen. Und das heißt, dass man nicht nur nichts gegen linke Extremisten getan hat, sondern dass viele der Gelder auf schrägen Pfaden bei genau den Gruppen angekommen sind, die jetzt randalieren. Selbst direkte Verbindungen von Politikerin in dieses kriminelle Milieu hat man nie betrachtet, sich nie daran gestört. Während man bei rechten Politikern oder denen der Mitte jede noch so winzige Kleinigkeit zum Skandal hochpumpt und beispielsweise einen Rainer Brüderle wegen eines Dirndl-Kompliments – besonders auch in und aus Hamburg – abgesägt hat, waren Verbindungen von Parteipolitikern in die linksextremistische kriminelle Szene (früher auch zur RAF) nie ein Problem, wurden nie negativ gewertet oder auch nur betrachtet.

Dann haben sie jetzt auch kein Mitleid verdient. Die Vernichtung ist nicht Werk eines anonymen eigenschaftslosen „schwarzen Blockes“, der hereinfällt wie Unwetter. Es ist das Ergebnis von eben jener Politik und Presse, die jetzt auch die Berichterstattung steuert (oder steuern will, es gibt ja inzwischen auch Handys und Social Media, sonst würde noch viel weniger berichtet, laut mancher Nachrichtensendung war da ja nichts außer netten Clowns und ein paar bösen Wasserwerfern).

Nur mal so als Beispiel: In den USA wird die Antifa wegen ihrer Gewaltorgien als terroristische Vereinigung eingeschätzt. Siehe hier und hier und hier – und kommt mir jetzt bloß nicht damit, dass ich da rechtslastige Seiten zitieren würde – denkt lieber mal drüber nach, warum das in der „normalen“ Presse nicht berichtet wird und wie dieses Totschweigen mit der Gewalt in Hamburg zusammenhängt.

Bei uns dagegen gibt es immer wieder Hinweise darauf, dass die Antifa (vor allem von der SPD, besonders Schwesig ist da wohl sehr aktiv gewesen) indirekt oder sogar direkt mit öffentlichen Geldern gefördert und finanziert wird.

Ich habe das ja auch schon mal beschrieben, dass da gefälschte Meldungen aufgetaucht sind, wonach die SPD die Antifa finanzieren würde, es dann aber Indizien gab, dass die Fälschungen selbst aus dem Umfeld der SPD kamen, es also um die Informationstaktik ging, „den Brunnen zu vergiften“, also durch erkennbare Fälschungen eine Grundunglaubwürdigkeit zu säen, falls mal wirklich etwas ans Licht käme. In der Realität muss man jedoch nicht mal weit suchen, man findet etwa an den Universitäten viele Förderwege über die Asten und die Hochschulgruppen, allein schon, indem kriminellen Gruppen da kostenlos Räume, Infrastruktur, Telekommunikation geboten wird, ohnen dass dies jemals in irgendeiner Abrechnung oder Buchhaltung auftauchen oder sonstwie als Zuwendung erkennbar würde. Man möge sich nur mal an die Besetzung der sozialwissenschaftlichen Fakultät an der Humboldt-Universität erinnern. Das war auch nichts anderes als ein krimineller Versuch der Erpressung, und gehaust haben sie auch wie die Vandalen.

Hat man irgendwelche Schlüsse daraus gezogen?

Nein. Man hat es einfach so hingenommen und hinterher die Renovierung aus Steuermitteln bezahlt.

So wie jetzt in Hamburg.

Wenn die Hamburger links wählen, dann haben sie sich die Folgen ihrer Randaleförderung auch selbst zuzuschreiben.

Nachtrag: Ah, jetzt habe ich auch den Link auf den Artikel, den ich in Erinnerung aber nicht sofort gefunden hatte:

G-20-Gegner Linksextreme dürfen an Universität Blockaden üben

Die Randale wurde demnach an der Universität Hamburg und der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) vorbereitet.