Ansichten eines Informatikers

Acht von zehn Vergewaltigungen nur vorgetäuscht

Hadmut
19.9.2015 0:58

Berichtet die Polizei in Rostock. (Danke für den Link.)

Erinnert Ihr Euch noch dran, wie oft die in Vergewaltigungsfällen die Unschuldsvermutung abschaffen wollten und verlangten, mal solle der Frau ohne Nachprüfung und ohne Verteidigungsmöglichkeit glauben? An das Gekeife der Schwarzer im Fall Kachelmann? (Das ist übrigens auch eine Sichtweise der Verfassungsrichterin Baer.)

38 Kommentare (RSS-Feed)

wolle pelz
19.9.2015 1:35
Kommentarlink

Du solltest hin und wieder bei
http://nicht-feminist.de/feminismuskritik-blogs-und-webseiten/
reinschauen.

Da findet man solche Dinge recht häufig. 😉

Acht von zehn Vergewaltigungen vorgetäuscht und Heiko Maas will noch das Sexualstrafrecht anpassen. Wir brauchen bald “safe spaces” für Männer, dass man ohne die Gefahr einer Falschbeschuldigung durchs Leben gehen kann.


Gerd
19.9.2015 1:55
Kommentarlink

Diese Tage war Karl Dall bei Maischberger. Der blieb auf horrenden Anwaltskosten sitzen, trotz Freispruch.

Maischberger verhielt sich zwar neutral, aber irgendwie hing im Raum: könnte da nicht doch was dran sein, was bleibt da hängen?

Die Falschbeschuldigungs-Verbrecherin ist immer noch frei, obwohl sie die Nummer mit mehreren anderen schon versucht hat.


Eisenhut
19.9.2015 2:40
Kommentarlink

(Eisen)hut ab vor dieser Frau für diese mutige und ehrliche Aussage.


phaidros52
19.9.2015 4:55
Kommentarlink

Gut zum Thema passt da dieser Beitrag über Technische Vergewaltigungen in Indien (auf Englisch), geschrieben von einem indischen Autor

http://www.avoiceformen.com/mens-rights/false-rape-culture/is-india-reeling-under-rape-hysteria/


PurpleRain
19.9.2015 8:04
Kommentarlink

Leider scheint der Titel nicht richtig zu stimmen. Es wurden nicht nur Vergewaltigungen gezählt, sondern alle Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Der Beitrag führt ja “Vergewaltigung, Missbrauch von Kindern, Exhibitionismus, Kinderpornographie” auf.

Gibt es eigentlich solche Zahlenangaben auch für andere Orte in zugänglicher Form oder muss man sich die Zahlen per Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz von den Landesbehörden holen?


Emil
19.9.2015 8:30
Kommentarlink

Es würde mit großem Polizeiaufgebot nach möglichen Tätern gesucht, aufwändige Spurensicherung an Tatorten betrieben, viele Zeugen vernommen. Und doch müssen die Ermittler am Ende oft feststellen, dass es in Wirklichkeit gar kein Verbrechen gegeben hat. “Häufig sind es Schutzbehauptungen der Frauen, um einen Ausrutscher, ein Fehlverhalten gegenüber Ehemann, Freund oder Eltern zu rechtfertigen” …

Da gibt es doch StGB §145d (Vortäuschen einer Straftat) und §164
(Falsche Verdächtigung). Seltsam, dass man kaum davon hört, dass eine von diesen Frauen wegen sowas angeklagt oder gar verurteilt wird.


Rechnungsprüfer
19.9.2015 8:51
Kommentarlink

bei dem Vorwurf der Kindesmisshandlung oder Missbrauch während des Sorgerecht Prozess, kommt man auf nahe 100% Falschbeschuldigung ran, hat mal eine bekannte Gutachterin gesagt.


Knirsch der Hirsch
19.9.2015 9:03
Kommentarlink

Der Grund, weswegen weibliche Polizeibeamtinnen absolut Sinn machen,
im Dienst. Die kennen ihre Pappschachteln.
Haben auch keinen Beschützerreflex. Wobei die krasse Vergewaltigung ja nur die Spitze des Vanilleeisbergs darstellt, aber auch als Hinweis taugt, wie porentief gewissenlos manche Berufsopfer taktieren.
Physische Gewalt ist eben nicht das Spielfeld in diesen
Zusammenhängen, sondern die Schimäre. Müßig, über physische
Möglichkeiten von Beamtinnen zu sinnieren.
Mehr davon, kann ich nur aus eigener, guter Erfahrung sagen.

Zum Abschaffen der Unschuldsvermutung (!) möchte ich Vergleiche ziehen zu aktuellen Abschaffungstendenzen des Mietrechtes via Flüchtlingsstrom. Nennen wir es doch Ermächtigungsgesetze.
Das zutiefst undemokratischste und sexistischste was es in der
deutschen Politik überhaupt noch gibt, führt ja auch in der
grünen Fraktion ein stilles, anachronistisches Dasein, wo sonst.
Das Frauenveto.

Glauben. Was ist alt und sitzt in der Kirche ? Das kann durchaus
noch heiss werden, für manche, die Erde ist ja auch erst seit 1992 keine Scheibe mehr.
http://w2.vatican.va/content/john-paul-ii/de/speeches/1992/october/documents/hf_jp-ii_spe_19921031_accademia-scienze.html


Christian
19.9.2015 9:49
Kommentarlink

Au weia – das passt.
Freilich gibts auch noch richtige Vergewaltigungen – von Kindern zum Beispiel. Hatte darüber gestern Abend was geschrieben – wen es interessiert:
https://nachrichtenaushinterland.wordpress.com/2015/09/18/die-monster-sind-unter-uns-ii/
Die kleine Eigenwerbung bitte ich, mir nachzusehen, Hadmut – und schau doch mal den Film von Manfred Hartlage-Kleine – nur die letzten 10 Minuten, mehr braucht es nicht.
Selten, dass jemand präzise und klar über sowas wie die “Neue Weltordnung” spricht.
https://www.youtube.com/watch?v=hb5uaquL1pQ
Schönes Wochenende und Gruß aus dem verregneten Frankfurt
C


Coyote38
19.9.2015 10:31
Kommentarlink

„Häufig sind es Schutzbehauptungen der Frauen, um einen Ausrutscher, ein Fehlverhalten gegenüber Ehemann, Freund oder Eltern zu rechtfertigen“, sagt (Kriminaloberkommissarin) Britta Rabe.

Jeder weitere Kommentar oder Bewertung überflüssig.


Rox
19.9.2015 10:44
Kommentarlink

Hier mal fertig vorgekaut eine kleine Datei´, die ich zu dem Thema mal gemacht habe. Korrigiert nund ergänzt, wenn euch was einfällt. Die aktuelle Meldung habe ich unten auch schon eingefügt:

Die indische “National Commission for Women” meldete am 4.10.2014, dass 53.2% aller in der indischen Hauptstadt angezeigten Vergewaltigungsfälle zwischen April 2013 und Juli 2014 sich nach einer Überprüfung als falsch herausgestellt hätten.
http://en.wikipedia.org/wiki/National_Commission_for_Women
http://www.dnaindia.com/india/report-53-rape-cases-filed-between-april-2013-and-july-2013-false-delhi-commission-of-women-2023334
——————————————————————
“Als die amerikanische Luftwaffe 556 Fälle von angeblicher Vergewaltigung untersuchte, gaben 27 Prozent der Frauen zu, gelogen zu haben (entweder kurz vor dem Test mit dem Lügendetektor oder nachdem sie ihn nicht bestanden hatten).”
——————————————————————
“Früher sei man in der Rechtsmedizin davon ausgegangen, dass es sich bei fünf bis zehn Prozent der vermeintlichen Vergewaltigungen um Falschbeschuldigungen handelte, inzwischen aber gebe es Institute, die jede zweite Vergewaltigungsgeschichte als Erfindung einschätzten.”
Quelle: ZEIT, 26.2.2011
——————————————————————
Kriminalpolizei Bern 2006 laut Kriminalstatistik 2005: Ein Drittel der Anzeigen wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung stellen sich als unbegründet heraus. http://www.20min.ch/tools/suchen/story/31994620
——————————————————————
Indiana/USA 1994: 41% aller innerhalb von 9 Jahren erhobenen Vorwürfe stellen sich bei genauerer Prüfung als falsch heraus.
(soziologische Untersuchung Dr. Eugene Kanin)
——————————————————————
1998, Polizeiakten zweier größerer US-Universitäten von 3 Jahren: exakt 50 Prozent aller Anschuldigungen nach eigener Aussage der Studentinnen falsch.
(soziologische Untersuchung Dr. Eugene Kanin)
——————————————————————
Bayrisches Landeskriminalamt 2005: “Alle Sachbearbeiter von Sexualdelikten sind sich einig, dass deutlich mehr als die Hälfte der angezeigten Sexualstraftaten vorgetäuscht werden.”
——————————————————————
Die Ostsee-Zeitung meldete am 11.09.2015: 173 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung hatte die Kriminalpolizei-Inspektion (KPI) Rostock in diesem Jahr bereits erfasst. 2014 waren es 262 Fälle. Mehr als 80 Prozent davon wurden laut Polizei auch aufgeklärt. In acht von zehn Fällen stellte sich heraus, dass die Sexualdelikten nur vorgetäuscht waren. „Häufig sind es Schutzbehauptungen der Frauen, um einen Ausrutscher, ein Fehlverhalten gegenüber Ehemann, Freund oder Eltern zu rechtfertigen“, sagt Kriminaloberkommissarin Britta Rabe.
——————————————————————


Sören Hader
19.9.2015 10:46
Kommentarlink

Wer heißt eigentlich “die”?


Werner
19.9.2015 10:56
Kommentarlink

> Acht von zehn Sexualdelikten werden nur vorgetäuscht.

– das umfaßt alle, also weit mehr als nur die angezeigten Vergewaltigungen. Da war übrigens schon immer so und weiß auch jeder Polizist – wie jener anonym bloggende Polizist einmal schrieb, sind acht von zehn Anzeigen generell bullshit. Und waren es immer schon. So entstehen ja Hexenprozesse.

Man hat ihnen nur verboten, das zu wissen, damit sie immer ermitteln – was nicht weiter schlimm wäre, würde der/ die falsch anzeigende am Ende, wie im Gesetz theoretisch vorgesehen, dafür bestraft. So bindet es nur Kapazitäten (und das ist wohl auch die Absicht).

“Schutzbehauptung” ist schließlich nichts anderes als ein Euphemismus für “frei erfundene Lüge, die jemandem schaden soll”.


Klaus
19.9.2015 10:59
Kommentarlink

Das ist alles nichts neues.

http://www.ikaruverlag.com/Familiaere_Gewalt_im_Fokus

cu

Am besten gefällt mir:

“Je höher dier Bildungsgrad von Hispano Frauen, desto öfter schlagen sie ihre Männer”.


Alt Kölner
19.9.2015 11:01
Kommentarlink

Ich höre gerade Alice S. aus ihrem Turm schreien, dass kann nicht stimmen. Auch die designierte Nachfolgering Anne W.könnte in die gleiche Scharte ihren #AUFSCHREI machen.

@Hadmut
Das Beste ist aber :
>Seit 2007 befasst sich Kriminaloberkommissarin Britta Rabe mit Sexualdelikten in Rostock

Kann es sein, das sie eine Transgender ist, Aszedent Chromosom XY ist ??


olav
19.9.2015 11:03
Kommentarlink

Eigentlich wäre es dann angemessen, von einer “rape hoax culture” zu reden.

Zum Glauben ohne nachzuprüfen passen ja auch die “Listen and Believe”-Auftritte der Sarkeesian:

https://41.media.tumblr.com/9c352d339332147777157c288f9a1fb0/tumblr_nc7uhuJ2eK1tgpna0o6_r1_1280.jpg

Zustände wie bei religiösen Fanatikern. Glaube vor Zweifel, Gefühle vor Fakten.


Hadmut
19.9.2015 11:12
Kommentarlink

> Zustände wie bei religiösen Fanatikern. Glaube vor Zweifel, Gefühle vor Fakten.

Fehlt nur noch, dass sie „Amen Sister” oder „Judith the great” rufen.


Klaus
19.9.2015 11:04
Kommentarlink

Rocco
19.9.2015 11:09
Kommentarlink

Es bleibt nur die Frage zurück, warum das alles “jetzt” beinahe gehäuft rauskommt. Der Artikel in der Ostseezeitung ist ja nicht der erste seiner Art. Ist man sich des destabilisierenden Momentes für die Gesellschaft, welchen ich Falschbeschuldigungen á la Dinkel vs. Kachelmann unterstelle, doch etwas bewußter geworden? Ist es spürbar, daß sich wegen soetwas immer mehr aus der Gesellschaft ausklinken?
Wird gar diese Seite von vielen Systemkonformen heimlich gelesen?

Hmmm. Fragen türmen sich auf…

Rocco


Hadmut
19.9.2015 11:13
Kommentarlink

> Wird gar diese Seite von vielen Systemkonformen heimlich gelesen?

Mir wird gelegentlich berichtet, dass das so wäre…


Rox
19.9.2015 14:37
Kommentarlink

>Es bleibt nur die Frage zurück, warum das alles “jetzt” beinahe gehäuft rauskommt.

Wenn du der eintzige Journalist in der ganzen weiten Welt bist, der sagt, dass der Kaiser nackt ist, dann wirst du gehenkt, selbst wenn der Kaiser ständig nackt rumrennt. Eher würden die das Wort “nackt” umdefinieren.

Legen aber plötzlich drei oder vier Leute los, dann trauen sich auch andere. So einfach…

In der DDR waren auch alle plötzlich schon immer dagegen, obwohl trotzdem *mindestens* 90% dafür gestimmt hatten, selbst nach Abzug aller Wahlbetrugsmöglichkeiten.

Der Mensch ist ne Pfeife und die Gesellschaft muss so organisiert sein, dass sie trotzdem funktioniert. 😉


Trollversteher
19.9.2015 14:41
Kommentarlink

Was macht die Gender-Brigade eigentlich wenn sich, ähnlich wie Stockholm*, im Zuge der Migrationskrise nun auch die _echten_ Vergewaltigungen häufen werden? “Frauen sind Opfer” vs “Ausländer sind unschuldige Kinder”. Das geht in deren Weltbild nicht zusammen.

*http://www.gatestoneinstitute.org/5195/sweden-rape


Ferabq
19.9.2015 14:59
Kommentarlink

@ Rocco: Journalisten sind Herdentiere – das kommt schon durch die wirtschaftlichen Mechaniken, unter denen diese operieren. Entscheidend ist eigentlich nicht mehr die Qualität eines journalistischen Werkes, sondern dessen Attraktivitätsfaktor insbesondere hinsichtlich der Motivation einen Artikel anzuklicken. Heftig.co & HuffPo machen es vor: Um im Internet Geld verdienen zu können (und da müssen die Zeitungen ihr Geld (zukünftig) verdienen, denn die alte Geldquelle Zeitungswerbung wandert bereits seit über einem Jahrzehnt in Richtung online), müssen Artikel vor allem Clickbaits sein.

Fängt nun ein Blatt an ein Thema neu aufzugreifen und stellt sich dieses als erfolgreich heraus (was man extern z.B. an der Position auf der Startseite/Website, anhand der Kommentaranzahl und an der Menge an thematisch angelehnten Folgeartikeln feststellen kann), dann ziehen die anderen – jeweils auf ihre spezielle Weise – nach. Deshalb wirken das auch alles so orchestriert, was es aber nicht ist, sondern es ist lediglich das einerseits dümmste und andererseits stabilisierendste Verhalten, das Menschen eigen ist.

Man stelle sich vor, man würde eine Task Force, eine NGO oder wie man es sonst bezeichnen will, gründen, die Lobbyarbeit für ihr bestimmtes Thema machen will. Man müsste sich nur so ungefähr fünf Journalisten mit ein bisschen Einfluss (d.h. Leserschaft, d.h. Klicks) schnappen und die überzeugen. Ist das Thema der Lobbygruppe nicht völlig abwegig – Legalisierung von Pädokriminalität wird eher nicht klappen, geschlossene Grenzen aber vielleicht schon – dann wird man es mit ein bisschen Glück (denn andere Gruppen versuchen ja jederzeit ähnliches und Aufmerksamkeit ist eine begrenzte Ressource) zu einem gewissen Momentum schaffen. Der Ball rollt dann von alleine bis das nächste Thema aktuell wird.

Man braucht exakt null Verschwörungstheorie um das Verhalten der Menschen zu erklären. Ich bin z.B. der Meinung, dass jemand wie Merkel das einfach geblickt hat und davon lebt, auf diesem Momentum wie ein Wassersportler zu surfen. Dazu ist es aber extrem notwendig sich niemals, wirklich niemals der “Early Adopter” eines Impulses zu sein, sondern die Welle erst dann zu nehmen, wenn sie stabil läuft – und natürlich zu wissen, wann man besser wechselt.

Ich glaube außerdem nicht, dass sich die Menschen aus der “Gesellschaft” ausklinken. Das können sie gar nicht, denn man ist in allen Massenbewegungen (der Kapitalismus ist genauso eine wie der Sozialismus) gar nicht in der Lage dazu. Sie klinken sich dafür aber zu einem gewissen Maß aus der öffentlichen Meinungsbildung aus – die ist aber nur ein Teil und lange nicht so wichtig, wie sie von Schreiberlingen dargestellt wird: Beispielsweise mag es sein, dass niemand auf der Straße sagt, dass er Billigklamotten kauft, doch die Leute gehen trotzdem zu Zeeman, Kik und Co. In der Zeit findet man derweil allerdings tränenreiche Artikel über die Produktionsbedingungen in Bangladesh. Man gewinnt so verzerrtes Bild der Realität.

Mein Schluss aus dieser Erkenntnis (die ich übrigens im Herzen des deutschen Verlagswesens gewonnen habe) ist, dass ich die einfach nicht mehr konsumiere und mir es einfach völlig bumms ist, was sie schreiben. Schon weil das Nachrichtenformat dazu führt, dass man verblödet (siehe auch Dobelli “Vergessen Sie die News”, http://bit.ly/1bpXwEm). Man lernt nichts, wirklich nichts, aus den Tagesnachrichten; die SNR-Ratio von News ist beschissen. Parallel dazu versuche ich – immer legal natürlich – möglichst wenig Steuern zu bezahlen und echte, anonyme Realwerte zu schaffen, denn viele der Dinge die mich nerven sind IMHO ein Symptom der derzeit grassierenden Rentenwirtschaft.


guerrero
19.9.2015 15:06
Kommentarlink

Rox
19.9.2015 15:53
Kommentarlink

@Trollversteher: Eine Kapitänsweisheit lautet: Wenn die Mannschaft nichts zu tun hat, fangen sie an, Blödsinn zu machen.

Das Phänomen Gender ist glaube ich ein Deprivationsphänomen – bei Reizarmut sorgt die Psyche für Trugbilder bis hin zu Wahnvorstellungen. Sind wieder echte Reize da, dann sind die Haluzinationen weg.

Vielleicht gehts denen einfach zu gut.


A Stranger in a strange World
19.9.2015 16:34
Kommentarlink

@wolle pelz

> Wir brauchen bald “safe spaces” für Männer, dass man ohne
> die Gefahr einer Falschbeschuldigung durchs Leben gehen kann.

Deine safe spaces für Männer laufen auf den Berg Athos hinaus.
Wenn der Mann nicht positiv beweisen kann, dass er die Betreffende nie getroffen hat, hat er verkackt.
Ein naher Verwandter von mir ist Opfer einer Falschbeschuldigung geworden. 18 Monate nach der angeblichen Tat. Als sich herausstellte, dass er zum angegebenen Zeitpunkt nachweislich 9 Zeitzonen entfernt von angeblichen Tatort war, passte die Opferette einfach den angeblichen Tatzeitpunkt an. Das hat niemanden gestört, sie wusste es eben nicht mehr so genau, es war ja schon 18 Monate her. Dass das bedauernswerte “Opfer” eine große, hässliche und auffallend geformte Narbe am rechten Brustkorb meines Verwandten nicht kannte, hat auch erstmal niemandem zu denken gegeben …
Letzten Endes ist das Verfahren zwar eingestellt worden, aber selbstverständlich ist gegen die Frau nicht wegen falscher Anschuldigung ermittelt worden (kein öffentliches Interesse) und selbstverständlich ist mein Verwandter auf seinen Kosten (Anwalt, Verdienstausfall, usw.) sitzengeblieben.

@Rox

> In der DDR waren auch alle plötzlich schon immer dagegen,
> obwohl trotzdem *mindestens* 90% dafür gestimmt hatten …

“Wichtig ist nicht wer wählt, sondern wer zählt.”
(Wladimir Iljitsch Lenin)

> Der Mensch ist ne Pfeife …

Oh, du leidest auch an Augen-Tinitus? (Man sieht überall Pfeifen)

@Trollversteher

> Was macht die Gender-Brigade eigentlich wenn sich, ähnlich wie
> Stockholm*, im Zuge der Migrationskrise nun auch die _echten_
> Vergewaltigungen häufen werden?

Das, was die Schweden auch gemacht haben: Hinweise auf die ethnische Herkunft der Beschuldigten verbieten.
Was nicht sein darf, das nicht sein kann.


LeLiLu
19.9.2015 16:35
Kommentarlink

@Trollversteher, 19.9.2015 14:41
“Was macht die Gender-Brigade eigentlich wenn sich, ähnlich wie Stockholm*, im Zuge der Migrationskrise nun auch die _echten_ Vergewaltigungen häufen werden?”

Das ist es, was mir ein wenig Trost gibt: Dass die Selbstgerechten sich ihr eigenes Grab schaufeln. Die “Willkommenskultur” trifft also nicht nur den gemeinen Bürger, sondern vor Allem ihre Protagonisten.
Der “angry white male” kann sich weit besser mit der Scharia arrangieren, als unsere obertoleranten Freunde, die Genderista & Co. 😀


Hadmut
19.9.2015 16:47
Kommentarlink

> “Was macht die Gender-Brigade eigentlich wenn sich, ähnlich wie Stockholm*, im Zuge der Migrationskrise nun auch die _echten_ Vergewaltigungen häufen werden?”

Na, das gleiche wie in Stockholm:

Schweigen, Wegschauen und jeden als Rassisten beschimpfen, der es wagt, das Thema anzusprechen.


Michaela
19.9.2015 17:00
Kommentarlink

@Rox

“Vielleicht gehts denen einfach zu gut.”

Noch!


LeserX
19.9.2015 21:37
Kommentarlink

… berichtet die Polizei in Rostock.

Was aber nur den braven Medienkonsumenten überraschen kann. Meiner einer weiß das schon seit über 10 Jahren. Weil ich die Presstituierten nun mal meide. Das die Gehirnwäsche bei euch funzt merkt man daran das der Staatsmüll und Femodreck überhaupt noch zur Kenntnis genommen wird ohne Lachkrämpfe zu triggern.

Ein simple Quotierung Anzeigen / Verurteilungen reicht übrigens aus. Hat mal jemand gemacht, in einem Blog. Mehr braucht es nicht. Aber lasst euch nur schön weiter verblöden.

Von den Justizbeamten ist nichts zu erwarten. So’n Richter ist da in der Regel nur die besonders feige Variante von. Wg. der Privilegien.

Selbst das BVG kriecht wie der letzte Köter um glatte Rechtsbrüche der Jasager im Parlament herum. Schiebt auf, legt dem “EuGH” vor (damit der sich nach 10 Jahren nicht für zuständig erklärt) und benimmt sich auch sonst wie die letzte Töle unter Herrchens Sofa.

Ist bei den niederen Beamten nicht anders, wie auch?

Die einzige Lösung gibt es bei unseren ausländischen Mitbürgern zu bestaunen. Die Regeln das selbst und mit Erfolg. Das spricht sich dann rum. Nicht umsonst sind hauptsächlich die verschwuchtelten deutschen von Falschbeschuldigungen betroffen.


Niemand
20.9.2015 10:33
Kommentarlink

Da ja hier die Frage mehrmals aufkam nach mehr Zahlen:

https://www.polizei.bayern.de/content/4/3/7/vergewaltigung_und_sexuelle_n_tigung_in_bayern_bpfi.pdf

Hier eine Studie des LKA Bayern die schon ein bissel angegraut ist.

Hier wird in einer Bandbreit von 20+80% Vortäuschungen ausgegangen.


Werner
20.9.2015 12:09
Kommentarlink

Schwarzwälder
20.9.2015 15:24
Kommentarlink

Sollte ich mal so alt wie der Dall werden- – aussehen tue ich jetzt ja schon so… . Und sollte mich so eine junge Schlampe wegen Vergewaltigung anzeigen, weil ich mit ihr im Bett gelegen bin, dann zahl ich die Anwaltskosten gerne


Dirk S
21.9.2015 9:16
Kommentarlink

@ Schwarzwälder

Sollte ich mal so alt wie der Dall werden- – aussehen tue ich jetzt ja schon so… . Und sollte mich so eine junge Schlampe wegen Vergewaltigung anzeigen, weil ich mit ihr im Bett gelegen bin, dann zahl ich die Anwaltskosten gerne

Das glaube ich nicht, du vergisst, dass er vorher einen langwierigen Prozess hatte, der Zeit, Druck und Einnahmeverlußte für ihne bedeutete, von der zerstörten Reputation (von der er letztendlich lebt) mal ganz angesehen. Was bleibt ist die Erinnerung, dass er wegen Vergewaltigung vor Gericht stand, ob Frei- oder Schuldspruch ist da völlig egal.
Karl Dall dürfte dieser Prozess mit Sicherheit auch einige Jahre seines Restlebens kosten, schließlich geht so ein Prozess, gerade wenn man weiß, dass man nichts getan hat, auf die Gesundheit, je älter man ist, umso mehr. Also, es sind nicht nur die Anwaltskosten, die Karl zu zahlen hat.

Kostenfreie Grüße,

Euer Dirk


Dirk S
21.9.2015 9:21
Kommentarlink

@ Emil

Da gibt es doch StGB §145d (Vortäuschen einer Straftat) und §164
(Falsche Verdächtigung). Seltsam, dass man kaum davon hört, dass eine von diesen Frauen wegen sowas angeklagt oder gar verurteilt wird.

Da dürfte es mit dem Beweis des Vorsatzes doch etwas hapern, denn wir alle wissen, das Frauen viel plappern, ohne vorher nachzudenken, was sie von sich geben. Na ja, und es zeigt, dass Frauen von der Justiz doch eher wie strafunmündige Kinder gesehen werden, wenn sie was anstellen. Oder eben als besonders schutzwürdig, ebenfalls wie kleine Kinder. Jedenfalls nicht so eigentverantwortlich, wie Männer.

Straffreie Grüße,

Euer Dirk


MichaelB
21.9.2015 11:10
Kommentarlink

Unser Frauenrat, das eine Neuauflage der “Hart aber Fair”-Sendung schaffte, wird auch dieses Gesetz schaffen: https://www.change.org/p/heikomaas-schaffen-sie-ein-modernes-sexualstrafrecht-neinheisstnein


C
21.9.2015 12:45
Kommentarlink

Weil es so schön passt, hier ein Artikel der Emma:
http://www.emma.de/artikel/petition-nein-heisst-nein-herr-minister-330593

Hier die Erklärung des oben geannten Phänomens in Bildform: http://www.emma.de/sites/default/files/upload/field_images_all/2015/09/nein_heisst_nein_re.jpg

Mord beanchteiligt Frauen:
Zitat: “Vor allem die „Heimtücke“ richtete sich immer wieder gegen Täterinnen, die statt zum Beispiel acht Jahre Gefängnis für „Tötung“ lebenslänglich für „Mord“ bekamen, denn Frauen erschlagen oder erwürgen meist nicht offen oder im Affekt, weil sie dem Getöteten physisch oder mental unterlegen sind. ”

Zunächst einmal ist es schon auffällig, dass erst vom Vergewaltigungsparagraphen und der Kampagne (Nein heißt Nein) geredet wird, und dann ein unscheinbarer Schwenk zum Mordparagraphen zu machen.
Ich kann zwar die Argumentation im Artikel nachvollziehen, aber es erwerckt bei mir dennoch einen irgendwie polemischen Eindruck, als ob die Erklärung stark vereinfacht wird. Fast schon so, als soll hier eher das Recht zum Morden erstritten werden.

http://dejure.org/gesetze/StGB/211.html

Oh, was da wohl nicht erwähnt wird im Artikel:
“Mörder ist, wer aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründe, […]”
Ach, laut Fems sind doch alle Männer Vergewaltiger (siehe Grafik), sogesehen bekommt man die sowieso alle dran bei Mord.

Die berühmte Change.Org Petition mit brauchbarer API zum Abschicken von Unterzeichnern darf natürlich auch nicht fehlen.


Dirk S
21.9.2015 13:51
Kommentarlink

@ Hadmut

[…] „Judith the great” […]

Judith? Nicht Loretta? 😉

Pythonische Grüße,

Euer Dirk