Ansichten eines Informatikers

Kommunisten – Wadenbeißer der Krise

Hadmut
23.3.2020 21:35

Kaum ist die Gesellschaft mit ernsten Problemen voll beschäftigt, kommen die an und versuchen, das zu verwerten. Weiterlesen »

Mordanschlag auf ICE

Hadmut
21.3.2020 22:56

Es scheint Informationen dazu zu geben. Weiterlesen »

Von der Unfähigkeit, sich an Regeln zu halten

Hadmut
18.3.2020 11:52

Es tritt das ein, was ich prophezeit und befürchtet habe. Weiterlesen »

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Linke und der Virus: Endlich mal wieder eine Gelegenheit zum Plündern

Hadmut
17.3.2020 16:03

Covid-19 als Fortführung von G20. Weiterlesen »

Pressefreiheit nach Leipziger Art

Hadmut
26.1.2020 13:39

Es linkst. Weiterlesen »

Mächtig Bambule: Großkampftag in Leipzig am 25.1.

Hadmut
12.1.2020 13:01

Ah, jetzt hab ich’s verstanden. Weiterlesen »

Antifa Großkampftag am 25.1.2020

Hadmut
12.1.2020 2:01

Das Jahrzehnt der Gewalt und des Terrors? Weiterlesen »

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Der CCC hält mich für „rechtsaußen”

Hadmut
11.1.2020 22:13

Immer eine Frage des Standpunktes. [Nachtrag] Weiterlesen »

Hass, Hass, Hass, wir sind der Hass – und zahlen wollen wir auch nicht.

Hadmut
8.1.2020 22:40

Heißt es nicht immer, Hass sei das Monopol der Rechten? Weiterlesen »

Eine Patronenhülse zum Dessert

Hadmut
2.1.2020 22:49

Ach, stimmt ja, die Patronenhülse als linksextreme Morddrohung an eine FDP-Politikerin mit Verweis auf die Rote Armee Fraktion hatten wir ja auch noch.

Und Indymedia will uns einen von false-flag-Aktionen erzählen.

Wie gesagt: Ich suche Hinweise auf Querverbindungen zwischen dem Bundesverfassungsgericht und dem Neo-RAF-Terrorismus.

Die „Feministische Autonome Zelle“

Hadmut
2.1.2020 22:32

Und schon der nächste feministische Brandanschlag. Weiterlesen »

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Prinzessin Latte und der SUV

Hadmut
2.1.2020 22:23

Zum Brandanschlag auf das Auto des Journalisten Schupelius. Weiterlesen »

Linker Terror – geht schon gut los

Hadmut
2.1.2020 21:35

Wenn man von der eigenen Realität überholt wird. Weiterlesen »

Über falsche Scharen und schwarze Flaggen … oder umgekehrt

Hadmut
2.1.2020 21:09

Tja. Das kommt davon.

Ich hatte doch über die linke Verlautbarungsmülltonne Indymedia und deren Kriegserklärung geschrieben.

Inzwischen hat man den Artikel gesperrt und dafür folgende Meldung herausgegeben:

Achtung False Flag Artikel “Schwarze Scharen”

Der Artikel “Schwarze Scharen” ist mit hoher Wahrscheinlichkeit von Rechten und mit leider nicht auszuschließender geringer Wahrscheinlichkeit von jungen, unreflekierten Genoss*innen verfasst. In jedem Fall ist davor zu warnen.

Für die Urheberschaft von Rechten spricht:
[…]

Tja, könnte man sagen, geschieht ihnen recht, das kommt davon, wenn da wirklich jeder Armleuchter posten kann und man sich den Webserver mit wirklich jedem Gesindel teilen muss.

Nur: So ganz sicher sind sie sich ja selbst nicht. Eigentlich ist es eher so, dass sie vom Text so frappiert sind, dass sie sich wünschen, es wäre ein false-flag-Text gewesen. Wie bei Feministinnen: Die schimpfen auch ständig auf Männer, aber wenn irgendwas schief geht, sind sie dringend darauf angewiesen, dass ein Mann dran schuld wäre.

Und was wäre schon false-flag, wenn man keine richtige Flagge hat, und selbst nur anonym und vermummt auftritt? Die haben ja gar keine Flagge, die man fälschen könnte. Es ist der Versuch, gleichzeitig unter beliebiger Anonymität aufzutreten und Authentizität zu wahren. Es kann aber kein false-flag-Text sein, weil bei denen schlicht die Voraussetzungen fehlen, zwischen echt und gefälscht zu unterscheiden. Man kann nicht einerseits ständig anonym und mit beliebigem Personenkreis auftreten, und dann sagen, es wäre jetzt aber eine Fälschung. Beliebig offen ist eben beliebig offen. Wenn jeder posten darf, dann ist es eben auch nicht möglich, dass sich jemand fälschlich als „jeder” ausgibt.

Erstaunlicherweise fragt man auch sonst nicht, ob irgendetwas false flag war. Bekommt irgendwer mal wieder die „Morddrohungen”, brennt mal wieder irgendwo irgendwas, gibt es Hatespeech und Shitstorm, dann fragt komischerweise auch niemand, ob es false flag war.

Dummerweise aber gibt es genug Hinweise aus der linken Szene, dass der Text – ob nun gefälscht oder nicht – zumindest inhaltlich voll zutreffend ist. False flag heißt ja auch noch nicht unwahr.

Denn dass die linke Gewalt gerade eskaliert und in Terrorismus übergeht, ist ja bekannt. Irgendwo habe ich heute eine Meldung gesehen, wonach die Regierung in Sachsen von inzwischen erheblichen gewalttätigen linken Terrorgruppen ausgeht.

Und es spricht einiges dafür, dass der linke Terror längst mit verschiedenen öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten verwoben ist und die Berichtserstattung über die Sachsen, die alle Nazis sind, erstens der Ablenkung und Desinformation dienen und zweitens so eine Art gewaltmoralische Motivations- und Aufbauarbeit ist. Man kann durchaus auch mal danach fragen, ob nicht die Medien am Aufbau des linken Terrorismus arbeiten oder Teil des Aufbaus sind.

Würzig ist auch die Erkenntnis, dass Sachsens grüne Justizministerin (!) Katja Meier in ihrer Jugend in einer Punk-Band “Advent, Advent – ein Bulle brennt, erst eins, dann zwei, dann drei.” spielte. Bock zum Gärtner und so. Der Artikel hat das Datum 2.1.2019, wird aber als neu angezeigt und auch an anderen Stellen poppt das Thema gerade in den letzten Stunden hoch, vermutlich haben sie das Jahr noch nicht auf 2020 hochgestellt.

Die Frage ist also nicht, ob der Text ein false-flag-Text ist, sondern ob er stimmt. Und des sieht alles danach aus, als ob er stimmt.

Wahrscheinlich wird man bald behaupten, auch Connewitz oder die Rigaer-Straße in Berlin seien nur false-flag-Aktionen.

„Einzig Gewalt ist der Schlüssel: Es wird kein Tag X kommen, Tag X ist bereits da!”

Hadmut
1.1.2020 21:40

Die Aktuelle Kriegserklärung vom heutigen Tage der Linkskriminellen gegenüber der Gesellschaft. [Nachtrag] Weiterlesen »

Hängt ein Richter am selben Baum…(?)

Hadmut
28.12.2019 16:37

Leser fragen – Danisch weiß es auch nicht. Weiterlesen »

Prof. Dr. Antideutsch über das Studieren

Hadmut
25.11.2019 23:08

Der linke Kotzkübel Indymedia klärt über das Studieren auf: Weiterlesen »

Kreuzberger Hass

Hadmut
10.11.2019 15:41

Ich hatte doch erwähnt, Weiterlesen »

Schöne Grüße aus Connewitz: Antifa macht Hausbesuche

Hadmut
5.11.2019 0:23

Über Radikaltolerate, Toleranzextremisten und Toleranzisten. Weiterlesen »

Das Klima und die Antifa-Schläger

Hadmut
28.8.2019 23:54

So aufschlussreich wie dumm. Weiterlesen »

Die „Kreativen von Leipzig” – so links, dass sie rechts sind

Hadmut
12.4.2019 19:27

Über die eingeworfenen Scheiben eines Supermarktes. Weiterlesen »

Uuuuuuunnnnd: Action!

Hadmut
12.4.2019 0:03

Kurzweiliges aus Leipzig: Weiterlesen »

Brüsseler Machenschaften – warum wir aus der EU raus müssen

Hadmut
16.2.2019 12:40

Über Seltsamkeiten, Unterwanderungen, Seilschaften und Verbindungen Weiterlesen »

Der linke Terror der Nacht

Hadmut
1.2.2019 9:08

Das Linke Spektrum eskaliert sich in Berlin zur Gewaltherrschaft hoch. [Nachtrag] Weiterlesen »

Die Dialektik der Lüge

Hadmut
19.1.2019 12:45

Die Süddeutsche über die Lügenpresse. Weiterlesen »

Der antifaschistische Frühling gibt bekannt…

Hadmut
9.1.2019 21:27

Über Wetter und Jahreszeiten. [Update: Screenshot] Weiterlesen »

Angriff auf den Bundesgerichtshof

Hadmut
6.1.2019 23:33

„Die herrschende Ordnung zerstört die menschlichen Beziehungen, wir werden niemals aufhören diese Ordnung zu bekämpfen.”

Vermummte haben in der Silvesternacht die BGH-Außenstelle in Leipzig angegriffen. Linksextreme bekennen sich zu BGH-Attacke.

Zitat von Indymedia:

Wir starten in das Jahr 2019 mit kaputten Scheiben und einem Feuer am 5. Strafsenat des Bundesgerichtshofs in Leipzig. […]

Die herrschende Ordnung zerstört die menschlichen Beziehungen, wir werden niemals aufhören diese Ordnung zu bekämpfen. […]

Wir verteilten Krähenfüße und zündeten Rauch,der die Straße und uns schnell umhüllte. Einige herumstehende Autos wurden gleich mit angezündet. Nachdem wir uns die Straße auf diese Weise angeeignet hatten zogen wir weiter. […]

Als nächstes griffen wir das verhasste Gebäude des Strafsenats an. Wir entfachten ein größeres Feuer auf der Straße, kletterten anschließend über den Zaun und versuchten an verschiedenen Stellen die Fensterscheiben einzuschlagen. Es scheint jedoch, als herrsche Angst an Gerichten wie diesem, die massiven Sicherheitsscheiben verhinderten unser Eindringen. So blieb uns nichts Anderes übrig als die Brandsätze außen am Gebäude zu platzieren. […]

Gerichte sind dafür zuständig die herrschende Ordnung aufrecht zu erhalten.
Diese staatliche Ordnung, in der die Regeln des Zusammenlebens im Sinne der staatlichen Herrschaftssicherung, kapitalistischer Ausbeutung und patriarchaler Unterdrückung festgelegt sind, entfremdet uns Menschen voneinander. Wir sollen uns den staatlichen Regeln unterwerfen und dabei die Fähigkeit verlieren unser Leben selbstbestimmt, auf Augenhöhe und solidarisch zu gestalten.

Wer jedoch versucht uns diese Gestaltung aus den Händen zu reißen macht sich zum Feind der Freiheit und der Menschlichkeit.
Aktuell erleben wir eine Zeit, in denen der Staat immer autoritärer wird, also versucht seinen Zugriff auf unser Leben noch mehr auszuweiten. In dieser Situation der Zuspitzung der Überwachung unseres Lebens, Steuerung unserer Entscheidungen und Spaltung der Menschheit müssen wir den Kampf gegen den Staat umso unversöhnlicher führen.

Der Beitrag der Justiz an dieser Zerstörung des menschlichen Miteinanders zeigt sich zum Beispiel im Vorgehen gegen unsere kurdischen Genoss*innen, die nach Paragraph 129a und b [Anmerkung von mir: Bildung krimineller und terroristischer Vereinigungen] verfolgt werden. Deutschland ist seit Jahrzehnten einer der engsten Verbündeten des türkischen Staates und trägt alle seine Schweinereien mit. Mit der Kriminalisierung der PKK in Deutschland und der juristischen Verfolgung vermeintlicher Mitglieder und Sympathisant*innen bekämpft er auch die Bemühungen in Kurdistan das menschliche Miteinander jenseits staatlicher, kapitalistischer und patriarchaler Strukturen zu leben. […]

Auch der Angriff auf die Burschenschaft Lusatia war uns eine innere Freude.
Burschis können sich an dem gegenwärtigen Rechtsruck der Gesellschaft laben. Sie streben an, ein elitärer Teil dieser verachtenswerten Gesellschaft zu sein. Die ausschließliche Organisierung als Männer mit akademischem Werdegang und konservativen Werten steht jeder Bewegung hin zu einem selbstbestimmten Leben aller Menschen und einem solidarischer Umgang miteinander entgegen. […]

In den letzten Jahren wurden in Leipzig in der Silvesternacht immer wieder staatliche Behörden zu Zielen anarchistischer Angriffe. 2016 war es der Zoll, es folgte 2017 das Arbeitsamt und 2018 eine Abteilung des Jugendgerichts.
Wir haben jeden dieser Angriffe mit Freunde vernommen und uns entschlossen,in diesem Jahr selbst auf die Straße zu gehen und anzugreifen. […]

Heißt:

  • Sie beabsichtigen die Beseitigung unserer Rechtsordnung, mithin des Staates.
  • Die staatliche Ordnung und ihre Strafgesetze behindern sie in einem selbstbestimmten Leben. Ihr selbstbestimmtes Leben erfordert zwingend Straftaten.
  • Demokratische Mehrheitsentscheidungen akzeptieren sie nicht. Auch wenn eine große Bevölkerungsmehrheit dafür ist, gewisse Handlungen zu verbieten und unter Strafe zu stellen, interessiert sie das nicht. Jeder darf die Straftaten begehen, zu denen er im Rahmen seiner Selbstbestimmung Lust hat. Das sei „Menschlichkeit”.
  • Jeder darf sich gewaltsam durchsetzen.
  • Ein selbstbestimmtes Leben steht nur Linken zu. Akademikern und Konservativen ist es nicht gestattet, selbstbestimmt zu tun, was sie wollen, weil Konservatives einer Selbstbestimmung zuwiderläuft. Linke bestimmen also für alle, was und wann man „selbstbestimmt” ist. Man ist nur „selbstbestimmt”, wenn man genau den von Linken bestimmten und strikt vorgegebenen Regeln folgt. Man kann nicht für sich selbst bestimmen, konservativ sein zu wollen oder etwas Konservatives für richtig zu halten. Grenzenlose Selbstbestimmung ist nur innerhalb eng vorgegebener Grenzen erlaubt.
  • Man darf auf eigene Faust durch Brandstiftung durchsetzen, was man will. Das ist Selbstbestimmung.
  • Der BGH ist „verhasst”.

Beachtlich selbstwidersprüchlich.

Beachtlich auch, dass die Presse uns ständig erzählt, Demokratie und Rechtsstaat würden von Rechten gefährdet, die Linken wären die Grundrechtler und Demokraten. Und dass einem die Presse- und Fernsehleute auch immer wieder gerne einreden, so Anonymes käme allein bei Rechten vor. Links gar nicht. Oder dass Rechte das Patent und Monopol auf Hass hätten, niemand sonst würde hassen.

Wenn ich mir das so durchlese, dann drängen sich mir ein paar logische Fragen auf:

  1. Warum nehmen sie dann eben diese Rechtsordnung, die sie so stört, für sich in Anspruch?

    Damit meine ich nicht nur Hartz IV und all das SPD-gesteuerte Fördergeld.

    Ich meine insbesondere auch Strafrecht. Würde man ihre Auffassung konsequent zu Ende denken, dann müssten sie ja das sein, was man früher als „vogelfrei” bezeichnete, also jeder darf sie straflos ausrauben, umbringen und so weiter. Was also, wenn irgendwer sich im Rahmen seiner Selbstbestimmung entscheiden würde, er würde jetzt gerne mal ein paar von denen umbringen. Wäre das dann genauso zu sehen, oder würde man dann plötzlich nach Strafrecht, Polizei und Strafgerichten rufen? Also immer so, wie man es gerade braucht? Oder sind sie so konsequent und meinen, man dürfte sie als Ausdruck seiner Selbstbestimmtheit und der Beseitung von Staat und Rechtsordnung auch umbringen?

  2. Wenn sie sich doch so wünschen, von jeder Rechtsordnung und von Gesetzen und Gerichten befreit zu sein und mit den Kurden in einer rechtsfreien, anarchischen Umgebung zu leben, was machen sie denn dann noch hier?

    Der Wunsch wäre doch nun wirklich leicht zu erfüllen. Da müsste man jetzt nur in die Gegend um Syrien, da herrschen genau die Umstände, die sie sich wünschen. Keine Rechtsordnung, keine Strafgesetze, kein Bundesgerichtshof, keine Polizei. Genau so, wie sie es haben wollen. Da kann man dann wunderbar selbstbestimmt leben, weil einem niemand irgendwelche Vorschriften macht. Nun, vielleicht lebt man da nicht sehr lange, aber das bringt es eben so mit sich, wenn jeder andere das auch so sieht und meint, er muss sich an kein Recht mehr halten und kann tun und lassen, wonach ihm gerade ist.

    Aber genau das müsste ihnen doch gefallen, weil der Wunsch am Leben zu bleiben ja so schrecklich konservativ wäre.

    Also auf mich wirkt jeder, der so einen Text äußert, und dabei hier im verhassten Deutschland bleibt, anstatt in die wilden Nahost-Gebiete zu ziehen, in denen ja genau die Zustände herrschen, die man in den Schriften anstrebt, einfach nur als Lügner.

    Denn würde er es ernst meinen, dann wäre er ja dort und nicht hier. Diese Selbstbestimmung steht ja jedem offen.

Auf die Verhältnisse hier zu schimpfen, und sie mit Gewalt und Brandsätzen anzugreifen, sie aber gleichzeitig für sich zu beanspruchen und in Anspruch zu nehmen, und sie gleichzeitig anderen abzusprechen, das halte ich für extrem verlogen.

Und die Presse macht da voll mit.

Der Mordaufruf der Antifa

Hadmut
11.9.2018 0:20

Ah, das ging ja schnell. Weiterlesen »

Kieze jetzt dekonstruieren!

Hadmut
1.5.2018 10:59

Leser haben mich noch auf bemerkenswerte linke Selbstwidersprüche hingewiesen. 😀 [Nachtrag] Weiterlesen »

Linke Logik-Implosionen: Wenn Linksradikale rechtsradikal und Rechte überflüssig werden

Hadmut
1.5.2018 1:59

Linke Ideologie und Geisteshaltung dürfte gerade den äußersten Rand des Verstandes verlassen und angefangen haben, im Wahnsinn völliger Selbstwidersprüchlichkeit zu verbrennen. Weiterlesen »