Ansichten eines Informatikers

Andreas Kemper x 2

Hadmut
26.9.2017 22:19

Wer andern eine Grube gräbt…

Sagt Euch der Name Andreas Kemper was?

Da gibt es einen dieses Namens, der nicht nur seit langem als extrem-feministischer Spinner unterwegs ist, sondern neulich auch als Hass-Priester der grünen Böll-Stiftung auftrat und mit „agentin.org“ im Prinzip ein Steckbrief-Kompendium von Kritikern (auch mit mir) aufbaute, angereichert um Verleumdung, das schon danach aussah, als sei es eine Art Prügelbefehl für die Antifa.

Der scheint nun sehr damit zu hadern, dass nicht nur er für den Bundestag kandidiert hat, sondern es auch auf der Gegenseite, bei der AfD, einen Andreas Kemper gibt, der kandidiert hat. Und es ist wohl so, dass man Hinweise auf beide bekommt, wenn man unter Google nach „Andreas Kemper“ sucht. Klar, woher soll Google auch wissen, welchen man meint. Oder die automatisiert auseinanderhalten können.

Und das findet der linke Kemper anscheinend (jedenfalls laut dieser Webseite) so „geschäftsschädigend“, dass er dagegen vorgehen will. Andere stellt er an den Pranger und bewirft sie mit Dreck, aber selbst will er nicht mal Namensvetter akzeptieren. Anscheinend will er ein Google-Suchmaschinen-Monopol auf seinen Namen. Selber baut er Hetz-Seiten wie agentin.org, aber anderen will er verbieten, Leute gleichen Namens zu finden.

Was für eine abstoßende Existenz. Der ist Jahrgang 1963, also 54 Jahre alt, aber sein Wikipedia-Eintrag und seine Homepage machen nicht den Eindruck, als hätte er in seinem Leben schon mal ernstlich gearbeitet und seinen Lebensunterhalt selbst verdient. Das dürfte dann vermutlich auch nichts mehr werden. Lebt der sein ganzes Leben lang auf Kosten anderer und beschimpft sie dafür auch noch?