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Bahnbrechende neue Erkenntnisse über die quantenphysikalische Natur von Professoren

Hadmut Danisch
18.7.2008 21:47

In den letzten Tagen wurden bemerkenswerte Forschungsergebnisse über das Wesen und die quantenphysikalischen Eigenschaften von Professoren veröffentlicht.

Quellenangaben: eins, zwei, drei, vier, fünf

Ich kann die beschriebenen Effekte aus empirischer Beobachtung während meiner eigenen Zeit an der Uni in vollem Umfang bestätigen. Auch Tunneleffekte konnte ich mehrfach – mit Zeugen – beobachten, wenn etwa ein Professor sein Büro betritt und er es wiederholt schafft, unbemerkt das Institut zu verlassen, obwohl Mitarbeiter alle bekannten Ausgänge bewachen um ihn abzupassen. Es tritt derselbe Effekt auf, den man auch beim Gang eines Photons durch zwei Schlitze beobachten kann: Professoren können einen Raum verlassen, ohne daß man genau sagen kann, durch welche Tür sie gegangen sind.

Auch daß man unter Zuhilfenahme moderner Kommunikationsmittel stets mehrere Orte überwachen muß um seine Wahrscheinlichkeitsfunktion einzugrenzen wurde damals am Institut unter Mithilfe mehrerer Mitarbeiter im Experiment wiederholt bestätigt. Es gilt die Unschärferelation: Je zielstrebiger man versucht, sie einzugrenzen, weil man etwas von ihnen will, desto mehr beeinflußt man ihren Ort mit der Folge, daß sie woanders sind als man glaubt oder sie eben noch waren.

Auch das beschriebene Phänomen, daß ein Professor auf einer Konferenz und gleichzeitig nicht dort und ganz woanders sein kann, wurde mehrfach beobachtet und empirisch bestätigt.

Insofern sind die oben genannten wissenschaftlichen Veröffentlichungen zwar inhaltlich korrekt und in der Systematik einwandfrei, dennoch wurde der Effekt schon von anderen beobachtet. Wir dürfen gespannt sein, welche weiteren Erkenntnisse die oben genannten Quellen noch hervorbringen.

Ich rechne damit, daß auch der – am Institut damals schon in den neunziger Jahren entdeckte – Dualismus Ja-Nein beschrieben werden wird. Der damalige Versuchsprofessor (mein lieber “Doktorvater”) beantwortete Fragen – wenn überhaupt – stets mit Ja und Nein gleichzeitig. Eine Festlegung war nicht möglich. Erst wenn später durch ein beeinflussendes Ereignis festgelegt wurde, welche Antwort die richtigere oder bessere war, wurde rückwirkend festgelegt, ob er früher der Meinung Ja oder Nein war.

Vielleicht wird auch der Effekt der verschränkten Veröffentlichungen und der spukhaften Fernwirkung beschrieben werden. Wann immer irgendwer etwas veröffentlichte, war dies niemals auf deren eigene Entdeckung zurückzuführen, sondern nach Aussage des experimentell beobachteten Professors stets in dessen Intellekt zuerst entdeckt und auf unerklärliche Weise von fremden Professoren geklaut und veröffentlicht worden, bevor er selbst es zu Papier bringen konnte.

Und vielleicht wird ja auch mal der von mir schon vor Jahren beschriebene und veröffentlichte Effekt, daß Professoren sich in entgegengesetzter Richtung durch die Zeit bewegen, wieder aufgegriffen und näher untersucht.

Man könnte auch mal untersuchen, ob das beobachtete Phänomen, daß der Professor sämtliche Ergebnisse am Institut sofort an sich reißt und sich einverleibt, mit der Theorie der schwarzen Löcher zu erklären wäre.

Ebenso zu erforschen ist der Supraleiter-Effekt, über den Geld, Ämter und Titel sich ohne jeden Widerstand und Reibungsverlust von A nach B bewegen ließen. Ich versichere nachdrücklich, daß der Effekt hier sogar bei Zimmertemperatur auftrat. Als Warnung weise ich jedoch aus eigener Erfahrung darauf hin, daß ebenso wie bei aufgeladenen supraleitenden Magneten eine plötzliche Unterbrechung der Leitungen zu explosionartigen Entladungen führen und den experimentierenden Wissenschaftler (und seine Karriere) erheblich und sogar tödlich verletzen kann.