Ansichten eines Informatikers

Akutpsychiater

Hadmut
12.11.2022 18:59

So einer schreibt mir.

Keine Ahnung, was ein Akutpsychiater ist. Der 24-Stundennotdienst unter den Klempnern? Der Klapsdoktor mit Blaulicht? Pannendienst? Der Jäger, der zu Wildunfällen gerufen wird?

Der schreibt mir

Migration

Hallo Hadmut,

durch das Mehr an Männern steigt der sexuelle Markwert der einzelnen Frau. Mehr Konkurrenz. Als Akutpsychiater hatte ich viel mit solchen Neuankömmlingen zu tun. Alle Betreuerinnen/Freundinnen waren korpulent und vor oder in der Menopause befindliche verkrachte Existenzen. Es ist kein Zufall.

Die bei jeder Kleinigkeit Rassimus witterten und sofort bei 180 waren. Während sie reihenweise von ihren Lovern betrogen worden.

Mit freundlichen Grüßen

Mmmmh.

Sowas kennt man ja, und darüber gab es auch Filme, dass sich Frauen, deren Körperbau und auch Körperhaltung dem eines Eisbergs gleichen, in irgendwelche sonnigen Zweit- und Drittländer begeben, um sich da von einem armen schwarzen Gigolo jedes einzelne ihrer 140+ Kilogramm bepinseln und berammeln, und sich nach dem Baden im Meer ihren Fischfang aus den Fett- und Hautfalten pulen zu lassen, und sich nicht eingestehen, dass der das für das Geld und aus sonst keinem Grund tut, sondern sich wirklich einbilden, dass sie so attraktiv seien und die in dem Land auf weiße Frauen stünden. Die absurde Illusion, sich irgendwie noch für begehrt zu halten, in der Rudelhierarchie etwas zu gelten.

Klar, Männer gibt es auch, die mit dem Bumsbomber irgendwohin fliegen, in Massen. Aber die bilden sich normalerweise nicht ein, attraktiv zu sein, sondern sind sich bewusst, dass es eine Dienstleistung für Geld ist. Die kommen sich dort dann reich, nicht schön vor.

Könnte es also sein, dass die Migration für die Frauen in der Politik und im Gutmenschentum funktional so etwas wie der Pizzabringservice unter den Bumsreisen ist, man also nicht mehr hinfliegen muss, was ja auch klimaschädlich ist, sondern sich die Stecher jetzt anliefern lässt?

So einen Gedanken hatte ich ja schon mal.

Ich hatte die Mittelmeerschiffe ja schon als die Neuauflage der Sklavenschiffe eingestuft, nur nicht mit dem Detail, dass sie nicht für die Baumwollplantagen, sondern zum Stechen kommen, und damit meine ich nicht das Spargelstechen. Und ich hatte schon im Zusammenhang mit der 2015er-Migration geschrieben, dass wir da gerade wieder eine Kolonialisierung treiben, nur mit dem Unterschied, dass wir diesmal zu faul sind, unseren Arsch in Bewegung zu setzen und uns in unsere Kolonien begeben, sondern uns die Kolonialisierten einfach kommen lassen, wie der Pizza-Service, wie eine Amazonbestellung, auf dass die Kolonialisierung hier vor Ort stattfinden kann.

In Namibia erzählten sie mir, dass der Grund dafür, dass die Herero-Frauen in einer Tracht herumlaufen, die wie die europäische Kleidung des 18./19. Jahrhunderts aussieht, der sei, dass die Frauen dort zur Zeit der Kolonialiserung noch nackt herumliefen und dabei durchaus sehr ansehnlich, schlank, und leicht zu haben haben, sehr aufgeschlossen, und deshalb den etwas gewichtigeren und weniger schönen Siedlergattinnen ein Dorn im Auge gewesen seien, weil der Gatte Kolonialist doch zu gerne den nackten Damen nachgestellt habe, um zum Schuss zu kommen. Deshalb habe man die Taktik eingeschlagen, ihnen (den Frauen, nicht den Gatten) Stoffe und Nähmaschinen zu schenken, und das Nähen beizubringen, auf dass sie sich züchtig bedeckten. Unzweifelhaft galt die Kolonialisierung auch als erotisches Abenteuer mit sportlicher Note im Leistungsbereich. Es wäre also nicht allzu fernliegend, anzunehmen, dass die heutige rot-grüne Importkolonialisierung ähnlichen Zwecken und dem Versuch dienen könnte, den eigenen Marktwert dadurch zu steigern, dass man die Nachfrage stärker hebt als das Angebot.

Dazu könnte die schon oft erwähnte Beobachtung sprechen, dass in der Werbung oft weiße Frauen mit schwarzen Männern, und nur selten (bei LIDL bewirbt gerade ein Paar in ungekehrter als politiküblicher Polarität deren Weihnachtsmode

aber wohl aus einer Position der Hoffnungslosigkeit heraus, denn seien wir ehrlich, wer würde sich mit einen Pullover voller LIDL-Logos unter den Weihnachtsbaum setzen? Naja, OK, für 6,99 bei den derzeitigen Energiepreisen.

Aufgrund der hohen Nachfrage nicht mehr in allen Ausführungen (Farbe und Größe) verfügbar.

Au weia.)

Naja, also es könnte einfach sein, dass man Männer importiert und die alten weißen Männer beschimpft, mithin also erklärtermaßen verschmäht, um den eigenen Marktwert zu steigern, nachdem sonst keine Möglichkeit dafür mehr offen blieb.

Also quasi eine Männerinflation herbeiführt, damit Männer nichts mehr wert sind und für jede erschwinglich werden?

Wenn man sich anschaut, wer bei SPD und Grünen so rumläuft, könnte das tatsächlich so eine Art Manöver des letzten Augenblicks gewesen sein, nachdem auch das Verzweiflungslesbentum, das auf mich ja immer schon wirkte wie im Altersheim das Tanzen zweier Frauen miteinander, weil die Männer schon gestorben sind, nicht mehr weiterhalf.

Und so gehen wir in den selbstgemachten Gesellschaftsuntergang, nach dem feministischen Schema „immer noch besser vergewaltigt, als gar keinen Mann abzubekommen“, was mich daran erinnert, wie man sich in den Belästigungsarien immer beeilte darauf hinzuweisen, dass man auch schon belästigt worden und kein völliger Ladenhüter sei, so wie die Alte, die da betonte, wie wichtig es sei, dass sie endlich darüber reden könnte, dass ihr vor 40 Jahren mal einer an den Arsch gefasst hatte. Damals ging das noch, heute müsste man sich bücken, aber wichtig mitzuteilen, dass das nicht immer so war. Denn es ist wie mit der sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz, das schlimmste an ihr ist, dabei übergangen zu werden.

Und so dient die Migration am Ende vielleicht dem feministischen Ziel, für alle Frauen, auch die marktwerthoffnungslosen, sexuelle Belästigung sicherzustellen. Gerecht und gleichgestellt.