Ansichten eines Informatikers

Dumm Baerbocks massenhafte Geldverpumpung

Hadmut
23.8.2021 2:35

Cum-Ex-Geschäfte mit Milliardenverlust für den Staat wären nichts gegen den Umstand, wenn Baerbock Kanzlerin wird.

Ein Leser bringt mich gerade auf die neueste Absurdität der grünen Nuss. Baerbock habe der Tagesschau ein Interview gegeben. Darin sagt sie, dass sie die E-Auto-Prämie nicht nur von 6000 auf 9000 Euro anheben will, sondern sie auch für Gebrauchtwagen zahlen.

Die Grünen wollen deshalb den CO2-Preis in den nächsten Jahren Cent-weise erhöhen. Sie wollen aber auch die soziale Gerechtigkeit im Blick behalten. In diesem Zusammenhang nannte Baerbock einen höheren Mindestlohn von zwölf Euro und eine höhere Prämie für E-Autos. Diese soll von jetzt 6000 Euro auf künftig 9000 Euro steigen und auch für Kauf eines gebrauchten Elektroautos gelten.

Jo.

Dann nämlich steigen die arabischen Clans von Drogenhandel, Zuhälterei und Raubüberfällen auf Gebrauchtwagenhandel um. Die verkaufen sich dann nämlich die Autos innerhalb der Familie endlos im Kreis herum. Kostet als Neuwagen mit Prämie 20.000, und macht dann bei zehnmal weiterverkauft einen Zuschuss von 90.000 Euro.

Wobei man sich die Prämie am Anfang durchaus sparen kann, es reicht ja der Kraftfahrzeugbrief (Ich weiß, heißt heute irgendwas mit Zulassung teil sowieso) irgendeines abgebrannten Teslas. Brennen ja genug Autos in Berlin.

Was dann auch gleich noch einen prima Versicherungsbetrug abgibt, wenn man nämlich einen geförderten E-Wagen kauft, so tut, als wäre er abgebrannt, die Versicherung kassiert, obwohl der neu ins Ausland verkauft wurde, aber die Papiere behält und den Wagen, der schon längst nicht mehr da ist, hier dann zehnmal im Kreis weiterverkauft.

Was ja auch deshalb recht einfach ist, weil – meines Wissens, ich habe noch einen älteren – in den neueren KFZ-Papieren immer nur die letzten zwei Halter drinstehen, aus Datenschutzgründen also nicht nachvollziehbar ist, wieviele Vorbesitzer das Fahrzeug hatte und wie oft es schon verkauft wurde.

Wobei ich mich heute (gestern…) ja schon mal amüsiert hatte.

Die Grünen planen nämlich, eine Milliarde Euro auszugeben, um Lastenfahrräder mit 1000 Euro pro Stück zu fördern.

Das ist auch herrlich dämlich.

Weil Fahrräder nämlich keine Zulassung und keine Fahrgestellnummer haben (die Rahmennummer ist Witz und mitunter nicht eindeutig und auch nicht systematisch), kann kein Mensch nachprüfen, ob der Händler dem Käufer tatsächlich ein Fahrrad geliefert hat und es das tatsächlich gibt, oder nur eine Rechnung gestellt hat.

Was auch gleich eine wunderbare Geldwaschmaschine wäre. Angenommen, Döner-Ali bestellt bei Fahrrad-Shop-Mehmet ein Lastenfahrrad zu 3000 Euro, das es nicht gibt. Und zahlt ihm die, mit Zuschuss von 1000 Euro. Dann kann Döner-Ali Ausgaben von 2000 Euro von der Steuer absetzen. Fahrrad-Mehmet hat natürlich pro Forma einen Einkaufspreis von 2900 Euro für eine China-Schleuder, die im Einkauf 300 kostet, falls es sie überhaupt gibt, und die er dann entweder liefert oder schwarz nochmal für 700 verkloppt (und nochmal 1000 Zuschuss kassiert) oder die es einfach nie gab.

Fahrradkontrolleure kommen ja nicht. Und wenn doch: Dann steht halt notfalls eine billige China-Schleuder (…also ich habe die teuer gekauft…) oder „Sorry, wurde geklaut, Berlin ist echt schlimm, da werden alle Fahrräder geklaut…“

Man fragt sich da, ob man wirklich so dämlich sein kann, sogar noch, obwohl es die Grünen sind, oder ob das absichtlich Geldwaschmaschinen und Betrugssysteme sind, um im großen Stil Geld aus dem Staat zu pumpen.

Dass bei den Corona-Zuschüssen im großen Stil betrogen wurde und vor allem arabische Clans mit Fake-Anträgen massenweise kassierten, war ja auch so strunzdämlich gebaut, dass man soviel Dummheit nicht der Berliner Regierung ohne weiteres zutraut und die Frage aufkam, ob das nicht eine haushaltstechnisch getarnte Schutzgeldzahlung an Clans war.

Das nun, vor allem das mit den Lastenfahrrädern, sieht wie eine getarnte geldgewaschene Subventionierung von Grünen, illegale Parteienfinanzierung, aus. Brauchen sie ja auch, weil der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk nicht groß genug ist, um alle Grünenanhänger mit Versorgungsposten zu versorgen.

Ich halte ja diesen ganzen Zuschusskram für Schwachsinn.

Im Fernsehen kam mal ein Bericht über einen Autohändler, der ehrlich genug war, den Kunden vom Kauf seiner elektrischen Gebrauchtwagen abzuraten, selbst wenn sie noch fast neu sind, weil durch die Prämie Neuwagen billiger als Gebrauchtwagen sind. Das wollen sie damit wohl bekämpfen. Kapieren aber nicht, dass das Problem die Subvention der Neuwagen ist.

Es wäre weitaus schlauer, stattdessen die absurd hohe Strompreise (die ja eh schon viel zu hoch sind und an den Ladesäulen noch höher) zu senken, damit das Fahren mit E-Autos im Vergleich zu Verbrennern billiger wird, nicht das Kaufen. Aber das können sie nicht, weil sie nicht genug Strom haben.

Ich denke, ich werde dann zum Herbst einen Gebrauchtwagen- und Lastenfahrradhandel eröffnen.