Ansichten eines Informatikers

Aufruf zur Brandstiftung

Hadmut
10.9.2020 12:10

„Feuer und Flamme für Deutschland”

Die Linken beweisen mal wieder, dass sie nichts außer Hass und Zerstörung kennen. Auf der Müllhalde Indymedia rufen sie gerade zur Brandstiftung auf: Feuer und Flamme für Deutschland

Für ein Feuer braucht es gar nicht viel: ein brennbares Material (z. B. Gummi), Sauerstoff (der sich in der Luft befindet), Wärme und all dies in den richtigen Anteilen. Wenn diese drei Dinge zusammenkommen, beginnt es zu brennen. Gar nicht so schwer.

Ja. Etwas aufzubauen, zu schaffen, es zu erhalten, das ist schwer. Man nennt es „konservativ”.

Anzünden und kaputtmachen, das ist leicht. Das schafft auch noch der allerletzte Idiot. Deshalb nennt man es „links”. Und deshalb sieht es bei den Linken dann auch genau so aus.

Überall toben Waldbrände, weil das kapitalistische System eher den Planeten als sich selbst zerstört.

Nee, das ist geklärt. Das liegt in Kalifornien, Australien und so daran, dass die bekloppten Grünen verboten haben, totes Altholz aus dem Wald zu entfernen, weil sie meinten, das sei natürlich. Und dann kommt die Natur und sagt „freilich, deshalb brennt’s da dann auch natürlich”. Und durch linke Brandstifter.

Wir erinnern uns aber auch gern an die Rauchwolken über Frankfurt 2015, Hamburg 2017 und Leipzig in den letzten Wochen. Wir sind Feuer und Flamme für Deutschland!

Ein besetztes Haus zu räumen gilt als Staatsverbrechen, aber es anzuzünden ist in Ordnung? Wann genau würde dann beispielsweise Leipzig Connewitz brennen?

Schließlich sind wir in einem Staat gelandet, der sich, wo immer er kann, als die Spitze der freien Welt präsentiert und gleichzeitig Armut schafft, glücklich Waffen exportiert und das Mittelmeer in ein Massengrab verwandelt.

Armut schafft?

Niemand zahlt so irre viel Sozialhilfe wie wir. Eine Billion Euro sind es inzwischen.

Ich find es seltsam, dass ausgerechnet die, die selbst notorisch gar nichts arbeiten, und nur auf Kosten anderer Leben, anderen vorwerfen, Armut zu schaffen.

Wie genau würde das denn dann aussehen, auf linke Weise Armut abzuschaffen, indem keiner mehr irgendwas arbeitet?

Dafür haben sie mal eine verdammt gute Frage:

Warum brennt es in Syrien und nicht bei Heckler und Koch in Oberndorf? Warum brennen Flüchtlingsunterkünfte und nicht Tommy Frencks Restaurant in Kloster Veßra? Warum brennt Moria und nicht Seehofers Büro in Ingolstadt?

Da lohnt es sich mal drüber nachzudenken.

Weil die sich hier einfach zivilisierter benehmen und beispielsweise auch nicht die Feuerwehr mit Steinen bewerfen, wie in Moria? Oder sich die Bude nicht selbst anzünden?

Vielleicht einfach deshalb, weil man das in einer Zivilisation – und das heißt immer auch Kooperation – einfach nicht macht, Dinge anzuzünden? Weil es asozial ist, zu zerstören?

Oder man ganz platt und mit besonderem Bezug auf Syrien: Wegen des Islams? Islamischer Staat? Schon mal gehört? Sunniten, Schiiten, schon mal gehört?

Warum Flüchtlingsunterkünfte brennen? Sollte man mal die fragen, die sie angezündet haben. Und das sieht stark nach linkter Agitation aus.

Und man kann über Seehofer viel sagen, aber so doof, sich die eigene Bude anzuzünden, ist der nicht.

In Frankreich gibt es neben der staatlichen Militärparade und anderem Mist eine alte Tradition: Jedes Jahr am Nationalfeiertag brennen zwischen 300 und tausend Autos nieder. Sie haben sogar ihre eigenen Statistiken und Journalisten verwenden sie, um zu berechnen, wie viel Prozent es dieses Jahr mehr gab.

Die Autoverbrennung wird von denselben Idioten betrieben, die sich dann über Klimaerwärmung und Waldbrände aufregen und Umweltschutz und CO2-Reduktion fordern. Denken ist nicht jedem gegeben.

Feuer und Flamme für Deutschland am 3. Oktober bedeutet Rauch über den Straßen von München bis Flensburg.

Hätten Linke jemals schon mal irgendetwas Konstruktives getan?

Irgendetwas anderes als Dummes und Zerstörung?

Oder wenigstens mal die CO2-Bilanz ihrer Brandstiftungen berechnet?

Wir wollen nicht länger unsere Fäuste ballen und dann den Zorn für uns behalten.

Wie wär’s mit Arbeiten?

Mal eigene Steuergelder für Flüchtlinge ausgeben und nicht immer nur das Geld der anderen?

und wenn Seehofer, Merkel, Steinmeier & Co. beim festlichen Bankett sitzen, sollten sie Angst haben, ihre Autos intakt zu finden!

Das sind nicht deren Autos.

Das sind die Autos der Steuerzahler.

Nur zur Erinnerung nochmal der Spruch aus Leipzig Connewitz:

Aber es gibt auch eine lebenskulturelle Angst, dass das rebellische und dissidente Connewitz bedroht wird von andersdenkenden Menschen, die in den Stadtteil ziehen.

Ja. Flüchtlinge gern, aber woanders. Man hatte ja auch schon „Refugees Welcome” propagandiert und sie gleichzeitig aus der Szene-Kneipe Conne Island ausgesperrt, weil sie da störten.

Mein Vorschlag wäre, die Flüchtlinge aus Moria in Connewitz einzuquartieren. Für den Anfang sollten zunächst 10 bis 15% der Wohnungen reichen.

Das passt kulturell dann sicherlich auch sehr gut, Brandstifter und Brandstifter. Neu wäre dann natürich der Trend, endlich mal nicht nur die Sachen anderer anzuzünden, sondern auch die eigenen. Beim Bewerfen der Feuerwehr mit Steinen wäre man sich dann aber wieder ganz einig.