Ansichten eines Informatikers

Gender Pay Gap

Hadmut
12.2.2019 22:35

In England hat eine Bankangestellte geklagt, weil sie sich per Glasdecke und Diskriminierung unterbezahlt fühlte.

Kam raus: Sie war schon die am zweithöchsten Bezahlte in der Bank auf vergleichbaren Tätigkeiten. Sie wollte aber mehr Geld als ihr Vorgesetzter und dessen Vorgesetzter haben. Mit der Begründung, dass sie einen juristischen Abschluss hat und die nicht. Obwohl sie anscheinend nicht viel bringt. Seit sie im September nicht zum Direktor befördert wurde, ist sie krank gemeldet. Und sie wurde nicht befördert, weil ihre Leistungen in den zwei Jahren zuvor einfach nicht gut waren. Trotzdem wollte sie mehr Geld als ihre Vorgesetzten haben.

Quelle: Standard.

Man erkennt darin sehr deutlich die feministische Ideologie des „gleichen Lohns für gleiche Arbeit”, wenn sie weniger arbeitet als die Männer, aber trotzdem mehr Geld haben will. Denn „gleiche Arbeit” bemisst sich nach feministischer Sicht nicht an dem, was man kann oder arbeitet oder bringt oder leistet, sondern allein am Universitätsabschluss. Der Abschluss soll für den Rest des Lebens das Gehalt garantieren. Und den Abschluss bekommen Frauen natürlich leistungslos hinterhergeworfen, weil man die Professoren erwürgt, wenn sie dem nicht gehorchen. Also im Prinzip nichts anderes als eine Lügen- und Versorgungskaskade kraft weiblichen Geschlechts.