Ansichten eines Informatikers

USB 3.0 und die Rache der Psychowracks

Hadmut
22.9.2018 13:33

Über Pseudotransen und IT Sicherheit.

Volkswirtschaftlich gesehen war es sicherlich ein Fehler, an der Gold Gate Bridge Fangnetze aufzuhängen.

Ich hatte doch im Zusammenhang mit der Linux-Zerstörungsnummer auch diese Sage Sharp erwähnt, die da wohl zentral an dieser Erpressung beteiligt ist.

Die hieß früher Sarah Sharp und war im Kernel Maintainer des 3.0-Codes (was nicht zwingend bedeutet, dass sie auch Code geschrieben hat, sondern ihn verwaltet hat). Weil es aber schon vor Jahren Ärger gab, hat sie die Aufgabe im Mai 2014 schon abgegeben und sich dann mit den Leuten angelegt, wie Golem damals schrieb. Es gab damals auch so einen seltsamen Blog-Artikel von ihr. Ich finde es zwar nicht mehr, aber ich habe gestern noch irgendwo einen Text gelesen, wonach sie sogar zugab, respektiert und akzeptiert worden zu sein, solange sie sich um den technischen Kram kümmerte (was sonst sollte ein Linux-Kernel auch sein?). Der Streit entstand wohl, als sie mit dem SJW-Krampf ankam, und bekanntlich geht von SJW immer Streit und Krieg aus, und immer schieben sie anderen die Schuld zu.

Dann kam wohl diese Radikalisierung mit Namensänderung und Genderisierung, inzwischen will sie mit pluralis majestatis angeredet werden: „Use my new name (Sage) and my correct pronouns (they/them)” .

Für mich sieht das jetzt so aus, als läge da das Grundschema eines Rosenkrieges vor, früher Liebe, dann irgendwann der Bruch, der nicht verkraftet wird, und daraus der rachsüchtige Vernichtungskrieg gegen die Person Linus Torvalds. Im Prinzip der reale Scheidungskrieg von einem gefühlt-eingebildeten Pseudoehemann.

Und wenn man dann solche auf Mann gemachten Bilder sieht, dann habe ich als Küchenpsychologe überhaupt nicht den Eindruck, dass es um Transsexualität geht (die sich nach meiner Beobachtung auch anders äußert und zeigt), sondern nur darum, einen Minderwertigkeitskomplex auszukompensieren, indem man sich von seiner bisherigen Identität zu trennen versucht, sich quasi an einer multiplen Persönlichkeitsstörung versucht und sogar an der Simulation eines solchen Psychodefektes noch scheitert. Nur wenige Transen halte ich für echte Transsexuelle. Die Mehrzahl halte ich für Pseudotransen, die ebenso wie die Genderspinner einfach an sich selbst und ihrer schieren Existenz scheitern und verzweifeln, und versuchen, wie bei einem Wohnungsumzug mit neuer Adresse eine andere Identität zu beziehen – Namenswechsel, Pronomenwechsel, Klamottenwechsel, Aussehenswechsel – und dabei die Schuld an ihrem Scheitern anderen in die Schuhe zu schieben.

Ich halte dieses Phänomen quasi für so etwas wie eine psychische Privatinsolvenz. Nicht mehr zu retten, Existenz auflösen, nochmal neu anfangen. Mit Gender und Sexualität hat es eigentlich überhaupt nichts zu tun, aber wenn man in dieser Verfassung dann den Genderquacksalbern in die Finger fällt, die einem einreden, für alles die Lösung und die Universalschuldzuweisung als Ablass aller Schulden kennen…

Was wieder mal die zentrale Frage aufwirft:

Wenn sie mit Männern nicht klarkommen, warum bestehen sie denn dann auf Diversität, Frauenquoten, Teilhabe?

Um warum hält sich die McKinsey-Legende von der Diversität überhaupt, wenn doch hier offen auf der Hand liegt, dass es da eben nicht funktioniert hat?

Warum gibt es zwar unzählige Männer-Projekte, aber kein (oder jedenfalls kein mir bekanntes) Frauensoftwareprojekt, das irgendwie mal zu 1.0 kam? Sollte ja nicht das Problem sein, offene Aufgaben und Software, die noch zu schreiben wäre und an der man sich austoben kann, gibt es in Hülle und Fülle. Warum läuft das immer auf „Teilhabe” und nicht auf „Machen” raus? Böse Zungen sagen, weil sie mit Frauen noch viel weniger klarkommen als mit Männern.

Ich persönlich halte das als Informatiker und IT-Sicherheits-Fuzzy für höchst gefährlich, wenn solche Psychowracks und Racheengel am Code mitschreiben, der unsere Infrastruktur betreibt.