Pornos für 3.465 Geschlechter

Weil gerade ein Leser danach fragt:

Ja, ich halte es trotz alledem für äußerst sinnvoll, den SPD-Wählern Pornos zu zeigen.

Am besten in der genitalen Großaufnahme mit der Uro-Cam.

Dann würde sich nämlich der Quatsch mit den 3.465 Geschlechtern ziemlich schnell erledigen.

Die Gründe dafür liegen – verblüffend, aber so ist es – in grundlegenden mathematischen Gegebenheiten. Sie sind topologischer Natur.

Der Mensch nämlich, genauer gesagt, seine Oberfläche ist topologisch (weitestgehend) geschlossen, es gibt ein Innen und ein Außen. Zumindest so im Groben. Deshalb gibt es topologisch zwei Seiten der Haut. Innen und Außen. Deshalb gibt es auch nur zwei Richtungen, in die sich Geschlechtsorgane stülpen können. Nach innen oder nach außen.

Deshalb sollte man das SPD-Wählern so lange in der Großaufnahme der Dildo-Cam zeigen, bis sie es kapieren.

Und nein, Arschgeweihe sind keine Geschlechtsorgane, auch wenn es so aussieht. Tut mir leid, dass Ihr es von mir erfahren müsst.