Ansichten eines Informatikers

„Mach, was wirklich zählt.”

Hadmut
29.5.2018 23:28

Heute morgen an einer Bushaltestelle.

Ich ging so arglos meiner Wege und dachte mir nichts Schlimmes, als ich an einer Bushaltestelle vorbeikam und – Schockschwerenot! – von dieser Plakatwerbung der Bundeswehr ereilt wurde:

Was um alles in der Welt treiben die da?

„Auch bei uns haben Frauen das letzte Wort: Als Chefin.“

Hieß das nicht mal, dass niemand wegen seines Geschlechtes bevorzugt werden darf?

Damit ist doch von vornherein klargestellt, dass Frauen – wieder mal – direkt in die Führungsetage steigen (sollen), und Männern die Rolle als Befehlsempfänger und die unteren Dienstränge bleiben.

Gegen den Islamischen Staat und Taliban und sowas zu kämpfen – gut, das gehört zum Job, manche wollen das ja. Aber von vornherein gesagt zu bekommen, dass man Frauen als Chefin bekommt, die da die Karriereabkürzung nehmen – welcher Mann macht sowas noch?

Oder, um genauer zu sein: Welcher Mann, der noch einen militärischen Nutzen und Kampfwert hat?

Dabei wäre Frau an sich ja nicht das Problem, wenn die was können, aber wenn man sieht, was man bei der Bundeswehr so sieht oder man mit diesen entsetzlichen Gendermatronen rechnen muss, dass müsste man schon so Masochist sein, dass einem der Musterungsarzt den Zugang verweigern müsste.

Von der Leyen bekommt den Laden schon noch richtig kaputt.

Bei der US-Armee haben sie übrigens das Problem, dass sich da immer verblüffend viele Soldatinnen schwanger melden, wenn’s mal brenzlig wird.