Ansichten eines Informatikers

„Neue Qualität der Gewalt gegen Polizeibeamte”: Linke belagern Haus eines Polizisten

Hadmut
20.5.2018 0:18

Die letzten Zuckungen des Rechtsstaates.

Kennt Ihr diese Karikatur? Oder diese? Oder diese?

Verschiedene Zeitungen melden, dass in Deutschland vermummte Linke aus Rache das Haus eines Polizisten belagert hätten. Ganz im Stil des Ku Klux Klan, nur dass die Linken schwarz und nicht weiß vermummt sind und nicht auf dem Pferd kommen. Der Rest ist gleich.

Die Elbe-Jeetzel-Zeitung schreibt:

Ein Angriff von rund 60 Vermummten auf das Haus eines Polizisten in Hitzacker hat am Freitagabend einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Nach Angaben eines Polizeisprechers hatten die zum überwiegenden Teil maskierten Angreifer das Grundstück des Beamten gestürmt, den Mann und seine Familie beleidigt, bedroht und eingeschüchtert sowie Transparente entrollt. Dabei soll es auch zu Sachbeschädigungen gekommen sein. Anschließend flüchteten die Vermummten Richtung Innenstadt, wo sie an einem Bahnübergang von einer alarmierten Polizeieinheit gestellt und festgesetzt wurden. […]

Die Angreifer seien dem linken Spektrum zuzuordnen, hieß es am Einsatzort. Mehrere von ihnen gehörten zum Umfeld eines autonomen Tagungshauses und Gasthofes in Meuchefitz. Dort hatte Mitte Februar eine 80-köpfige Spezialeinheit der Polizei ein am Gasthof angebrachtes Transparent beschlagnahmt, weil darauf die Flagge der YPG, einer kurdischen Miliz, sowie der Schriftzug „YPG“ abgebildet war. Die nicht unumstrittene Polizeiaktion hatte zu einer Protestkundgebung in Lüchow geführt (EJZ berichtete). Der Polizeibeamte, gegen den sich der Angriff am Freitag richtete, war im Rahmen seiner Tätigkeit in der Abteilung Staatsschutz an dem Einsatz in Meuchefitz beteiligt. Auf einer linksautonomen Internetseite, auf der sich auch Slogans wie „Hasst die Polizei“ finden, waren der Name des Polizeibeamten und seine Wohnanschrift veröffentlicht worden. […]

Mit der Tat sei eine “neue Qualität der Gewalt gegen Polizeibeamte” erreicht worden, betonte Polizeisprecher Kai Richter: “Die Polizei in der Region verurteilt die Aggressionen und Einschüchterungsversuche zum Nachteil unserer Polizeibeamten und ihrer Familien auf das Schärfste. Mit dem gezielten Angriff auf personifizierte Polizeibeamte als Privatpersonen und ihrer Familien wurde in der Region eine neue Dimension der Gewalt gegen Polizeibeamte erreicht. Dieser gilt es gesamtgesellschaftlich entgegenzutreten und mit allen rechtsstaatlichen Mitteln zu verfolgen.”

Auch NDR, AZ, WELT, Hannoversche Zeitung, die schreibt:

„Dieser Angriff zeigt deutlich, wie weit mittlerweile die Gewalttaten gegen Polizeibeamte vorangeschritten sind und dass es Gruppen in dieser Bevölkerung gibt, die überhaupt keine Skrupel mehr haben, gegen Polizisten auch persönlich vorzugehen“, sagte der Landesvorsitzende der Polizeigewerkschaft DPolG, Alexander Zimbehl, am Samstag. Die Veröffentlichung von Namen und Privatadressen, verbunden mit dem Aufruf zur Gewalt auf linksradikalen Internetseiten, habe in den vergangenen Monaten deutlich zugenommen. Zimbehl forderte erneut „eine eindeutige Reaktion seitens der Politik“.

Als nächstes brennen sie dann wohl die Häuser von Polizisten nieder. (Erinnert an Schweden, wo sie Polizisten mit Handgranaten bewerfen.)

Man muss sich dabei immer klar machen, dass diese „Autonomen” so autonom eben nicht sind, sondern tief verwurzelt in den Parteien und Universitäten und von dort gesteuert und finanziert werden, dass vieles des heutigen Linksradikalen bis zum Linksterroristischen in den Gender Studies sitzt.

Man muss deshalb davon ausgehen, dass dieser Angriff auf die Polizei aus einer der Parteien heraus betrieben wird.

Cui bono? Es ging gegen einen Polizisten, den an einem Einsatz beteiligt war, bei dem ein Transparent entfernt wurde, auf dem die Flagge und der Schriftzug der kurdischen Miliz YPG abgebildet war.

Da sollte man anfangen zu suchen.