Ansichten eines Informatikers

Mit wem die Frau zu schlafen hat

Hadmut
7.12.2017 14:27

Noch ein Tugend-Hinweis für Leserinnen.

2010 beklagte die TAZ, dass arabische Männer nicht genug Sex mit deutschen Frauen bekämen. Die seien so rassistisch, dass man ihnen vorlügen müsse, Franzose zu sein, um sie ins Bett zu kriegen:

Jules sagt, seit er den Franzosen spielt, läuft es ziemlich gut. Aber mehr als zehn Nächte hält das keiner durch. Irgendwann musst du wieder aus ihrem Leben verschwinden. Die Wahrheit kannst du nicht mehr sagen. Sonst würdest du unser Image ja noch mehr ruinieren!

Weiterlügen kannst du auch nicht. Weil irgendwann wünscht sich doch jeder, er könnte Sex haben als der, der er ist. […]

Weißt du, am meisten zum Kotzen ist der Teufelskreis: Wenn wir lügen und ein paar schöne Nächte mit einer Frau verbringen, die keine Ahnung hat, dann können wir auch nie beweisen, dass wir nicht so sind, wie sie denkt. Das Klischee lebt weiter. Aber wenn wir nicht lügen, dann bekommen wir gar nicht erst die Chance, irgendwas zu beweisen.

Manchmal – entschuldige, dass ich das jetzt einfach so sage, aber ich war ja nun wirklich lang genug in Deutschland -, da liegst du nachts im Bett und machst es alleine – und dann denkst du dir: Hey, das darf doch nicht wahr sein! Ich lebe in Deutschland, im ach so freizügigen Deutschland! Und ich hab weniger Sex als im Libanon! Matthias müsste man sein, oder Michael. Aber ich, ich bin Mohammed.”

Also geht mal tief in Euch und überprüft, ob Ihr auch politisch korrekt seid und die jeweils vorgegebenen Quoten bei Euren Sex-Partnern einhaltet (Frauenquote nicht vergessen!).

Apropos: Hatten wir es hier nicht neulich schon von solchen Sex-Parties? Und bekämen Deutsche heute leichter Sex, wenn sie sich für Mohammed ausgäben? Oder zumindest deutlich niedrigere Strafen für Sex ohne notariellen Vertrag?