Ansichten eines Informatikers

War die 3.-Geschlecht-Bundesverfassungsgerichts-Entscheidung der totale Fake?

Hadmut
13.11.2017 22:25

War das mehr als nur Vettern-Rechtsprechung und Richtern in eigener Sache? Ist die Sache noch viel, viel böser? [Nachtrag]

Einige Leser wiesen mich heute auf ein knapp einstündiges Video hin, in dem jemand biologisch erklärt, warum die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts biologisch falsch sei.

Ich habe gerade wüste Zeitnot, die Hinweise und Anfragen sprudeln nur so herein, und bin noch nicht dazu gekommen, es ganz zu sehen, habe nur mal einige Stellen angesehen. Es ist auch zu anspruchsvoll, um es nur mal nebenbei zu sehen, da muss man wirklich gut aufpassen. Jedenfalls macht der, der das erzählt, den Eindruck, als habe er da richtig Ahnung.

Und der sagt nun, dass der Beschwerdeführer „Vanja” von dem, was das Bundesverfassungsgericht da geurteilt haben will, nicht betroffen wäre. Das, was der hat, würde unter das, worüber die entschieden haben, nicht fallen.

Das wäre ein ganz dicker Hammer.

War der gar nicht aktivlegitimiert und in diesem Grundrecht nicht betroffen?

Haben die keinen passenden gefunden, der sich für sowas hergibt, und deshalb ne Schwindelnummer durchgezogen? Also nicht nur Strohmann, sondern sogar ein untauglicher Strohmann?

Oder sind die wirklich so doof?

Die Frage muss man sehr deutlich stellen: Die Verfassungsrichterin Susanne Baer ist seit 15 Jahren Professorin für „Gender Studies”, bekam Millionen für „Geschlechterforschung” – und weiß nicht, was Geschlecht eigentlich ist, will nicht gemerkt haben, dass die Beschwerde nicht begründet und sogar unzulässig ist, weil es nicht stimmt?

Es würde sehr dazu passen, dass die HU (mit Baer) auf meine Auskunftsklage überhaupt keine Forschung, Lehre, Inhalte belege konnte. Die war bis zur Ernennung als Richterin fast 10 Jahre Profesorin für Genderismus, aber wenn man fragt, was sie in den 10 Jahren gemacht hat – da kommt nichts, gar nichts. Nicht ein einziges Blatt Papier konnten die vorlegen. (Natürlich weiß ich, was sie gemacht hat, war für das Familienministerium unterwegs um die Bundesverwaltung umzukrempeln. Das aber hätte sie als Professorin nicht gedurft. Ich halte das für Untreue, Geldwäsche und illegale Parteienfinanzierung, denn meines Erachtens hätte die SPD sie selbst bezahlen müssen.)

Müsste man von jemandem, der als Professorin für Gender-Quatsch finanziert wird, nicht erwarten können, den ganzen Chromosomen- und Biologie-Kram zu beherrschen, selbst wenn sie ihn ablehnt, gerade wenn sie ihn ablehnt, um ihn überhaupt kritisieren zu können? Oder ist die Ablehnung von „Biologismen” nicht von vornherein das Feigenblatt vor der universellen Dummheit und Unwissenheit?

Warum müssen wir als Steuerzahler jemanden als Gender-Professorin und dann als Verfassungsrichterin bezahlen, wenn sie keine Ahnung von „Geschlecht” hat?

Jede Menge Leser wiesen mich heute auf einen Text bei der „Achse des Guten” hingewiesen: Demokratie ist Silber, der kleine Dienstweg Gold.

Naja, im Prinzip schreiben die auch nur, was ich schon herausgefunden habe. Aber: Man kann es nochmal lesen, und dann kommt’s nicht nur von mir. Das muss sich verbreiten. Wir müssen etwas gegen diese Verfassungssabotage aus dem Verfassungsgericht heraus unternehmen. Und dazu reicht mein Blog alleine nicht.

Ach, und guckt mal bitte das biologische Erklärvideo. Soweit ich es gesehen habe, erscheint es mir sehr gut.

[Nachtrag:] Ich habe noch etwas von dem Bio-Video gesehen. Und ich kann mich erinnern, dass sie über Vanja neulich irgendwo geschrieben haben, dass der/die bis vor kurzem als Frau lebte und so aussah, und sich erst neulich durch Hormontherapie auf Mann umgestellt hat und deshalb einen dicken Bart hat. Passt exakt zu dem, was im Video erklärt wird.

Es stellt sich für mich die Frage, ob sie Vanja extra für die Klage und Verfassungsbeschwerde hormonell aufgedonnert haben, also nicht nur rechtlich und tatsächlich unwahr vorgetragen haben, sondern auch gleich noch die Person in ihrem Aussehen gefälscht haben.