Ansichten eines Informatikers

Pro Quote und die Verlogenheit des Journalismus

Hadmut
11.11.2017 10:27

Noch ein Beispiel.

Ich war doch im Juni auf der Konferenz von Netzwerk Recherche im NDR, einer Hochburg des Korruptions- und Erpressungsnetzwerkes Pro Quote. Hatte ich ja schon von einer früheren Konferenz berichtet, dass die sich wie eine Meinungsmafia aufführen und alles frontal angreifen und niedermachen, was ihnen nicht gehorcht. Wenn man mal hinter die Kulissen des Journalismus schaut, sieht man, wie dreckig und korrupt es da zugeht.

In diesem Jahr hatte ich ja eine ganze Reihe von Berichten geschrieben, unter anderem auch von einer dubiosen Veranstaltung zum Thema Populisten und Lügenpresse. Da geilte sich die versammelte Journalistenschaft an dem Vorwurf hoch, dass die AfD Journalisten von ihren Veranstaltungen ausschlösse und wie übel und demokratiefeindlich das sei.

Mag sein, da will ich gar nichts gegen sagen, sondern die Widersprüchlichkeit heraussstellen. Ich hatte dort nämlich die Frage gestellt, warum sie es dann nicht genauso bewerten, wenn die Grünen Journalisten ausschließen. Wie, meinten sie, das würden die doch niemals tun. Doch, meinte ich, das haben sie getan. Da wollte man nichts dazu sagen, davon habe man „keine Kenntnis”. Natürlich nicht, wenn man gar nicht erst hinguckt, sieht man auch nichts.

Jedenfalls tanzen die da in Hamburg immer um den Kult der Pressefreiheit, und wie übel und gemein das doch wäre, Journalisten zu irgendwas nicht zuzulassen. Journalisten von irgendwas auszuschließen sei der ultimative Beweis, dass es nicht rechtsstaatlich zugehen. Deshalb ist das da immer ein ganz großes Thema. Das lasse ich jetzt einfach mal so stehen.

Gehe ich als Blogger bei Twitter aber unter meinem Account auf Pro Quote, dann bekomme ich

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