G20-Chaot zu eineinhalb Jahren Knast verurteilt
Da haut’s einen auch aus den Socken.
Die BILD meldet, dass die Justiz es geschafft hat, einen zu eineinhalb Jahren Knast (noch nicht rechtskräftig) zu verurteilen, der beim G20-Gipfel in Hamburg randaliert hat.
Wurde festgenommen, nachdem er eine Bengalo-Fackel gegen den Oberkörper eines Polizisten geworfen hat. Der hatte Glück, die Uniform geriet nicht in Brand.
Anklage: schwerer Landfriedensbruch, tätlicher Angriff, versuchte gefährliche Körperverletzung, Verstoß gegen das Versammlungsgesetz, Widerstand. Weil P. keinen festen Wohnsitz hatte, saß er seit Juli in U-Haft.
Bisher lief’s bei P. nicht anständig: Beleidigung, Körperverletzung, Schwarzfahren, Widerstand – elf Einträge im Strafregister.
Der Brüller: Roberto P. ist „Politiker” bei den Linken.
Passt wie…