Ansichten eines Informatikers

Angebot und Nachfrage

Hadmut
29.9.2017 0:22

Elementare Marktwirtschaft.

Aus den USA:

Frauen holen im 8. Jahr in Folge mehr akademische Abschlüsse als Männer. Schaut man sich die Statistiken aber näher an, wird sofort klar, dass sie ihre Zahlenübermacht allein im Bereich der brotlosen und der leistungsunabhängig aus Steuergeldern bezahlten Künste und der Medizin erzielen.

Auch aus England berichtet man ähnliche Beobachtungen, auch hier liegen Frauen in der Hochschulausbildung immer weiter vor Männern. Steht dort jetzt zwar nicht, aber auch aus England ist bekannt, dass Frauen vorwiegend nutzlose Fächer auf Master in Versorgungsfall studieren.

Halten wir fest:

  • Man überschwemmt den Markt mit akademisch ausgebildeten Frauen, zu denen es keine adäquate Nachfrage gibt. Man versucht zwar, die Nachfrage politisch zu erzwingen, schafft das aber nicht, jedenfalls nicht in dem Maß, wie man Frauen in den Markt drückt.
  • Die Qualität des angebotenen Wirtschaftsguts sinkt. Nicht nur, weil sie immer stärker Fächer studieren, mit denen niemand etwas anfangen kann, sondern auch weil sie darüber hinaus allen ein Benehmen antrainiert haben, das nur auf Streit, Missgunst und Zerstörung hinausläuft und Firmen abträglich ist.
  • Man betreibt miserables Marketing. Man sagt nicht „Guck mal, was die alles kann“, sondern „Iss, das ist gesund für Dich!“.

So geht man in den Markt. Und will damit einen „Gender Pay Gap“ (oder richtiger Wage Gap) bekämpfen, den es gar nicht gibt.

Schaut man sich die Entwicklung aber an, dann beißt es einen ökonomisch geradezu in die Nase, dass damit ein Gender Pay Gap aufgebaut wird, dass über kurz oder lang geradezu erzwungen wird, dass Männer höher bezahlt werden.

Den Gender Pay Gap wird es also wirklich geben.

Sie machen ihn gerade.

Wohl dem, der bei seiner Bewerbung in 5 oder 10 Jahren im Lebenslauf stehen hat, dass er ein richtiger Mann ist.