Ansichten eines Informatikers

Die Presse und die „G20-Tragödie“

Hadmut
6.7.2017 0:21

Wie wir von der Presse manipuliert werden: [Nachtrag]

SPIEGEL Online will uns eine „Tragödie“ verkaufen. Ein junger Demonstrant – Carlo Guiliani laufe mit einem Feuerlöscher als „Waffe“ auf einen Polizeiwagen zu, auf dem nächsten Bild liege er tot und erschossen auf der Straße.

Mal abgesehen davon, dass mir nicht klar ist, warum er auf dem ersten Bild eine graue Hose und ein weißes Unterhemd anhat, auf dem nächsten Bild aber eine schwarze Hose und ein dunkles Oberteil (vielleicht hat da auch jemand was abgedeckt):

Das ist keine Tragödie.

Eine Horde gewaltätiger Idioten greift Menschen in einem Wagen in einer Weise an und schlägt deren Fahrzeug ein, dass die Angst um ihr Leben haben müssen und schießen.

Was hat das mit einer Tragödie zu tun, wenn ein gewalttätiger Idiot Leute so bedrohlich angreift und jemand in Notwehr schießt?

Was für einen Schwachsinn uns die Presse – hier der SPIEGEL bzw. SPIEGEL Online – hier auftischt.

Wer kauft sowas?

Was ich auch nicht verstehe: Laut Wikipedia wurde Carlo Guiliani 2001 erschossen (wird auch im SPIEGEL-Text dazu erwähnt). Und das bringen sie jetzt, 16 Jahre später.