Ansichten eines Informatikers

Die Verschwörungstheorie eines falsch geschriebenen Hanswurst

Hadmut
24.5.2017 22:33

Man hat ein neues Schimpfwort für mich gefunden.

Ich hatte doch auf den Artikel im FREITAG verwiesen, in dem sie sich vor den Folgen ihrer eigenen linken Ausrichtung gruseln.

Leser haben mich darauf hingewiesen, dass es da in den Kommentaren heiß her ginge (ich hab’s nicht gelesen), und ich darin auch in zwei Kommentaren erwähnt würde.

Der erste Kommentar fällt lobend für mich aus, schreibt aber meinen Namen zweimal falsch – Danish statt Danisch. Kann ja mal vorkommen. Im Inland schreiben sie ständig meinen Vornamen falsch, im Ausland meinen Nachnamen. Man gewöhnt sich dran.

Der zweite Kommentar über mich fiel ablehnend aus, eine gewisse Magda schreibt:

Danish – das ist ein Fleckenreiniger, den ich gern benutze. Nimmt man vor dem Waschgang.

Danish ist vor allem ein ewig sich durch andere Frauen beleidigt fühlender Hanswurst, der meint , die Welt – in Form einiger Zeitgenossinnen – habe sich gegen ihn verschworen.

Für schlichte Gemüter , die einen Vorschwätzer brauchen.

Zuerst dachte ich nur: Pffff.

Ich würde meinen, die Welt habe sich gegen mich verschworen. Ich dachte eigentlich, ich hätte sehr genau und mit genauen Angaben der Namen und Dienstbezeichnungen dargelegt, wer das im Einzelnen war und dass die Genderisten eben nicht „die Welt“ sind, sondern nur eine winzige Minderheit, die lediglich betrügerisch so tut, als würde sie die Welt vertreten.

Zu sagen, die Welt habe sich gegen mich verschworen, würde meine Aussagen, dass es den Genderisten an jeglicher Mehrheit und demokratischer Legitimation fehlt, konterkarieren. Ich würde mir damit ja selbst widersprechen.

Ich habe eigentlich auch nie behauptet, irgendwer habe sich da gegen mich verschworen. Ich schreibe zwar oft über das, was mir passiert ist, aber sehr oft zeige ich auch andere Fälle auf und zeige die Parallelen. Ich habe das – zumindest glaube ich das – immer so dargestellt, dass ich einfach zur falschen Zeit am falschen Ort war, vom Regen in die Traufe kam, erst die Kryptonummer mit der NSA und dem BND, dann die Kinderpornosperre mit von der Leyen, dann der Genderismus. In keinem der drei Fälle richtete sich die Grundaktion gegen mich, weder NSA, noch Kinderpornosperre oder Genderismus beruhten irgendwie auf mir oder meiner Tätigkeit, jedesmal bin ich da eigentlich nur zufällig in die Quere geraten.

Die Aussage, dass das meine persönliche Theorie einer Verschwörung gegen mich wäre, widerspricht ja auch dem Umstand, dass die Genderisten ja ganz explizit gegen weiße, heterosexuelle Männer machen – und ich bin nun mal ein Exemplar dieser Gattung, aber nun wirklich nicht das einzige.

Wie auch – ich habe das ja umfangreich beschrieben, dass Genderismus vor allem hochkriminell ist und auf das Plündern und Unterschlagen aller Gelder und das Aneignen aller Machtpositionen aus ist, derer sie habhaft werden können. Wie sollte sich das gegen mich richten? Ich habe weder Geld noch Machtpositionen, die da von Belang wären.

Es ist auch kausal-temporal unsinnig. Denn der Feminismus wurde ja nicht gegründet, um hinter mir her zu sein, sondern umgekehrt, erst war der Feminismus da, dann habe ich angefangen zu kritisieren.

Zudem schreibe ich – bisher – nur auf deutsch. Genderismus findet aber vor allem in den USA statt, wo mich wirklich niemand kennt. Welcher Zusammenhang könnte da bestehen?

Eine eingebildete Verschwörung?

Wieso eingebildet? Habe ich nicht genug Auskünfte erstritten, Akteneinsichten genommen, Literatur gesammelt?

Die Aussage ist also – typisch feministisch – mal wieder von vorne bis hinten falsch, unlogisch, widersprüchlich, frei erfunden, diffamierend.

So weit ein Fall für den Mülleimer.

Dann sind mir aber zwei Punkte daran aufgefallen.

Der erste ist, dass auch Magda, die behauptet, mich – mein Blog – zu kennen, und damit ja anscheinend zumindest den URL richtig eingeben kann, meinen Namen gleich zweimal falsch schreibt.

Zwei Leute, die beide sagen, dass sie mein Blog kennen, schreiben viermal meinen Namen gleich falsch.

Warum?

Steht mein Name dort auf einer Sperrliste? Schreiben sie Danish, weil Danisch nicht angenommen wird?

Was würde das über den FREITAG sagen?

Das zweite, was mir da auffiel, war, dass Magda eine sehr reichlich gefüllte Autorenseite hat, anscheinend also keine normale Privatperson zu sein scheint, sondern beim Freitag sehr häufig schreibt.

Von da kommt man auf eine WordPress-Seite, auf der jene Magda ebenfalls viel schreibt.

Nur ein Impressum habe ich da nicht gefunden.

Wie so oft.

Ist Euch mal aufgefallen, wie enorm viele linke Seiten und Kommentatoren es gibt, die aus der Anonymität heraus hetzen, desinformieren, propagandieren?

Wäre Euch bei all den Cyberkriegern unserer Regierung, die gegen Fake News, Hate Speech und so weiter vorgehen, jemals untergekommen, dass jemand wegen all der anonymen und pseudonymen linken Agitatoren, die die Impressumspflicht verletzen, eine Durchsetzung der Impressumspflicht ins Spiel brachte? Dass sie immer davon reden, dass man das Recht im Internet durchsetzen wolle, aber dabei stets einen Bogen um das Recht zur Impressumspflicht macht?

Und ist Euch mal aufgefallen, dass das Netzdurchsetzungsgesetz von Maas eine Ausnahme enthält, wonach Anbieter mit weniger als 2 Millionen Nutzer im Inland von den Pflichten befreit werden? Also gerade solche Foren wie beim FREITAG gerade nicht davon erfasst werden und da die Hetze frei laufen darf, weil unter linker Redaktionskontrolle?

Die Frage ist jetzt: Welche Verbindung besteht zwischen dem FREITAG und Magda?

Freilich findet man per Google da eine Magda – oder so ähnlich – auch mit Nachnamen. Aber wer weiß schon, wieviele Magdas die da haben?

Man sollte sich eine Meinung über den FREITAG bilden.