Ansichten eines Informatikers

Seid fruchtbar und mehret Euch!

Hadmut
31.5.2016 19:48

Frauen als Wirtschaftsgut begreifen.

Ich hatte doch heute morgen gerade den Blog-Artikel über den Anstieg bei Kindern, die von Hartz IV abhängig sind.

Dazu wies mich nun ein Leser auf diesen Artikel vom Januar 2016 über das Berliner Harems-Wesen von Neukölln hin. Wobei das – wie in der Presse heute so oft – auch nur ein Abschreib-Artikel war, der Originalartikel ist hier.

Deutschland hat stagnierende Heiratsquoten. Aber nicht Neukölln!
Hier kommt man mit dem Feiern oft gar nicht mehr nach. Man hört es an den täglichen Hupkonzerten auf der Sonnenallee, Hermannstraße oder Karl-Marx-Straße.

Doch woher kommen die dicken Schlitten? Die Lösung ist ganz einfach: Je mehr Frauen und Kinder ein Muslime hat, desto mehr Geld bekommt er für jedes Familienmitglied. Obwohl er mit den Frauen zusammenlebt, bekommt jede von ihnen als „eigenständige Bedarfsgemeinschaft“ vom Jobcenter Hartz IV. Die Kinder aus den Mehrfachehen lassen die Kassen noch mehr klingeln.

„Genutzt wird eine Lücke im Gesetz“, schreibt der Berliner Kurier. „Seit 2009 ist es für Muslime in Deutschland erlaubt, nach islamischem Recht mit mehreren Frauen gleichzeitig verheiratet zu sein. Diese Ehen werden nicht beim Standesamt gemeldet.“

Das RTL-Magazin Extra berichtete, dass jeder dritte arabischstämmige Mann in Neukölln mindestens zwei Frauen habe. Das könnte man als Privatangelegenheit abtun, wenn es der Steuerzahler nicht finanzieren müsste. […]

Der Journalist und Autor Joachim Wagner hat in seinem Buch „Richter ohne Gesetz“ der Vielweiberei in Deutschland ein ganzes Kapitel gewidmet. Er sagte dem Magazin Extra: „In arabischen Ländern können sich Vielehen eigentlich nur wohlhabende Bürger leisten. Hier in Deutschland können sich das aufgrund des Hartz-IV-Systems alle leisten.“ […]

Die Rolle der Frau ist in diesen religiös und kulturell abgeschotteten Szenen klar definiert: Sie hat sich dem Mann unterzuordnen. Unter allen Umständen. Rechte haben Frauen demnach nur soweit und so lange es der Mann zulässt. In diesen immer häufiger auch offen erkennbaren Strukturen ist es daher auch selbstverständlich, dass neben einer behördlich geschlossenen Ehe noch weitere – religiöse – Ehen geschlossen werden.

Finanziert wird der ganze Harem aus Arbeitslosengeld II, Wohngeld und weiteren staatlichen Leistungen. Die Hilflosigkeit des Staates wird spätestens dann deutlich, wenn sich die Zweit- und Drittfrauen als alleinerziehend ausgeben – das gibt mehr Arbeitslosengeld – und mitteilen, den Vater der Kinder nicht zu kennen.

Dadurch ist auch noch ein Einkommen aus dem staatlichen Unterhaltsvorschuss drin. Nicht selten ist zu diesem Zeitpunkt unter der Vollverschleierung schon das nächste Kind unterwegs. Die unterdrückten Frauen, die oft gar nichts voneinander wissen, machen also bei dem Betrug auch noch mit.“

Die Harems-Masche aufzudecken und rechtssicher zu belegen, ist für die Ämter ein Akt der Unmöglichkeit. Wenn eine muslimische Frau behauptet, sie sei alleinerziehend und würde den leiblichen Vater des Kindes nicht kennen, was ihr einen Alleinerziehenden-Zuschlag von 200 Euro im Monat mehr einbringt, ist diese Behauptung für das Jobcenter nicht nachprüfbar. Denn eine islamische Ehe gibt es rechtlich in Deutschland nicht. Sie wird auch nirgendwo registriert.

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Vor allem kurdischstämmige Großfamilien und das radikal-muslimische Milieu finanzieren sich auf Staatskosten. Genutzt wird eine Lücke im Gesetz. Seit 2009 ist es für Muslime in Deutschland erlaubt, nach islamischem Recht mit mehreren Frauen gleichzeitig verheiratet zu sein. Diese Ehen werden nicht beim Standesamt gemeldet. „In diesen Strukturen ist es daher selbstverständlich, dass neben einer behördlich geschlossenen Ehe noch weitere – religiöse – Ehen geschlossen werden“, so Falko Liecke (CDU), stellvertretender Bürgermeister von Neukölln. „Finanziert wird der ganze Harem aus Arbeitslosengeld II, Wohngeld und weiteren staatlichen Leistungen.“

Harem?

Ich würde das nicht als Harem bezeichnen.

Das hat eher sowas Landwirtschaftliches, Ackerbau und Viehzucht. So wie die Subventionen von Milchsee und Butterberg, die dann abgegriffen werden von Gebärwirten, die Frauen als Gebärtrommeln bewirtschaften wie der Landwirt den Acker.

Lohnt sich natürlich nur, wenn man die am besten permanent schwanger hält. Deshalb haben die ja auch immer diese weiten Kittel an. Das ist wie bei jedem Wirtschaftsgut, dass das dauerhaft in Betrieb sein muss, um genug Geld abzuwerfen. Das reicht natürlich nicht, wenn man sich da nur nach volljährigen Frauen umsieht. Deshalb gibt’s da ja die Kinderehe, damit man die gleich parat hat, sobald die ins gebärfähige Alter kommen.

Was natürlich wie die Faust aufs Auge dazu passt, dass unser Familienexperte Recep Tayyip Erdoğan ja gerade daran erinnert hat, dass Verhütung für Muslima nicht in Frage kommt und die gefälligst fleißt zu gebären hätten. (Süddeutsche, SPIEGEL, FOCUS)

mpfängnisverhütung und Familienplanung kommen nach den Worten des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan für “keine muslimische Familie” in Frage. “Ich sage ganz klar: Unser Nachwuchs wird zunehmen”, sagte Erdogan bei einer Ansprache in Istanbul. “Sie reden von Empfängnisverhütung und Familienplanung. Keine muslimische Familie kann eine solche Geisteshaltung haben.” […]

Erdogan äußerte sich wiederholt öffentlich zu diesem Thema. Früher sagte er etwa, türkische Frauen sollten mindestens drei Kinder haben. Empfängnisverhütung bezeichnete er als “Verrat”. Erdogan ist Vater zweier Mädchen und zweier Jungen. Er setzt sich für ein restriktives Abtreibungsrecht und gegen den Gebrauch der ‘Pille danach’ ein. Die Türkei verzeichnet ein starkes Bevölkerungswachstum bei derzeit schätzungsweise 79 Millionen Einwohnern.

Ist doch eine klare Aussage: Die Türkei hat Bevölkerungswachstum, die Deutschen dagegen schrumpfen. Bei den Schweden schrumpft sogar der Frauenanteil, weil die soviele männliche Flüchtlinge importieren.

Auch wenn’s weh tut, objektiv muss man da konstatieren, dass die Gesellschaftsform, die Frau als doofen Gebärautomaten zu halten und in der Küche zu verstecken, erfolgreicher ist als der feministische Ansatz.

Da aber gerade die Parteien, die so auf Feminismus und Frauenrechte machen, auch die sind, die dieses Retro-Frauenmodell importieren und subventionieren (Guckt’s halt mal, wer politisch dahinter steht, sowas zu finanzieren und Gebärbewirtschaftung zum Geschäftsmodell zu machen.), wird das zum Erfolgsmodell werden. Und auch rein biologisch-evolutionär ist eindeutig der der Erfolgreichere, der sich stärker vermehrt.

Heißt eben auch: Ende Feminismus. Nach vorne wird politisch auf Feminismus gemacht, faktisch geht’s zurück zum vorindustriellen Frauenkonzept.

Und wir zahlen das alle mit unseren Steuern.

Vielleicht sollte ich meinen Job kündigen, konvertieren und mir auch ein paar Melkmütter halten. Sack drüber und fertig. Ist bei den Mormonen noch was frei?