Ansichten eines Informatikers

Grünen-Politiker Beck mit harten Drogen erwischt

Hadmut
2.3.2016 18:31

Donnert gerade durch die Medien: [Nachtrag]

Der Grünen-Politiker Volker Beck ist von der Berliner Polizei mit irgendeiner harten Droge erwischt worden. Eigentlich wissen sie noch nicht genau, was es war, sie vermutet aber Crystal Meth.

Nachlesen kann man das gerade fast überall, beispielsweise SPIEGEL, BZ-Berlin, Tagesspiegel, und so weiter.

Ich hab den Mann noch nie ausstehen können, und wenn ich ihn live erlebt habe, als fies, verlogen, hinterhältig wahrgenommen. Besonders übel aufgestoßen ist mir da die Veranstaltungen der Grünen im Bundestag, als dort aus dem Bundestag heraus organisiert wurde, wie man mit falschen Demo-Anmeldungen Plätze belegen und damit gegnerische Demonstrationen sabotieren kann. Demonstrationsvereitelung aus dem Bundestag heraus. Das kam mir so richtig dreckig, korrupt, verlogen vor.

In das Bild passt dann auch die Drogenpolitik der Grünen, die hier in Berlin ja so gerne drauf drängen, Drogen freizugeben. Offenbar pures Eigeninteresse. Kinderfickerpartei. Drogenpartei. Genderbetrugspartei. Ich frage mich ja oft, wer sowas eigentlich wählt. (Oder wie neulich durch enorme Parteispenden noch finanziert – 300.000 Euro von einem Berliner Unternehmer.)

Mir gehen da gerade aber noch ganz andere Sachen durch den Kopf.

  • Von Crystal Meth heißt es, es könne Psychosen und Paranoia auslösen.

    Und Beck ist ja einer der zentralen Treiber hinter der grünen Gender-Politik, die sich ja immer als Opfer und Verfolgte stilisieren.

    Man müsste mal die Frage aufwerfen, wieviel dieser Opfer- und Verfolgtseinsmentalität auf Drogen beruht.

  • Drogen sind das neue schwul: Es macht Politiker erpressbar. Früher hat man homosexuelle Politiker damit erpresst, das geht heute nicht mehr. Dafür kann man sie heute mit Drogengeschichten und Pädophilie erpressen, denn Mitwisser gibt’s immer. Und die Grünen sind ja nun extrem klientellastig. Und die Leute behaupten ja immer wieder gerne, dass es einen internationalen Kindesmissbrauchssumpf gibt, der Niederlande, Belgien (z. B. Dutroux), Österreich (z. B. Fall Kampusch) und eben Berlin betrifft. Gab ja schon Kinder, die aus Berlin verschwunden sind. Man spekuliert nicht nur, dass die Grünen tief darin verstrickt seien, sondern es gibt bei den Grünen eben eine Historie des Kindesmissbrauchs.

    Man müsste mal die Frage aufwerfen, wieviel der grünen Klientelpolitik – oder überhaupt der Politik – auf Erpressung beruht.

  • Jetzt Beck. Neulich haben sie schon Michael Hartmann von der SPD mit Crystal Meth erwischt. Und den SPD-Abgeordneten Edathy mit Kinderpornos (oder zumindest etwas nahe dran). Man hört (und erlebt) immer wieder, wieviele Alkoholiker es unter den Abgeordneten gibt, und bei erschreckend vielen Veranstaltungen wird dort auch massenhaft Alkohol gereicht, oft Sekt.

    Und der Vorzeige-Triathlet Heiko Maas steht inzwischen auch in dem Ruf, nahezu arbeitsunfähig zu sein, weil er lieber nachts rumvögelt als Tags zu arbeiten. Die BILD lästerte:

    Hochrangige SPD-Genossen, die auch früher schon angebliche Maas-Affären genüsslich kolportierten, lästern jetzt lauter über den Parteifreund. Sie werfen ihm Verantwortungslosigkeit vor, Mangel an Professionalität, sprechen sogar von „Kontrollverlust“. Und in Berlin wird gelästert, dass Maas in letzter Zeit häufig den Eindruck gemacht habe, er sei, O-Ton, „dauerübernächtigt“.

    Man müsste mal die Frage aufwerfen, von was für einem Gesindel wir da eigentlich regiert werden.

Was habe ich eigentlich falsch gemacht, um in einem Land zu leben, in dem man sich von Leuten regieren lassen muss, mit denen man weder privat noch beruflich jemals irgendetwas zu tun haben wollte?

Nachtrag: Der Tagesspiegel schreibt auch was dazu:

Zwar hat die Staatsanwaltschaft Cottbus schon vor Jahren gewarnt, dass sich die Droge immer weiter in Richtung Norden ausbreitet. Auch engagiert sich die Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen entsprechend. Aber so richtig ernst nimmt man die Bedrohung in Brandenburgs Regierung wohl nicht.

Vielleicht liegt das auch daran,dass die Landeshauptstadt Potsdam bisher einigermaßen von Crystal verschont geblieben ist – genau wie auch die deutsche Hauptstadt. „Crystal Meth ist bei uns in Berlin noch nicht das große Problem“, sagt Berit Wittkopf, die Leiterin der Vista-Suchtberatung in Mitte: „Wir haben hin und wieder einmal Konsumenten, die kommen aber meist ursprünglich aus Bayern, Sachsen oder Thüringen.“
Chem-Sex-Partys werden immer populärer

Eine Ausnahme gibt es – unter Berliner Homosexuellen. Dort werden sogenannte Chem-Sex-Partys immer populärer. „Mit Hilfe von chemischen Drogen, allen voran Crystal Meth, kann man 24 bis 36 Stunden oder noch länger wilde Sexpartys feiern“, sagt der Leiter der Berliner Schwulenberatung, Marcel de Groot: „Leider haben wir dabei immer mehr Opfer zu beklagen.“

Warum das so ist, erklärt sein Mitarbeiter Andreas von Hillner: „Im Gegensatz zu den meisten Konsumenten, die Crystal mittels eines dünnen Papierröhrchens durch die Nase sniefen, injizieren sich die Teilnehmer dieser Chem-Sex-Partys die Droge intravenös. Und zwar leider oft mit dem selben Spritzenbesteck. Das gehört irgendwie zum Kick und viele haben sich dadurch schon mit HIV oder auch Hepatitis C angesteckt. Die Todesfälle resultieren meist aus einer Überdosis oder aus den gravierenden Nach- und Nebenwirkungen der Droge.“ Dazu gehören die erwähnten Depressionen, vor allem aber massive Psychosen. Dann springen die einen aus dem Fenster, weil sie glauben, sie könnten fliegen. Andere springen, weil sie meinen, der Teufel sei hinter ihnen her. Und wieder andere greifen aus dem selben Grund Polizisten an.

Jo. Dann wirkt man am nächsten Tag nicht so „durchübernächtigt”…