Ansichten eines Informatikers

Die Frauen, der Krieg und die Propaganda

Hadmut
22.6.2015 19:55

Ich habe ja schon öfters die Vermutung geäußert, dass die CIA eine treibende und steuernde Kraft hinter dem Feminismus ist.

Und ich bin dafür auch öfters ausgelacht worden. Andere taten es als Verschwörungstheorie ab. Höflichere Zeitgenossen meinten, ich läge da einfach falsch, das könnte alles gar nicht sein.

Auf Telepolis ist nun ein Interview erschienen (Danke für den Link!), wonach ein CIA-Dokument geleakt sei, aus dem hervorginge, dass die CIA den Schutz von Frauen als »Opfern« und den Kampf gegen böse Nazi-ähnliche Fieslinge als Propaganda bewusst inszeniert, um die Zustimmung von Linken zu Krieg zu bekommen. Im angeblichen CIA-Paper geht es darum, dass Deutsche und Franzosen nicht so wollen, wie die USA es gerne hätten, und deshalb Frauen eingesetzt werden sollen, um die richtige Botschaft zu transportieren.

Das wäre der Brüller, der absolute Brüller: Feminismus und Kampf gegen Faschismus von der CIA inszeniert, um Linke zu verarschen.

Das muss man sich echt mal reinziehen: Die Linken (damit meine ich nicht nur die Partei Linke, sondern SPD, Grüne, Linke) machen wie bekloppt auf feministisch und antifaschistisch, und am Ende stellte sich raus, das wäre alles von der CIA inszeniert, um sie zur Zustimmung zu etwas zu bewegen, wozu sie nich zugestimmt hätten. Wann hätte jemals jemand so vehement an seiner eigenen Verarschung mitgewirkt?

Na?

Lacht noch jemand?

Nachtrag: Die Grünen (und wenn ich mich richtig erinnere auch etwas seltener die SPD) betreiben doch hier massive Veranstaltungen bezüglich des Themas, dass Krieg in Afrika und Nahost besonders Frauen benachteiligt und belastet. Erschossene und geköpfte Männer interessieren die nicht, aber die armen Frauen, die jetzt verschleiert rumlaufen müssen und so.

Stinkt ganz gewaltig danach, als ob die Grünen thematisch von der CIA gesteuert werden. (Den Verdacht hatte ich ja schon im Zusammenhang mit der Unterwanderung und Sprengung der Piraten durch Grüne).

69 Kommentare (RSS-Feed)

der eine Andreas
22.6.2015 20:10
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Rox
22.6.2015 20:24
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Nichts Neues, siehe “Wag the Dog” 😉
Ob das Dokument nun echt ist oder nicht – ein Geheimdienst agiert nach dem Motto “gut ist, was uns nützt”. Erinnert ihr euch an die Meldung “Gaddafis Gräuel: Tonnenweise Viagra für Vergewaltigungen”? Das hatte die US-Ausßenpolitikerin Susan Rice verkündet und unsere Presse hat das brav nachgeplappert. Nichts davon ist wahr gewesen, aber es hat motiviert und hinterher fragt keiner mehr danach. Genauso die systematische Massenvergewaltigungen als Kriegsmittel in Serbien, damit wir alle zustimmen, dass ohne UN-Mandat einmarschiert wird. Auch eine Ente. Es haben Vergewaltigungen stattgefunden, das sei festgehalten, aber nicht systematisch als Kriegsmittel und im damals bekanntesten Fall (hab die Stadt vergessen) konnten TV-Journalisten nicht eine Spur der angeblich riesigen Massenvergewaltigung finden. Nichts.

Ich glaube, die sehen das ganz leidenschaftslos, die sind nicht gegen Männer, die gucken einfach bloß, was am meisten zieht. Grundsätzlich und vom Zeitgeist her. Guckt euch echt mal den Film “Wag the Dog” an, lohnt sich. Man lacht sich scheckig und doch denkt man ständig entsetzt: Genau so spielen die mit uns…


Melursus
22.6.2015 20:30
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Frauen können prima selbst kämpfen. Nicht nur Kurdinnen. Ich habe den Videoclip Bad Blood von Taylor 53 Mio Follower Swift angesehene.
So geht Krieg aus progressiv-pseudofeministischer Sicht.


Emil
22.6.2015 20:55
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> Feminismus und Kampf gegen Faschismus von der CIA inszeniert, um Linke zu verarschen.

Ich denke, das wirkt in beide Richtungen. Schon vor 9/11 übten Feministinnen Druck auf die Clinton-und Bush-Regierungen aus, in Afghanistan einzuschreiten, weil die Taliban angeblich Frauen unterdrückten. Ich kann mich auch noch gut an den Grünen-Parteitag 2001 erinnern, bei dem es um den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr ging. Weibliche Grüne forderten geradezu hysterisch den Kampfeinsatz wegen der Unterdrückung der afghanischen Frauen.

Die Kriegsbefürworter bemühten sich dagegen, die amerikanischen Bombenabwürfe als Beitrag zur Befreiung der afghanischen Frau und zur Befreiung des Landes von der Herrschaft der Taliban darzustellen.

https://www.wsws.org/de/articles/2001/11/grue-n27.html

Da kann man sich wirklich fragen, wer da wen zuerst beinflusst hat.


Jens Grimm
22.6.2015 21:13
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Das wird intwischen auch von einigen Linken so gesehen, siehe „Embedded Feminism“ http://www.linksnet.de/de/artikel/30867


wunderhaft
22.6.2015 21:24
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Wenn Sie mit Profx. Lann Hornscheidt Kontakt aufnehmen wollen, achten Sie bitte darauf, geschlechtsneutrale Anreden zu verwenden.

Bitte vermeiden Sie alle zweigendernden Ansprachen wie “Herr ___”, “Frau ___”, “Lieber ___”, oder “Liebe ___”.

Eine mögliche Formulierung wäre dann z. B. “Sehr geehrtx Profx. Lann Hornscheidt”.

Andere Möglichkeiten werden auf der persönlichen Homepage erwähnt.

Quelle: https://www.gender.hu-berlin.de/de/zentrum/personen/ma/1682130


Emil
22.6.2015 21:34
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Und noch ein Beispiel für feministischen Militarismus, das im Heise-Forum erwähnt wurde:

“White Feather” Feminism
http://itech.fgcu.edu/&/issues/vol1/issue1/feather.htm

Es geht um den 1. Weltkrieg, als britische Feministinnen Männern, die nicht in den Krieg zogen, weiße Federn als Zeichen der Schande anhefteten. Die bekanntesten Feministinnen damals waren Emmeline and Christabel Pankhurst:

“The Prussian philosophy, said Christabel, with its hausfrau vulgarity, was a monstrosity which every militant should strive, with mingled patriotic and feminist zeal, to destroy” (Mitchell 50). The mass hysteria, the overwhelming pro-war ethos of wartime Britain, made the redirection of militancy easy for Emmeline and Christabel Pankhurst. Their weekly paper, the Suffragette, was renamed Britannia in 1915 — here, “hun-hatred” was fostered by detailed atrocity stories …

Also schon lange vor der CIA wurden Nazis (damals hießen sie noch “Hunnen”) mit feministischer Propaganda bekämpft und die eigenen Männer in den Krieg getrieben.


Gedöns
22.6.2015 21:58
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Ohne einen Aufschrei in der Art, daß ein Auschwitz gegen Frauen stattfindet, passiert heutzutage sowieso nichts mehr, nicht mal im Falle des eigenen Landes:
https://pbs.twimg.com/media/CHdfgZFWsAAxcYZ.jpg
und gerade auch die links-grünen Mainstream-Medien wollen im Vorfeld erobert sein. Die Angst vor einem shitstorm wegen Ignorieren des Aufschreies ist da geradezu selbst entwaffnend.
Und den NGO’s kommt da eine immer größere Rolle zu:
http://www.discoverthenetworks.org/viewSubCategory.asp?id=1237


aga80
22.6.2015 22:02
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Hab mich kürzlich mal mit einem Russen über den Syrien Krieg unterhalten … wir waren uns hinterher einig, dass sowohl die Russische als auch die hiesige Staatspropaganda ein unzureichendes Bild zeichnen.
Die Bilder der Medien hätten nicht unterschiedlicher sein können.


Peter E.
22.6.2015 22:15
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Ob es die CIA war, sei dahingestellt…
Systemisch gesehen geht meine Theorie in die folgende Richtung:
Durch die letzten 30 Jahre Feminismus wurde das Mann/Frau Verhältnis grundlegend gestört/zerstört. Laut Feminismus hat sich die Frau jetzt von der Abhängigkeit vom Mann befreit. So die Theorie.
In der Realität hat sich die Frau von der einen Abhängigkeit in die nächste begeben. Jetzt ist sie vom Wohlwollen und der Versorgungsleistungen des Staates abhängig. Dieses Wohlwollen wird Frau mit aller Macht gegen alles verteidigen was sich ihrer Versorgungsquelle entgegenstellt. Aufgrund ihrer systemischen Abhängigkeit vom Staat ist die Frau faktisch auch nicht mehr frei in ihrer Wahl (Subtiler kann man das Grundgesetz gar nicht aushebeln!). Was wird sie also wählen? Vermeintliche Stabilität, bestimmt keine Haltung und Risikobereitschaft, auf jeden Fall Gleichmacherei und Quoten. Die aktuelle CDU,SPD und Grüne Einheitsparteisoße halt. Belegt wird meine These dadurch, dass Parteien wie AFD, FDP und auch die Linke mehrheitlich von Männern gewählt werden.
Die “moderne” Frau ist der Traum aller Überwacher und postdemokratischer Regierungen: Sie ist steuerbar und verschafft “demokratische” legitimierte Mehrheiten für die Lenker der Macht und der Industrie. Somit sind auf Jahrzehnte die Machtverhältnisse zementiert. Das geht bis zum durchwinken von Kriegen, trotz der angeblichen Friedensliebe der Frauen. Wenn ich nur die Oberhetzerin gegen Russland von den “Natogrünen”, Marie Luise Beck höre oder mir diesen Klassiker aus dem Europaparlament anschaue: https://www.youtube.com/watch?v=XRNkVSuvNC4, sehe ich mich in meiner kurzen Analyse bestätigt. Von solchen Tiefflieger*innen ist nichts zu erwarten. Juhuu!!!!


Gerald M.
22.6.2015 22:18
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Nick W.
22.6.2015 22:22
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Dass die CIA mit derartigen Methoden arbeitet, dürfte klar sein. Trotzdem halte ich die Behauptung gewagt, dass Geheimdienste ganze gesellschaftliche Strömungen gezielt für ihre Zwecke “inszenieren”. Es handelt sich wohl eher um eine Instrumentalisierung und Steuerung.

Die große Mehrheit der Linken und Feministinnen ist leider zu naiv das zu erkennen. Da wimmelt es in der Tat von nützlichen Idioten, die in voller Überzeugung, etwas für ihre Sache zu tun, gegen die eigenen Interessen arbeiten. Siehe zum Beispiel auch die Arbeitgeber, die den Feminismus und den linken Antinationalismus ausnutzen, um durch Teilzeitjobs und Fremdarbeiter die Löhne zu drücken.


brrr
22.6.2015 22:24
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Das sind bloß Linke, die jetzt verzweifelt versuchen, sich im Nachhinein weißzuwaschen, quasi aus der Affäre zu ziehen – hat ja alles mit LINKS gar nichts zu tun. LINKE wollen doch nur das Paradies auf Erden usw.
Das ist doch die Standardstrategie der Linken: So wie der Marxismus überall umgesetzt wurde, Pol Pot, Mao, Stalin, das war ja gar kein Marxismus, Marx hätte das so nicht gewollt!
Neulich hat allen Ernstes einer behauptet, die DDR wäre an ihren kapitalistischen Elementen verreckt, die Bonzen dort wären ja gar nicht kommunistisch gewesen, sondern gierige Kapitalisten…
Darauf würde ich nicht hereinfallen. So einfach würde ich es denen nicht machen.
Bereits bei Marx und Engels lässt sich ganz eindeutig die Forderung nach 1. Zerstörung der Familie und 2. die Bereitschaft, Massenmord zu begehen, nachweisen (1. in Bezug auf das Thema hier, 2. in Bezug auf mein Beispiel für Linke Lügen). Siehe dazu auch: Psychotic Left von K. Bolton.


Schänder-Mainstreaming
22.6.2015 22:46
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Komisch, wenn wirklich Frauen vergewaltigt wurden wie am Ende des Wk 2 interessiert das Keinen oder es wird noch den Opfern in die Schuhe geschoben…

Gestern hat übrigens ein Schwarzer in den USA in einer Kirche rumgeballert und 5 Menschen erschossen…

Komisch das man davon nichts hört…


Gerd
22.6.2015 23:12
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@Rox
> “Ich glaube, die sehen das ganz leidenschaftslos, die sind nicht gegen Männer, die gucken einfach bloß, was am meisten zieht.”

Das sehe ich genau so.
Nur – es zählt, was am Ende “dabei heraus kommt”
=> Feminismus. (Wen interessiert noch warum? Wegen der Statistik?)
Q.E.D.

btw: Wag the dog – die “modernen Kriege” sind noch zynischer.
Da schleppt das Militär die Medien an die passenden Kriegs- “Schauplätze” und inszeniert den Krieg vor Ort mit echten Menschen.
Oder die Schauspieler treten live vor der UN Versammlung auf (Brutkastenlüge, Massenvernichtungswaffen, Curvball, … u.s.w. )


quarc
22.6.2015 23:28
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Nun ja, die CIA wird zur Erzeugung der gewünschten Kriegsmoral einfach das hernehmen, was wirkt. Da ist das Bild von schutzbedürftigen Frauen eben — nicht erst seit dem Feminismus — sehr wirksam.

Ehe dieser HD Tag zu Ende geht, wollte ich auch noch mal Alles Gute zum Eintritt in das Primzahlquadrat wünschen.


Gerd
22.6.2015 23:36
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Nur mal zur Erinnerung:
Womit wurde der *erste* Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr in der Regenbogenpresse begründet?

– Brunnen bohren
– Mädchenschulen errichten
So wie das beschrieben wurde, war fraglich, warum das die Bundeswehr macht und nicht das THW.

Das macht nicht nur die CIA, das können “unsere” auch.
Oder – meint ihr, “die” haben das etwa selbst geglaubt?


Emil
23.6.2015 6:10
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@Jens Grimm
> … siehe „Embedded Feminism“

Interessanter Artikel, der links-soziologische Sprachduktus ist allerdings fürchterlich.

Er bestätigt meine These, dass hier beide Seiten (Feministinnen und Kriegstreiber) sich gegenseitig unterstützen.

Hunts Argumentation folgend wäre es jedoch zu kurz gegriffen, hier bloß die missbräuchliche Aneignung „feministischer“ Positionen durch die herrschende Politik zu skandalisieren. Wie feministische Studien zeigen, waren und sind Frauen und Feministinnen der westlichen Länder zutiefst in das koloniale Projekt verstrickt und an der (Re‑)Produktion rassistischer Diskurse zur Absicherung und Legitimierung von Kolonialismus und Imperialismus aktiv beteiligt …

Die Beispiele zeigen, dass die Strategie des „embedded feminism“ nicht auf den Kontext des „War on Terror“ beschränkt ist, wie auch Hunt betont. Seit Jahrhunderten werden Kriege mit dem Verweis auf bedrohte und zu beschützenden Frauen und Kinder – als Symbol für die (eigene) Nation – begründet und geführt. Die Dämonisierung des Feindes als „Vergewaltiger“ und „Mörder“ von Frauen und Kindern fungiert als Appell und Ansporn zum Kampf für die eigenen Männer, denen es traditionell obliegt, die Nation zu verteidigen.

Neu an gegenwärtigen Legitimierungsdiskursen ist nicht die Instrumentalisierung von Frauen (und Kindern), sondern die dezidierte Einbindung von feministischen Theoriefragmenten und Forderungen, etwa nach Emanzipation der Frau und Frauenrechten, zur Begründung und Legitimierung staatlicher und militärischer Gewalt.

Auch ganz interessant:

Mittlerweile lässt sich eine Generalisierung jener Strategie des „embedded feminism“ und eine Erweiterung in Richtung eines „embedded queerfeminism“ bzw. „embedded anti-homophobia“ beobachten.

Dabei steht nicht mehr nur die Figur der subalternen Frau mit Emanzipationsdefizit im Mittelpunkt, sondern auch der Umgang mit „sexuellen Minderheiten“.

Dabei werden nun auch (einige) Schwule und Lesben in das nationale Projekt integriert, um die eigene Nation als fortschrittlich und schwulen‑ und lesbenfreundlich auszuweisen und aufzuwerten.

Das kann man ja auch deutlich an der westlichen Propaganda gegen Russland und Iran erkennen, die immer wieder als “schwulenfeindlich” dargestellt werden. Der grüne Oberschwule Volker Beck ist besonders aktiv auf diesem Gebiet.


Emil
23.6.2015 6:20
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@Hadmut
Fällt mir gerade ein: den „embedded queerfeminism“ hast du ja selbst schon mal in einem Beitrag hier angesprochen:

Verschwörung zwischen US-Justiz und Grünen?
https://www.danisch.de/blog/2015/05/31/verschworung-zwischen-us-justiz-und-grunen/comment-page-1/


Merlyn
23.6.2015 6:54
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Zum Thema Medien, Versorgungspöstchen usw. dieser nette ARD/ZDF Förderpreis “Frauen + Medientechnologie”: http://www.ard-zdf-foerderpreis.de/forderpreis/

Schmankerl:

Der Gewinn eines Preises lohnt sich natürlich nicht nur finanziell:
Die öffentliche Ehrung im Rahmen der IFA in Berlin garantiert hohe Aufmerksamkeit. Und selbstverständlich viele interessante Kontakte – vor allem zu Firmen und den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten.


Gedöns
23.6.2015 7:20
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@Nick W
„um durch Teilzeitjobs und Fremdarbeiter die Löhne zu drücken.“//
Der Mindest-(Real-)Lohn, die Entlohnung im Niedriglohnsektor der Geringqualifizierten also, wird man nunmehr problemlos für Jahrzehnte konstant halten können – das geplante Einfrieren wurde ja auch schon definitiv angekündigt. Und zum selben Niedriglohn stellt man dann doch lieber einen jungen kräftigen Mann ein. Die Feministinnen können also schon jetzt eine Quote im Niedriglohnsektor fordern …


Heinz
23.6.2015 7:24
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Hab zwar leider keine Quelle zur Hand, aber hat(te) die CIA nicht ein Programm zur Förderung einzelner Grünen Politiker, wie Chem Özdemir?


Der große böse Wolf
23.6.2015 9:10
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@.Peter E:
> Jetzt ist sie vom Wohlwollen und der Versorgungsleistungen des Staates abhängig.

Inwiefern? Meinst Du damit Hartzer oder Beamte oder wen? Klar gibt es Frauen die vom Staat abhängig sind, aber es gibt auch Männer. Es gibt auch Frauen die finanziell nach wie vor von ihrem Mann abhängen, und auch umgekehrt gibt es das. Was ist wenn beide in der sog. freien Wirtschaft tätig sind?

Inwiefern sind Frauen abhängig vom Staat bzw. abhängiger als Männer?


Juergen Sprenger
23.6.2015 10:21
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@Heinz
> Hab zwar leider keine Quelle zur Hand, aber hat(te) die CIA nicht ein Programm zur Förderung einzelner Grünen Politiker, wie Chem Özdemir?

Das geht sehr gut auch ohne direkten CIA-Einfluß über die Atlantik-Brücke und deren Young-Leaders-Programm:

https://de.wikipedia.org/wiki/Atlantik-Br%C3%BCcke#Young_Leaders

Da wächst zusammen was zusammen gehört.


Pjotr
23.6.2015 10:52
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Dass die CIA mit derartigen Methoden arbeitet, dürfte klar sein. Trotzdem halte ich die Behauptung gewagt, dass Geheimdienste ganze gesellschaftliche Strömungen gezielt für ihre Zwecke “inszenieren”. Es handelt sich wohl eher um eine Instrumentalisierung und Steuerung.

Sehe ich auch so. Zu diesem Zweck werden vor allem NGOs infiltriert, weil die als regierungsunabhängig und objektiv wahrgenommen werden, als Organisationen, die ethisch handeln und nicht nach Profit streben, womit sie (noch) grössere Glaubwürdigkeit besitzen als Regierungsbehörden.
Im Fall von Russland werden zur Zeit die LGBTs und ihre Organisationen als nützliche Idioten instrumentalisiert.


embedded
23.6.2015 13:40
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Bei dem embedded feminism-Artikel fiel mir noch ein:

Die verschleierten Frauen gelten immer nur dann als unterdrückt, wenn sie irgendwo im Orient verschleiert sind. Hierzulande sind sie dann aber eine kulturelle Bereicherung und Ausdruck religiöser Vielfalt (wozu letztere auch immer gut sein soll…klingt für mich immer wie “Vielfalt der Geisteskrankheiten”), wobei gerade der religiöse Aspekt ultrawichtig ist. Religiös und verschleiert im Orient: Schändung, Rückstand, Barbaren, Buhhhhh! Religiös und verschleiert in Deutschland: top kulturelle Bereicherung!!

Habe ich ja bis heute nicht verstanden, aber seitdem niemand mehr ernstlich kritisiert oder angefeindet werden darf und eine Emotion schon Verbrechen werden soll (Hass), kommt man da auch nicht anders raus. Da ist vor der eigenen Haustür dann in Ordnung, was 1000km weiter hart verurteilt wird.


Wolf-Dieter
23.6.2015 14:06
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Dass CIA den vorhandenen Feminismus instrumentalisiert wie alles andere, das gerade opportun ist, das ist eine Binse. — Dass CIA für Feminismus ursächlich verantwortlich ist, ist voll daneben (sorry).

Der aktuelle Feminismus hat seine Wurzeln in der 68er Bewegung. Ursprünglich durchaus berechtigt erlebt er nach erfolgter Durchsetzung seiner Ziele eine Sinnkrise. Er ist tot, aber nicht fort, denn nicht mehr an Frauenproblemen, sondern an Existenzberechtigung interessiert. Sicherlich böse, ebenso wie CIA böse ist … aber deswegen nicht gleich!

Noch was. Du hast Grüne und SPD als Links bezeichnet. Und sonst? Alles frisch (grmbl …)?


Hadmut
23.6.2015 20:56
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@Wolf-Dieter: Informier Dich bitte etwas besser, bevor Du solche Thesen ablässt.

> Der aktuelle Feminismus hat seine Wurzeln in der 68er Bewegung.

Liegt deutlich länger zurück.

> Noch was. Du hast Grüne und SPD als Links bezeichnet. Und sonst? Alles frisch (grmbl …)?

Nöh, sonst sind die nicht mehr viel. Blöd, korrupt, verlogen, kriminell … aber das gehört ja alles irgendwie zu links mit dazu.


tuka
23.6.2015 14:38
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@Der große böse Wolf: “Inwiefern sind Frauen abhängig vom Staat bzw. abhängiger als Männer?”

Weil Männer gesamtgesellschaftlich als Einzahler funktionieren und Frauen als Konsumenten. Beispiel Krankenkasse: Krankenkasse haben jährlich pro Frau Aufwendungen in Höhe von 3200,- EUR, pro Mann 2.200 EUR. Bei Einzahlungen ist es genau umgekehrt. Pro Mann 3200,- EUR und pro Frau 2.200,-.

Von Wikimania gibt es unter (1) ein PDF. Darin wurde versucht die gesellschaftlichen Transferleistungen Mann -> Frau zu berechnen.

Deine Gegenargument ist übrigens logisch falsch und durchaus unredlich. Es ist nicht möglich eine Durchschnittswerte mit Einzelbeispiele zu widerlegen. Es liegt in der Natur der Sache, dass Einzelwerte mehrheitlich vom Durchschnitt abweichen.

(1) http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0CCEQFjAA&url=http%3A%2F%2Fde.wikimannia.org%2Fimages%2FAnalyse_Gender-Budgeting.pdf&ei=MFGJVdz0GsHcsgHajJWYCw&usg=AFQjCNFHz_8hNnkOb1kz49g3xqshx94KzA&bvm=bv.96339352,d.bGg


peter
23.6.2015 14:52
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die Grünen sind ein klarer US-Trojaner. Das wissen wir nicht erst, seit Joschka “Atlantik-Brücken” baut …


Roland S.
23.6.2015 16:50
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Feminismus hat das gleich Problem wie Islam: Sie gehen von einem vereinfachten Weltbild aus (ich bin ok, du bist nicht ok) und beissen bei erster Gelegenheit wie ein wilder Hund zu. Dadurch lassen beide für eigene Zwecke instrumentalisieren.


Joe
23.6.2015 17:22
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Inwiefern sind Frauen abhängig vom Staat

Sie brauchen den Staat als Schutzpatron. Wenn die staatliche Ordnung zusammenbricht, sind Frauen de facto Freiwild. Männer können sich selbst verteidigen.


der eine Andreas
23.6.2015 18:05
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o.T.
In der heutigen FAZ (nur Druckausgabe) ein offener Widerspruch zum grünen Genderwahn und der Frühsexualisierung in den Schulen.
“Eine Lobby zu Diensten” von Rüdiger Soldt
>Es ist erstaunlich, wie ignorant sich gerade die Grünen, aber auch alle anderen Parteien seit Jahrzehnten gegenüber den Schattenseiten der zum Teil wissenschaftsfeindlichen Gender-Theorie verhalten. Schon der Hinweis,dass es sich um eine Zeitgeisttheorie von begrenzter Reichweite handelt, wird als reaktionäre Aussage unter Bannfluch gestellt.„Anatomie ist ein soziales Konstrukt“ lautet der Kernsatz der feministischen Theoretikerin Judith Butler. Das kann eine Hypothese für Doktorarbeiten sein, darf aber nicht Grundsatz staatlichen Handelns werden.<


Maesi
23.6.2015 18:10
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@Der grosse böse Wolf

Da ist z.B. die grosse Zahl an Unterhaltsempfängerinnen in Scheidungsfamilien (mehrere Millionen allein in Deutschland). Ohne staatliche Repressionsmaschine läuft hier gar nichts. An dieser Stelle nicht zu vergessen die Unterhaltsvorschüsse für Alleinerziehende (fast ausschliesslich Mütter).

Dann wären da noch die klassischen Sozialwerke: Altersrenten (unterschiedliche Lebenserwartungen der Geschlechter beachten), Arbeitslosen- und Krankenversicherungen; zumindest in der Altersrente und in der Krankenversicherung schöpfen Frauen statistisch wesentlich mehr ab als Männer, und einzahlen tun sie sowieso viel weniger – die staatlich erzwungene Umverteilung von Männern zu Frauen hin ist hier sehr gross. Die (staatlich nicht subventionierte) Männerrechtsorganisation ‘Manndat’ hat das einmal versucht abzuschätzen. Etwas salopp formuliert: Männer füllen die Sozialwerkekassen mit ihren Beiträgen und Frauen entleeren sie; dasselbe gilt auch für den Steuersäckel.

Bei der Sozialhilfe schöpfen Frauen häufig doppelt ab: einmal für sich selbst, und dann noch über die Kinder, die ebenfalls Sozialhilfe empfangen, welche jedoch zumeist von den Müttern eingesackt wird. Das typische Kind, welches Sozialhilfe erhält, ist das einer alleinerziehenden Mutter. Die Hartz-IV-Quoten sind sowohl bei alleinerziehenden Müttern als auch ihren Kinder deutlich höher als bei intakten Familien und alleinstehenden Männern.

Aber es geht auch noch um allerlei geldwerte staatliche Sonderleistungen nur oder vornehmlich für Frauen (Witwenrente, Kindergeld, Erziehungshilfen und -zuschüsse, sonstige Sonderleistungen für Alleinerziehende, diverse medizinische Vorsorgeuntersuchungen etc. etc.).

Dann wären noch die staatlichen Angestellten – zum grösseren Teil Frauen. Hier wären auch die staatsnahen Subventionsempfänger zu nennen, die man im weiteren Sinne der Sozialindustrie zuordnen könnte (KiTas, Krabbelgruppen, Frauenhäuser, diverse Frauenorganisationen und -netzwerke, Betroffenenorganisationen wie etwa VAMV und Kindesmissbrauchsorganisationen, bis hin zu staatlich subventionierten Frauenbibliotheken, -taxis, -cafés, Frauenlesbennetzwerken an Hochschulen oder obskuren Töpfer-, Bauchtanz- und Blumensteckkursen an Volkshochschulen usw. usf.) Die Zahl der frauenzentrierten Initiativen, die staatlich subventioniert werden, ist unüberschaubar. Auch die frauendominierte CARITAS sowie die Pro Familia mit ihren Beratungsdienstleistungen für abtreibungswillige Frauen sind hier zu nennen.

Was aber meist übersehen wird, ist der Dienstleistungssektor (wo der Hauptteil der Frauen in der Privatwirtschaft beschäftigt ist). Ohne massive Geldschöpfung durch die Zentralbanken würde gerade dieser konsumorientierte Sektor stark zurückgehen. Die hier beschäftigten Frauen (und Männer) sind indirekt stark von der staatlich initiierten Geldschöpfung und dem dadurch stimulierten Konsum abhängig.

Das alles wäre mal ein interessanter Forschungsstoff für die sogenannten Geschlechterforscher, wenn sie denn ihre Ideologie tatsächlich mit halbwegs wissenschaftlichen Methoden betrieben. Tun sie natürlich nicht. Lieber wird uns zum tausendsten Mal der längst widerlegte Unsinn von einem frauenbenachteiligenden Gender-Pay-Gap um die Ohren gehauen.


Keats
23.6.2015 18:37
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Die Weltsicht der Verantwortungslosen: Niemand hat einen Plan. Und wenn doch, dann funktionieren sie nicht. Unser aller Leben wird durch die zufälligen Auswirkungen komplexer Systeme bestimmt. Da steckt keiner drin. Das ist Schicksal. Kismet. Ausgerechnet im New Yorker, in dem niemals wirklich Verantwortliche genannt werden – außer den üblichen “alten weißen Männern” -, haben sie ein sehr zutreffendes Bild dieses Typus von Blindgläubigen veröffentlicht: https://twitter.com/moorejh/status/580095397764448257

Wie kann jemand, der sich mit den Genderisten beschäftigt hat und sie für völlig inkompetent und lebensunfähig hält, daran glauben, daß sie mit ihrer albernen Ideologie aus eigener Kraft ihre gesellschaftlichen Positionen erobert hätten?

Mit den 68ern wurde dem grauen real existierenden Malocher-Sozialismus ein hipper westlicher Sex-Drugs-&-Rock-n-Roll-Sozialismus gegenübergestellt.
Der NATO-Doppelbeschluß, Aufrüsten und gleichzeitig eine riesige Friedensbewegung organisieren, ist eine typische Strategie der USA. “Frieden!” schreien und Krieg führen. Es gibt sogar eine South Park Episode dazu (I’m a Little Bit Country; Ep. 7/04).
Die Grünen sind krawallige Scheinopposition in Reinform. Trittin hat getobt, als Westerwelle in einem Anfall von Intelligenz & Moral nicht für den Überfall auf Libyen gestimmt hat. Noch vor dem Putsch in der Ukraine haben Schwulenfunktionäre als Speerspitze gegen Putin gewütet.

Systemanalyse und Logik.

Man definiert sich immer auch durch seine Feinde. Wer mit ohnmächtiger Wut auf eine Roth oder ein Profx blickt, sagt nichts Gutes über sich aus. Aber die gigantischen Organisationen von CIA und NSA, milliardenschwere Stiftungen und Think Tanks, die dem Ziel dienen, den globalen amerikanischen Herrschaftsanspruch zu festigen und auszubauen – das ist ein ganz anderes Kaliber. Quietscheentchen oder Flugzeugträger – wer beherrscht die Welt?


Wolf-Dieter
23.6.2015 21:44
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@Hadmut

1 – Du meinst die Suffragetten. Deren zentrales Thema war Wahlrecht für Frauen. Nach Einführung (zuletzt Schweiz) war von denen nichts mehr zu hören. Allenfalls historischer Vorläufer. Die 68er nannte ich, weil in der Zeit das Thema gesellschaftliche Allgemein-Unterdrückung aufkam, das heute immer noch genutzt wird, wenngleich sachlich totgeritten. Aber da sind wir, glaube ich, einig.

2 – blöd, korrupt, verlogen, kriminell … erzähl mir was neues. Aber links doch nicht!


tuka
23.6.2015 21:54
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@Wolf Dieter “Ursprünglich durchaus berechtigt erlebt er nach erfolgter Durchsetzung seiner Ziele eine”

Ähm. Zu welchem Zeitpunkt in der Geschichte der Bundesrepublik hatte der Feminismus seine Berechtigung? Frauen waren von Anfang an vor dem Gesetz gleich.

Die oft genannten Punkte wie “Frauen durften nicht arbeiten” oder “Frauen durften kein eigenes Konto haben” sind lediglich Mythen.


O.
23.6.2015 23:41
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Die CIA macht nicht Feminismus, sie nutzt feministische Floskeln und Rhetorik, um selbst die Linken, die sonst dagegen wären, dazu zu bringen, dem nächeten Krieg des US-Imperiums zuzustimmen – weils ja Menschenrechte und Frauen schützt.

Genau wie Konzerne, die die Umwelt versauen, sich einen grünen Anstrich geben, damit die Produkte gekauft werden. Nennt man Greenwashing.
Also: die werden dann nicht zu Ökos, sondern tun so als ob und Leute mit Ökodenken, die die PR nicht durchschauen, kaufen im falschen Glauben, das seien umweltfreundlich hergestellte Produkte, ziemlich umweltversauende.

Und das kann man mit Feminismus auch so machen.
Deswegen ist bei der CDU, die ansonsten ja von Homoehe usw. nicht viel hält, doch allerlei Feminismus-Rhetorik zu finden – schon alleine, um sich gegen Putin abzugrenzen, den man als neuen Feind ausgemacht hat (obwohl der Westen selbst in der Ukraine gezündelt hat).

Du verwechselst auch die Rhetorik, die CIA und auch konservative Politiker benutzen, mit Feminismus. Nicht nur die Linken und Feministinnen, auch der Hadmut Danisch glaubt, die CIA ist ein echter Freund des Feminismus…

Es gibt Embedded Journalism.
Bestimmt nicht, um kritische Berichte von der Front zu ermöglichen, sondern um der USA bestmögliche Kriegsberichtserstattung mit Heldentaten in den Fernsehmedien zu ermöglichen.

Und ebenso gibts dann eben auch einen Embedded Feminism.

Dazu gibt es sogar einen Artikel aus linker / feministischer Sicht (bei Fefe gefunden)

http://www.linksnet.de/de/artikel/30867


Wolf-Dieter
24.6.2015 8:15
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@Tuka – es gab durchaus ein paar Gesetzes-Relikte aus Kaisers Zeiten, die erst in der Emanzipationsbewegung thematisiert und behoben wurden.


peter
24.6.2015 8:36
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“Vor allem Frauen ergreifen sofort Partei für die Diskriminierten”

Man kann sie damit prima für eigene Zwecke instrumentalisieren
http://waz.m.derwesten.de/dw/staedte/essen/plaetze-fuer-deutsche-reserviert-gewagtes-wdr-experiment-in-evag-bus-id10812544.html


peter
24.6.2015 8:37
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“Blöd, korrupt, verlogen, kriminell … aber das gehört ja alles irgendwie zu links mit dazu.”
korrekt


Der große böse Wolf
24.6.2015 9:21
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@tuka:
> Deine Gegenargument ist übrigens logisch falsch und durchaus unredlich.

Das war kein Gegenargument, sondern eine Verständnisfrage. Die wird wohl kaum unredlich sein.


Kommentator
24.6.2015 9:33
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@Keats
@.O
Ja nee, is schon klar: Amerika ist schlechthin das Übel allen Bösen in dieser Welt… ach was sag ich: im ganzen Universum (und in den parallelen dazu noch)…
Fakt ist: Amerika hat seine dunklen Seiten, gar keine Frage. Aber was mir in solchen Kommentaren wie euren zunehmend auf die Eier geht, ist dieses völlig bescheuerte, weil undifferenzierte Amerikabashing. Wieso erwähnt ihr denn nie den Terror, den links-sozialistische Systeme in schöner Regelmäßigkeit errichten, WEIL SIE GAR NICHT ANDERS KÖNNEN: Stalinistischer Terror, DDR, Mao, Pol Pot, unserer kommunistischen Brüder in Nordkorea nicht zu vergessen und und….UND DABEI SIND DIE ANZAHL DER GETÖTETEN IN DIESEN SYSTEMEN UM EIN VIELFACHES HÖHER (wenn man so was zynischerweise überhaupt vergleichen möchte). Außerdem: Eure dermaßen verkürzte Sicht könnt ihr hier immer (noch) frei äußern (solange dieses links-grüne-Sozigemisch hier noch nicht vollständig die Kontrolle hat), aber macht das mal in den linken Systemen…
Im übrigen: Die Kaderherkunft der Grünen (bei den Linken sowieso) liest sich wie das who is who der Linksmarxisten: Trittin, Fischer und wie sie alle heißen. Ja, aber nee, is schon klar: Amerika ist schuld an allem und will hier den sozilistisch-kommunistischen Oppositionsblock als false Flag errichten. Denkt mal darüber nach, wer hier wirklich Interesse daran hat, diesen linken Müll errichten zu wollen: THINK!


Rechnungsprüfer
24.6.2015 10:43
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Wenn junge Mädchen in den IS-Krieg ziehen…

“In Augsburg gibt es damals einen Frauenzirkel, alle sympathisieren mit radikalem Gedankengut, besuchen einschlägige Moscheen, sind in sozialen Netzwerken aktiv.”
http://www.all-in.de/onlinespecials/gotteskrieger/artikel/Was-junge-Frauen-aus-Bayern-und-dem-Allgaeu-an-IS-Kaempfern-fasziniert;art30431,1994014

Gibt es Berührungspunkte zum Feminismus? Meiner Meinung ja.
Denkt man an die geschützten Räume die permanent zunehmen, welche nur für Frauen sind. Frauenbadenzeiten, Frauensport usw.
Und wer fordert ständig so ein Müll – Feministen. Scheint irgendwie Brutstätten zu sein um Propaganda zu verbreiten.


Wolf-Dieter
24.6.2015 11:39
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@Hadmut, @peter:

Blöd, korrupt, verlogen, kriminell … aber das gehört ja alles irgendwie zu links mit dazu.

Ihr verwendet das Wort Links als pauschal-abwertendes Schimpfwort. Ich verwende das Wort Links im politischen Sinn.


tuka
24.6.2015 11:42
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@Wolf-Dieter: “@Tuka – es gab durchaus ein paar Gesetzes-Relikte aus Kaisers Zeiten, die erst in der Emanzipationsbewegung thematisiert und behoben wurden.”

Nämlich?


Dirk S
24.6.2015 12:06
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@ Joe

Sie brauchen den Staat als Schutzpatron. Wenn die staatliche Ordnung zusammenbricht, sind Frauen de facto Freiwild.

Soweit stimme ich noch zu. Auch ein Gesicht wie meines wird einer Frau keinen Schutz bieten.

Männer können sich selbst verteidigen.

Die Behauptung finde ich mutig von dir. Können wir uns auf “Männer müssen sich selbst verteidigen” einigen?

Verteidigende Grüße,

Euer Dirk


Dirk S
24.6.2015 12:09
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@ peter (geht nicht gegen dich, nur gegen das Zitat)

“Vor allem Frauen ergreifen sofort Partei für die Diskriminierten”

Also wer das behauptet, kann nur wenig Erfahrung mit Frauen haben. Frauen ergreifen die Partei, die ihnen im Augenblick für sie selbst am nützlichsten erscheint.

Nützliche Grüße,

Euer Dirk


Brahmane
24.6.2015 14:04
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Sektieren führt wohl zu neuronalen Schäden. Offenbar dergestalt, sich und seinesgleichen für unmanipulierbar zu halten (wo man nun endlich die Wahrheit kennt 😀 ).

Da ist für ein beschädigtes Hirn der Aufprall mit einem Male nicht zu verarbeiten. Das wird etwas dauern, dabei aber schöne Stilblüten produzieren. Bin schon gespannt, was Alice Schweizer dazu sagt. Oder ob sie mal still ist.

Feministische Seiten könnten die nächsten Tage auch für viel Erheiterung sorgen. Was denen alles wie aus der Pistole geschossen einfallen wird, weshalb das alles gar nicht stimmen kann und die These von einem Nazihassredner sein muss. Es könnte ein kleines Fest werden!


Christian
24.6.2015 16:36
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A propos Propaganda:

Von Terre des Femmes soll demnächst der “Zornige Kaktus” als Preis gegen sexistische Werbung verliehen werden. http://www.frauenrechte.de/online/index.php/themen-und-aktionen/frauenfeindliche-werbung/der-zornige-kaktus-2015
Kennzeichen frauenfeindlicher Werbung findet man hier: http://www.frauenrechte.de/online/index.php/themen-und-aktionen/frauenfeindliche-werbung/checkliste

Nun würde ich gerne dort gerne, da man Vorschläge einreichen soll, solche mit sexistischer Werbung (aber hinsichtlich von MÄNNERN und deren Darstellung) einreichen. Das kurze Kebekus Filmchen, in dem die Männer als “Würstchen” bezeichnet werden, war da schon mal ganz gut.
https://www.youtube.com/watch?v=BdFYoFndJf4

Hat die Schwarmintelligenz auf Danisch vielleicht noch weitere Vorschläge/Ideen parat? Mir geht’s nur darum, diese Unsinnigkeit von Sexismus, was für mich ein Wieselwort ist, einer dieser schwammigen Begriffe, der benutzt werden kann, wie’s grad beliebt, aufzuzeigen.
Danke im voraus und
schönen Gruß
C


Heinz
24.6.2015 18:38
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@Hadmut

Nöh, sonst sind die nicht mehr viel. Blöd, korrupt, verlogen, kriminell … aber das gehört ja alles irgendwie zu links mit dazu.

Achso und die beiden anderen “Etablierten” FDP und CDU sind nicht “Blöd, korrupt, verlogen, kriminell”?


Joe
24.6.2015 20:19
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Ihr verwendet das Wort Links als pauschal-abwertendes Schimpfwort. Ich verwende das Wort Links im politischen Sinn [Link auf Möchtegern-Autorität Wikipedia].

In diesem Blog wird das Substantiv Linke (links ist keines und wird deshalb kleingeschrieben) als Bezeichnung für Anhänger einer bestimmten kollektivistischen Ideologie verwendet. Daß es gleichzeitig als “pauschal-abwertendes Schimpfwort” geeignet ist, liegt an den Linken selbst (die “rechts” selbst als Schimpfwort verwenden).

Linke haben zudem gern die Deutungshoheit, die sie mittel Pseudo-Autoritäten (wie Wikipedia) durchsetzen möchten. Bloß nur weil anonyme Autoren etwas in ein Wiki eingetragen haben, wird es dadurch nicht rechtskräftiger, sondern im Gegenteil eher fragwürdiger.


Hartmut
24.6.2015 20:47
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Hadmut
24.6.2015 21:00
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> Komisch, kann es sein, dass RT-Deutsch bei Danisch spickelt?

Nicht unwahrscheinlich. Ich hab nämlich nach einem Artikel über Lesben schon mal einen Anfrage von einem russischen Video-Medium dazu bekommen, ich glaube das war RT, bin mir allerdings nicht mehr ganz sicher. Selbst wenn nicht, die korrespondieren ja miteinander.


Wolf-Dieter
24.6.2015 22:44
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@Tuka – Gesetze aus Kaisers Zeiten – beispielsweise konnte eine Ehemann seiner Ehefrau untersagen, eine Arbeit anzunehmen.

Bitte mich nicht nach Quellen fragen. Ist länger her. Es steht dir frei, mir nicht zu glauben oder mich für leichtfertig zu halten.

Bye.


DrMichi
25.6.2015 1:34
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Die Naiven hier sind ja alle so herzig.

https://en.wikipedia.org/wiki/Category:Central_Intelligence_Agency_front_organizations

Es gibt eine Liste. Eine Liste!!


Dirk S
25.6.2015 9:06
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@ Wolf-Dieter

@Tuka – Gesetze aus Kaisers Zeiten – beispielsweise konnte eine Ehemann seiner Ehefrau untersagen, eine Arbeit anzunehmen.

Falsch. Immer gerne vorgebracht, aber falsch. Ein Ehemann konnte das Familiengericht anrufen, dass dieses der Frau eine Arbeitsaufnahme untersagte, wenn sie durch die Arbeit gegen ihre familiären Pflichten verstoßen oder diesen nicht (hinreichend) nachkommen würde. Also, nicht der Mann konnte verbieten, sondern nur ein Richter. Das ist etwas völlig anderes, als behauptet wird.

Link: http://lexetius.com/BGB/1358,2

Richtende Grüße,

Euer Dirk


LeserX
25.6.2015 14:20
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Was ist daran ein Brüller?

Das die CIA (und/oder irgendein anderer der vielen US Geheimdienste) so etwas plant und durchführt halte ich für selbstverständlich.

Dafür sind Sie schließlich da.

Sollte dir immer noch nicht aufgefallen ist was für Kampagnen da geführt werden? Da kann ich mich nur Fragen auf welcher Insel du so wohnst.

Jede Zeitung der vergangenen 20 Jahre quillt davon über, Lobotomie-Box einzuschalten auch oder ein beliebiges westliches Filmprodukt.

Die Interessenlage der Herrschenden (das sind nicht die gekauften Abgeordneten) ist da so simpel wie eindeutig und nachweisbar. Mehr Konsumenten, mehr Arbeitskräfte, leichtere Kontrolle usw. .

Wer das für einen Brüller hält den halte ich für politisch naiv (was aber dann nicht zu deinen anderen Texten passt).


tuka
25.6.2015 16:06
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> Bitte mich nicht nach Quellen fragen. Ist länger her. Es steht dir
> frei, mir nicht zu glauben oder mich für leichtfertig zu halten.

Dann hast Du Mythen gelesen. Von Anfang an wurden im Bürgerlichen Gesetzbuch (also seit 120 Jahren) Männer und Frauen als gleich angesehen und gleich behandelt. Es hat im BGB niemals eine Ungleichbehandlung gegeben. Eine der wenigen Stellen an denen überhaupt auf das Geschlecht bezug genommen wurde, ist etwa dieses:

————–
§1354: Dem Manne steht die Entscheidung in allen das gemeinschaftliche eheliche Leben betreffenden Angelegenheiten zu; er bestimmt insbesondere Wohnort und Wohnung. Die Frau ist nicht verpflichtet, der Entscheidung des Mannes Folge zu leisten, wenn sich die Entscheidung als Mißbrauch seines Rechtes darstellt.
————–

Klingt erstmal so, als sei der Mann hier ein Patriacht-Dingsda. Die Wahrheit ist aber, dass das BGB schon immer ein verhandelbares Gesetz gewesen ist. So kennt das BGB zum Beispiel nur eine sofortige Bezahlung in Bar. Heißt: Wenn nichts anders vereinbart wurde, muss ein Käufer sofort in bar bezahlen. Käufer und Verkäufer dürfen auch etwas anderes vereinbaren. Etwa eine Zahlung nach 30 Tagen, welches im geschäftlichen Alltag heute der Normalfall ist. Das BGB ist halt Zivilgesetz (also Regelung zwischen Bürgern), kein Strafgesetz (Regelungen zwischen Bürger und Staat).

Und so hatten Männer und Frauen schon immer das Recht die letzte Entscheidung frei zu verhandeln. Diese freie Verhandlung konnte schon immer durch konkludentes (also zustimmendes) Handeln erklärt werden. Nur dann, wenn nichts verhandelt wurde (also Ehemann und Ehefrau freiwillig die Bestimmungen des Gesetzes übernommen haben), gab es das Letztentscheidungsrecht.

Dieses Letztentscheidungsrecht durfte niemals missbräuchlich benutzt werden und der Ehemann war im Zweifel schadensersatzverpflichtet.

Ich halte die ursprüngliche Regelung des BGB übrigens für sinnvoll. Das Gesetz erzeugt eine klare Entscheidungsstruktur und reduziert Rechtsstreitigkeiten. Etwa im Scheidungsfall oder im Fall persönlicher Lebenskatastrophen. Das das Letztentscheidungsrecht dem Mann oblag, ist auch sinnvoll, denn der Mann hatte die Aufgabe das ökonomische Überleben der Familie sicherzustellen. Eine Pflicht die Männer übrigens bis heute nachkommen.

Dieser Mythos “Mann hat Frau nicht erlaubt zu arbeiten” ist ein Mythos dessen Quelle letztlich weibliche Hypoagenzie ist. Also der typisch weibliche Unwillen für eigenes Handeln Verantwortung zu übernehmen. Hypoagenzie ist die gleiche Quelle, aus der sich der Feminismus bis heute speist: Der weiße, christliche Mann als Universalschuldiger.


Wolf-Dieter
25.6.2015 23:43
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@Tuka, @Dirk S – war mir im Detail nicht bekannt. Danke.


Raik Berger
26.6.2015 7:34
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>Nun ja, die CIA wird zur Erzeugung der gewünschten Kriegsmoral einfach das hernehmen, was wirkt. Da ist das Bild von schutzbedürftigen Frauen eben — nicht erst seit dem Feminismus — sehr wirksam.

Das mit “Schutz von Frauen und Kinder”scheint beliebt zu sein, Auch wenn es in Wirklichkeit um Öl, Gas und Land geht.
Anfang März 2014, zu Beginn der Krim-Besetzung duch Russland, Putin gab eine Pressekonferenz in seinem Haus, auf einem Stuhl sitzend vor der versammelten Presse und beantwortete Fragen und gab Erklärungen, versuchte die Besetzung zu Rechtfertigen. Putin schon ziemlich in Fahrt beantwortete die Frage einer Jounalistin und sagte:

“Unsere Soldaten werden sich schützend vor Frauen und Kinder stellen” (so die Übersetzung im Tagesschau Video)

Nach diesem Satz senkte er den Kopf und schaute erstmal 1-2 Sekunden den Teppich vor seinen Füßen an. Er konnte es wahrscheinlich selbst nicht glauben, so kam es mir vor.


Dirk S
26.6.2015 9:56
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@ Raik Berger

Das mit “Schutz von Frauen und Kinder”scheint beliebt zu sein

Na ja, “für Gott, Volk und Vaterland” zieht eben nicht mehr. Aber mit Frauen und Kinder geht immer was. Ist am Ende alles auswechselbar.

Laufende Grüße,

Eueer Dirk


Missingno.
26.6.2015 12:47
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Es geht ja gerade durch die Presse, dass Frauen/Mädchen aus Deutschland vom IS bzw. den IS-Bräuten rekrutiert werden. Da frage ich mich natürlich, wie kann das sein, wenn die Frauen hier so feministisch aufgeschlossen sind? Und was wollen die IS-Kämpfer mit denen oder ist das ein Druckmittel / Grund für sie sich freiwillig für Selbstmordattentate zu melden?


yasar
26.6.2015 19:49
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@Missingo:

Die werden angeworben um mit den “Freiheitskämpfern” verheiratet zu werden. Einfach so Nutten besorgen, um die Truppen bei Laune zu halten funktioniert da nicht.


tuka
26.6.2015 22:19
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@Missingno “Da frage ich mich natürlich, wie kann das sein, wenn die Frauen hier so feministisch aufgeschlossen sind?”

Wenn Du es plump formuliert haben willst: Frauen denken mit ihrer Muschi(*) und die Muschi wird saftig durch Geld und Macht. Und beides hat die IS.

Etwas softer: Frauen sind nicht feministisch aufgeschlossen. Sie sind lediglich sehr materiell orientiert. Feminismus bringt in Europa handfeste finanzielle Vorteile. Erdacht, finanziert und aufgebaut wurde der Feminismus auch nicht von Frauen, sondern von Männern. Wenn in Europa die Sharia eingeführt wird, werden die gleichen Frauen in der ersten Reihe stehen, die auch beim Feminismus in der ersten Reihe standen.

(*) Der feministische Spruch dass Männer mit ihrem Schwanz denken, kommt daher. Die Feministinnen der zweite Welle haben überlegt wie sie selbst denken und das dann auf Männer projiziert. Aber einen Quantenphysik, den Von-Neumann-Computer oder das schlichte Rad erfindet man nicht mit dem Schwanz.


peter
27.6.2015 11:36
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@Wolf-Dieter: “Ich verwende das Wort Links im politischen Sinn.”

ja, das konnte man so verwenden, bevor sie “Blöd, korrupt, verlogen, kriminell” wurden (also nicht sehr lange).

@Heinz: findest du Relativierer doof? Also ich schon …



Raik Berger
29.6.2015 10:49
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>Dann hast Du Mythen gelesen. Von Anfang an wurden im Bürgerlichen Gesetzbuch (also seit 120 Jahren) Männer und Frauen als gleich angesehen und gleich behandelt. Es hat im BGB niemals eine Ungleichbehandlung gegeben.

Einfach mal auf die Zeit nach 1945 bezogen, da gibt es einen Kommentar bei Focus unter diesem Artikel:
http://www.focus.de/wissen/mensch/geschichte/tid-21578/das-erste-mal-die-erste-ministerpraesidentin_aid_605625.html

Leser Kommentare
02.04.2015
Das ist doch alles garnicht Wahr
von Gertrude Maier
Warum glaubt ihr jungen Dinger immer so wars ? Ich bin 1939 geboren wahr 2 mal verheiratet war Richterin in München .
Mein Füherschein habe ich 1964 gemacht, mein Mann erst 1968. Der Paragraf im BGB § 1358 hat nie eine Deutung gehabt da das
GG jeder-lich Unterdrückung verbietet. Das ist genau so, als würde man sagen in Bayern gibt es noch die Todesstrafe. Was stimmt,
aber durch das GG wird dieser Paragraf nichtig . Warum der §1358 erst 1976 endlich gelöscht wurde war reine Faulheit
um ehrlich zu sein ,der Justiz er hatte eh keine Bedeutung mehr seit 1953. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 3 (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. (2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die
tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männer.


Hans
29.6.2015 11:52
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Ich bin weiß Gott kein Genderideologe, kein Frauen- und Feministinnenversteher und auch mir geht das Gleichberechtigungs- und Gleichstellungsgelaber ziemlich auf die Nerven.

Aber hier betreibt man das Geschäft der Islamisten. Diese Verschwörungstheorie dient letztlich dazu, dem radikalen Islam Recht zugeben: “Ist halt doch richtig und natürlich, dass Frauen geschlagen und unterdrückt werden dürfen, dass sie nicht Auto fahren dürfen, etc. Die Gegenmeinung ist ja eh nur von der bösen, bösen CIA erfunden worden…”

Sorry Leute, aber das ist Bullshit! Und zwar sowas von! Den Gewaltverherrlichungs- und Mösenkontrollwahn des Islam sollte man nicht aus Ärger über die links-grüne Männerhasspsychose der westlichen Gesellschaften rechtfertigen. Differenziert bleiben. Bitte. Danke.