Ansichten eines Informatikers

Wär’s ohne Fußball nicht einfach besser?

Hadmut
30.5.2015 10:09

Es plagt inzwischen sehr.

Fußball geht mir enorm auf den Wecker.

Fußballspiele im Fernsehen nerven mich nur. Nicht nur, weil ich den Sport an sich langweilig und uninteressant finde. Die Star-Allüren und die absurden Kloppereien da auf dem Spielfeld gehen mir auf den Wecker. Dann dieses ganze Millionärsgehabe. Welche Farbe hat der Ferrari von X oder die Freundin von Y und so weiter. Ablöse 100 Millionen für einen einzelnen Mann, und natürlich die ganze Korruption rauf und runter. Die bekommen dafür, die Hemdchen von irgendeinem Hersteller zu tragen mehr als normale Leute im Jahr verdienen, obwohl viele von denen strohdoof sind. Rennen können sie halt (mehr oder weniger).

Das ginge ja alles noch, wenn das ein geschlossenes System wäre, bei dem jeder selbst entscheiden kann, ob er da hingeht und Eintritt zahlt oder nicht. Und wenn Fußballspiele allein im Privatfernsehen übertragen würden, finanziert über Pay-TV oder Werbung.

Was mich daran aber so massiv stört ist, wie sehr da die Öffentlichkeit mitzahlen muss, auch wenn man Fußball nicht sehen will.

  • Die Vereine werden massiv öffentlich unterstützt, subventioniert, sind finanziell verflochten.
  • Obwohl es eigentlich keinen richtigen Markt und Wettbewerb gibt, zahlen ARD und ZDF aus dem zwangsgebührenbefüllten Topf astronomische Summen für die Übertragungsrechte. Warum eigentlich? Geldwäsche? Verdeckte Subventionen? Meines Erachtens sollten sich die öffentlich-rechtlichen da völlig raushalten, damit sich der Marktpreis auf dem einpendelt, was tatsächlich an Gegenwert – eben durch Werbung oder zahlende Zuschauer – realisiert wird. Ich sehe keinerlei öffentlich-rechtlichen Informationsauftrag in der Übertragung eines Fußballspiels.
  • Die Stadien werden oft direkt oder indirekt aus öffentlicher Hand finanziert oder unterstützt.
  • Enorme Kosten für Polizei und Randale. Ich kann mich noch an meine Zeit als Mitarbeiter der Uni Karlsruhe erinnern. Wehe dem, der es wagt, das Auto ohne Berechtigungskarte (die man nicht bekam) oder teuren Tiefgaragenplatz in der Uni zu parken. Außer es war Fußball. Dann wurde die ganze Uni erst zugeparkt, dann zugemüllt und schließlich vollgepisst. Ähnliches in den anderen Straßen. Normalerweise bekommt man in Karlsruhe in kürzester Zeit ein Knöllchen, wenn man auch nur ein paar Zentimeter falsch parkt. Ich habe mich mal bei der Polizei beschwert, weil das Studentenwohnheim so rundherum Stoßstange an Stoßstange zugeparkt war, dass man schon zu Fuß kaum noch rein oder raus kam, ohne über Autos drüberzusteigen, noch schwerer aber mit Fahrrad. Ja, meinten sie, sie würden ja so gerne, aber sie dürfen nicht. Anweisung von oben. Dabei spielten die nicht mal gut.
  • Und jetzt mal wieder die FIFA-Korruption. Man kann ja auf die Amis schimpfen, so viel man will, und die haben’s auch verdient, aber man muss klar sagen, dass die Europäer da selbst nichts unternommen haben. Und was da bei der Vergabe gemauschelt wird, wie die abkassieren, welchen Schaden die jeweils hinterlassen und sich dafür wie Staatsgäste behandeln lassen.
  • Irgendwo gab’s mal einen Bericht, wie das bei einer WM abläuft. Die stopfen sich die Taschen mit Schmiergeld voll, lassen sich da massiv finanzielle Vorteile (Sponsoren, Steuern, was bereitgestellt werden muss) einräumen, machen Milliarden und die Staaten legen für ein bisschen Prestige drauf.
  • Und dazu noch die Fan-Kriminalität.

Irgendwie ist das ganze System faul, und was da reingesteckt wird, hat mit dem Nutzen und dem Unterhaltungswert nichts zu tun. Große Korruptionsmaschine.

Mein Vorschlag: Professionellen Fußball komplett abschaffen. Wäre keinerlei Verlust. Aber Gewinn. Nach 5 Jahren kräht kein Hahn mehr danach.

47 Kommentare (RSS-Feed)

Manfred
30.5.2015 10:26
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Am besten gleich die ganzen anderen WM und Olympia Veranstaltungen auch noch entsorgen.


yasar
30.5.2015 10:32
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> Dabei spielten die nicht mal gut.

Momentan sind sie kurz davor wieder in die erste Liga aufzusteigen. Leider.

In meiner Karlsruher Zeit habe habe ich auch die Innenstadt vermieden, wenn der KSC ein Heimspiel hatte. Als die damals abstiegen, wurde es erträglicher.

> Professionellen Fußball komplett abschaffen. Wäre keinerlei Verlust. Aber Gewinn. Nach 5 Jahren kräht kein Hahn mehr danach.

So weit würde ich nciht gehen. Ich würde einfach nur alle öffentlichen Gelder für “professionelle” Vereine streichen. Denn wnn die genug Leute finden, die freiwillig dafür bezahlen, sollen sie auch ruhig “professionell” spielen dürfen.


michael
30.5.2015 10:43
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Seit ich verstanden habe – liegt lange zurück 🙂 – dass die Mannschaft gewinnt, die sich die besten Spieler kaufen kann, ist es irrelevant für mich geworden.
Aktuell spielen wohl auch 5 Türken in der “National””mann”schaft mit – was soll das – das ist kein Fußball mehr, sondern öffentliche Gender-Multikulti-Schwulen-Lesben-Umerziehung.


Geluckt
30.5.2015 10:48
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Fußball ist nichts weiter als Brot und Spiele, deswegen wird das nicht fallen gelassen. Berufssportler fand ich auch immer komisch, die werden vom Staat durchgefüttert, damit sie gewisse Vorbilder sein können. Kein Wunder, dass deren Meinung mit dem politischem Mainstream übereinstimmt, immerhin werden diese Vorbilder vom Staat richtig durchgefüttert. Ähnlich sieht es mit der Kultur aus. Wer da etwas gegen den Mainstream sagt, ist weg vom Fenster wie der Intendant des Rostocker Volkstheater, der die Kulturpolitik MVs mit den Raubzügen des IS verglich.


michael
30.5.2015 10:49
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Die USA gehen gegen die FIFA vor, weil sie gegen Katar unterlegen sind. Die haben nichts gegen Korruption, sondern dagegen, überboten zu werden. Katar hatte die FIFA einfach besser/mehr/früher/länger/whatever bestochen als die USA. Und das geht eben nicht.

Hierzulande wird man den Fußball auf alle Zeiten fördern. Kein Politiker wird sich trauen, etwas gegen Fußball zu sagen. Weswegen lassen sich denn alle Politiker so oft sie können in der Nähe eines Balles fotografieren? Schröder, Stoiber und, wenn ich mich recht erinnere, sogar Kohl. In DE wird niemand gewählt, der zugibt, Fußball nicht zu mögen.

Mit dem Trick über die ÖR-Zahlungen haben sie sogar einen Weg gefunden, die Kosten für Fußball auf alle umzulegen, ohne eine tatsächlich so benannte “Fußballsteuer” einzuführen. Dabei ist die GEZ in erster Linie genau das: eine Möglichkeit, “wünschenswertes” halb-öffentlich zu fördern. Das schließt nicht nur Fußball und andere Sportarten mit ein, sondern auch kulturelle Ereignisse und Körperschaften wie Orchester und Theater. Die sind alle froh, wenn sie vom ÖR gelegentlich eine Veranstaltung zugeschustert bekommen. Und auch die Produktionsgesellschaften diverser Neffen und Cousins sollen nicht darben müssen…

Im Grunde ist das sogar ein wünschenswertes System, welches auch Kultur neben dem Mainstream ermöglichen würde. Auch Sportförderung ist ja erst mal nichts schlechtes. Das Problem ist aber, daß das alles längst aus dem Ruder gelaufen ist. 7.5 Milliarden Euro pro Jahr – und heraus kommt weitestgehend trotzdem nur Mainstream. Auch die Sportförderung kommt in erster Linie dem Apparat zugute. Die Fußballer vor Ort müssen sich dennoch den Sportplatz und den Trainer von der Kommune erbetteln. Dafür hat die Liga dann alle Rechte am Ergebnis, siehe Hartplatzhelden. Da aber jede Korrektur daran als “gegen Fußball” interpretiert werden würde, wird sich nie jemand trauen, da tatsächlich aufzuräumen. Lieber bringt man noch einen Neffen auf einem bequemen Posten unter…


Bert
30.5.2015 11:02
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Sehe ich ganz genauso. Mich stört es auch massiv das die Allgemeinheit soviel zahlen muss und das Geld in die Taschen einiger weniger Leute fliesst. Gerade der Punkt das die Spiele dann für viel Geld von den Öffentlich Rechtlichen gekauft werden stört mich aber am meisten.


scanner
30.5.2015 11:22
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Der Verlust wäre; ein grosses Spiel weniger im Brot-und-Spiele-Korb.


LeiderLeider
30.5.2015 11:39
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Leider deider wird da nichts draus.

Denn die Masse der deutschen Proleten, durchaus auch mit “Uniabschluss” , weiss mit Ihrem Leben schlicht nix anzufagen.

Was dazu fuehrt das die Leute fanatisch alles das machen was alle anderen auch machen : Fussball, Auto, Reihenhaus, Kinder, Mallorca, verrecken.

Wie man das Leben nennen kann ist mir unverständlich , aber ich spiele ja auch Snooker…


der eine Andreas
30.5.2015 13:18
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o.T.
Sollten feministische Magazine digitalisiert und öffentlich zugänglich gemacht werden?
JA – findet nicht nur die British Library.
Aber lohnt es den Aufwand ?
http://britishlibrary.typepad.co.uk/living-knowledge/2015/05/digitising-spare-rib-magazine-the-inside-story.html

“Under the copyright laws in 2013 when we started this project, all 4558 contributors to Spare Rib would have to be contacted and then all would need to grant us permission to digitise and publish their works online.”

“Under the copyright laws in 2013 when we started this project, all 4558 contributors to Spare Rib would have to be contacted and then all would need to grant us permission to digitise and publish their works online. – See more at: http://britishlibrary.typepad.co.uk/living-knowledge/2015/05/digitising-spare-rib-magazine-the-inside-story.html#sthash.5biwJZYA.dpuf
Die Britisch Library macht es vor, unter dem – von mir bearbeiteten Zitat über copy-paste – erscheint automatisch der Link zum Artikel. So wird zitieren leicht gemacht.


Ingo5
30.5.2015 13:18
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@michael: Die Gender-Multikulti-Schwulen-Lesben-Umerziehung funktioniert echt, um das (bitte nicht persönlich nehmen) Idiotenvolk vom Fußball abzuhalten? Cool … bitte mehr Outings von Schwulen im Profifußball!


Stefan
30.5.2015 13:57
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Was hier einige Leute für einen Müll posten. Weil türkischstämmige Leute in der dt. NM spielen hat das gleich was mit Gender zutun? Was denn genau? Sowas kreuzdämliches. Außerdem Aussagen wie dass Leute, die sich für Fußball interessieren, schlicht nichts mit ihrem Leben anzufangen verstehen. Was für ein Käse, beleidigend und armselig. Snooker ist doch genau der gleiche Scheiß, nur dass Bälle in Löcher geditscht werden, da fließt auch haufenweise Kohle. Im Gegensatz zum Fußball eignet sich Snooker freilich sehr ordentlich zum Einpennen. Gut, wer vom Arzt kein Valium verschrieben bekommt, der schaltet halt Eurosport ein.


AuaAua
30.5.2015 13:59
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@LeiderLeider
Ohje ein peinliches “Mein Hobby ist besser als deines, ich bin ja so toll mit meiner Exotensportart”-Gesabbel. Dazu eine Prise “Ihr Spiesser, ich Individualist”-Gehabe. Da fühlst du dich gleich sicher besser, was?


Pjotr
30.5.2015 14:03
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Die USA gehen gegen die FIFA vor, weil sie gegen Katar unterlegen sind. Die haben nichts gegen Korruption, sondern dagegen, überboten zu werden. Katar hatte die FIFA einfach besser/mehr/früher/länger/whatever bestochen als die USA. Und das geht eben nicht.

Und die Engländer sind sauer, weil sie gegen Russland unterlagen. Die sprechen jetzt von Boykott. Tja, Putin bescheisst einfach besser. 🙂

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass die Förderung des Spitzensports keine Aufgabe des Staates ist und nicht mit Steuergeldern finanziert werden sollte, obwohl ich mir eine WM oder Championsleague gern anschaue.


der eine Andreas
30.5.2015 14:12
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o.T.
Noch ein GAP: “The performance gap”
oder
Wie schneiden von Frauen gegründete Firmen gegenüber Firmen ab, die von Männern gegründet wurden?
“Empirische Untersuchungen haben gezeigt, dass Unternehmen, die von Frauen gegründet werden, hinsichtlich einer Reihe von Erfolgsindikatoren schlechter abschneiden als von Männern gegründete Unternehmen”
“Der erste Ansatz basiert auf dem liberalen Feminismus und besagt, dass Frauen einen schlechteren Zugang zu Ressourcen wie Bildung, Berufserfahrung und finanziellen Mitteln haben.
Nach dem zweiten Ansatz, der auf dem sozialen Feminismus beruht, haben Frauen andere Einstellungen und Werte als Männer und wählen entsprechend eine andere unternehmerische Herangehensweise.”
“Die Datengrundlage bilden etwa 4.700 deutsche Unternehmen aus dem KfW/ZEWGründungspanel,deren Performance über maximal vier Jahre seit der Gründung beobachtet werden kann.”

“Es zeigt sich, dass Gründungen von Frauen bei allen Performancemaßen schlechter abschneiden.”

“Im Vergleich zu männlichen Gründern haben Gründerinnen ein geringeres
formales Bildungsniveau, weniger Berufserfahrung, gründen in kleineren Teams, gründen häufiger aus der Not und sind im Einzelhandel, im Dienstleistungssektor und allgemein in Low-Tech-Branchen überrepräsentiert”

“Unsere Ergebnisse liefern weder einen eindeutigen Beweis für den liberalen noch den sozialen feministischen Ansatz. Ersterer wird zwar dadurch gestützt, dass geschlechtsspezifische Unterschiede bei den Ressourcen (Humankapital, Teampartner) die Performancelücke bei Wachstum und Umsatz zumindest teilweise erklären. Wir zeigen aber auch, dass die Lücke bei der Rentabilität sogar zunimmt, wenn man die Unterschiede bei der Anzahl Teampartner und der unternehmerischen Erfahrung berücksichtigt. Gegen den sozialen feministischen Ansatz, der impliziert, dass Frauen ebenso effiziente Manager sind wie Männer, spricht die geringere Rentabilität der Gründungen von Frauen. Auch finden wir keine Unterschiede im Ausmaß der Gewinnorientierung von Gründerinnen und Gründern. Allerdings sind Gründerinnen offenbar weniger wachstumsorientiert.”

Der Rest – leider in englisch – in dieser Studie:
https://ub-madoc.bib.uni-mannheim.de/3157/1/dp11019.pdf
Gender differences in business success of German start-up firms
Gottschalk, Sandra ; Niefert, Michaela
2011


Schwärmgeist
30.5.2015 14:14
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Ich interessie mich auch nicht im geringsten für Fußball, trotzdem mein Senf dazu: Ich glaube, Fußball wäre besser und für alle attrakiver, würden die Fans verstärkt die kleinen Vereine vor Ort unterstützen, statt immer nur Karten bei den Großen zu kaufen.

Aber natürlich ist mein Vorschlag völlig illusorisch, denn ein großer Reiz besteht für die Zuschauer ja darin, mit tausend anderen ordentlich Lautstärke zu produzieren. Ich war nur einmal in meinem Leben in einem Fußballstadion (Pauli hat 1:0 gegen Unterhaching gewonnen, ich konnte nichts von der Torszene sehen), aber da habe ich zum erstenmal aus nächster Nähe mit angehört, wie verdammt laut das werden kann, wenn viele Leute gleichzeitig brüllen. Gruselig, und faszinierend auch.


Die Kehrseite
30.5.2015 14:34
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-> Wie man das Leben nennen kann ist mir unverständlich , aber ich spiele ja auch Snooker…

Ich erinnere mich heute noch gern an das geniale Maximum Break von Ronnie O’Sullivan. Das war spannender, als jedes Fussballspiel. Snooker ist wirklich ein Kopfsport.


Leon I
30.5.2015 15:11
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OT/ Lesetipp: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gender-studies-genderforschung-auch-in-der-biologie-13603216.html

Der Autor denkt zwar, dass Gender Mainstreaming etwas Positives sei aber hat gut recherchiert, wie Genderisten die Biologie kaputtmachen. Unter anderem Zensur und Mobbing gegen kritische Wissenschaftler..


Heinz
30.5.2015 15:11
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> aber man muss klar sagen, dass die Europäer da selbst nichts unternommen haben

Das stimmt auch nicht wir haben doch fleißig mitgemacht, sind sogar Weltmeister geworden.


Heinz
30.5.2015 15:12
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Typo: “dme Unterhaltungswert”


Francis Schmit
30.5.2015 16:04
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Leo
30.5.2015 16:05
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Ich will auch nicht via Zwangsfernsehen oder Steuern für “Fußballprofis” bezahlen.
Aber ohne Fußball würden Tätowierer arbeitslos, denkt nur an die Arbeitsplätze.

Off topic:
Von der Empörung der ARD-Redakteurin zur Morddrohung der Antifa

http://blogs.faz.net/deus/2015/05/30/ein-tag-von-der-empoerung-der-ard-redakteurin-zur-morddrohung-der-antifa-2612/


Schwärmgeist
30.5.2015 16:24
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> OT/ Lesetipp: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gender-studies-genderforschung-auch-in-der-biologie-13603216.html

Danke, davon braucht es mehr, viel mehr, und zwar nicht nur in der “FAZ”! Für heute eine gute Nachricht!

> Der Autor denkt zwar, dass Gender Mainstreaming etwas Positives sei aber hat gut recherchiert, wie Genderisten die Biologie kaputtmachen. Unter anderem Zensur und Mobbing gegen kritische Wissenschaftler..

Das weiß ich nicht, ob er GM gut findet, jedenfalls erklärt er es dem Leser falsch als “Akzeptanz sexueller Vielfalt”. Das ist ja genau die Mogelpackung, mit der die Genderisten durchkommen wollen. So wie die Feministinnen angeblich die Gleichberechtigung von Mann und Frau anstreben.

Was heißt denn jetzt eigentlich “Gender Studies” auf deutsch? Kann es sein, daß nicht einmal die englischen Muttersprachler wissen, was das überhaupt sein soll?


Francis Schmit
30.5.2015 16:25
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Endlich, endlich : Klein Hadmut ruft : “dDer Kaiser ist ja nackig !”
Vor 65 Jahren war ich ein einziges mal im Stadion, ich wäre vor Langeweile fast ohnmächtig geworden, da spielte einer mit dem Ball und dann kam immer einer, der nahm ihn weg, und sonst nichts.
Die Industrie ist durch Rationalisierung und Informatik kaputt, die Landwirtschft durch Rationalisierung und Chemie kaputt, bleibt nur noch öde Spielerei. Außenminister Laurent Fabius sagte dieser Tage : “Die welt hat ohne den Menschen begonnen und wird ohne ihn enden
Wohl bald. Da wollen wir das Lied anstimmeen.”Am 30. Mai ist der Weltuntergang /
Wir leben nicht mehr lang, wir leben nicht mehr lang…”.”


Schwärmgeist
30.5.2015 16:34
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Weiter OT in der “FAZ” von heute ein weiterer Beleg dazu, wie Feminiskritik systematisch als rechtsradikal gebrandmarkt wird: http://blogs.faz.net/deus/2015/05/30/ein-tag-von-der-empoerung-der-ard-redakteurin-zur-morddrohung-der-antifa-2612/ .

Wenigstens auf die “FAZ” ist dieser Tage noch Verlaß. Wenn Bruno Jonas ein Reaktionär ist, dann bin ich es auch. #jesuisbrunojonas


Alt Kölner
30.5.2015 16:48
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Die Qualitätspresse sagt ja auch schon, dass der FIFA die Sponsoren weglaufen werden.
Dem kann ich aber nicht zustimmen, weil ja reichlich Firmen in zweiter und dritter Reihe parken, die gerne mit dem FIFA Logo werben möchten.

Siehe Tour de France.
Nach den Vorfällen mit Jan Ulrich und Lance Amstrong müsste die doch tod sein, aber …

Und in dem anderen Massensport Formel 1 ist es auch so.


“Mein Vorschlag: Professionellen Fußball komplett abschaffen. Wäre keinerlei Verlust. Aber Gewinn. Nach 5 Jahren kräht kein Hahn mehr danach.”

Nun ja, dann würde eben eine andere Sportart über kurz oder lang das Interesse der Zuschauer wecken. Dann müsstest du diesen (professionellen) Sport verbieten. Und dann geht alles wieder von vorne los.

Außerdem: Niemand wird gezwungen, sich für Fußball zu interessieren. Wer’s halt nicht mag, mag es halt nicht. Aber wild durch die Gegend Sachen zu verbieten erinnert mich an die GRÜNEN, die gerne anderen Leuten Vorschriften machen und Verbote erteilen.

Aber die Idee, gerade den großen Vereinen die öffentliche Förderung zu streichen, finde ich gar nicht so schlecht.


Hadmut
30.5.2015 18:18
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> Außerdem: Niemand wird gezwungen, sich für Fußball zu interessieren.

Aber zu bezahlen.

Das ginge ja noch, wenn es nur um Sport ginge. Aber man bezahlt ja die ganze Korruption und die Millionengehälter noch mit.


LeiderLeider
30.5.2015 17:22
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@AuaAua
Danke. Genau das wars was ich an reaktionen erwartet habe.

@Die Kehrseite
Es gibt ein Video bei YouTube da sind alle sein 15 Maximum Breaks in knapp 2 Stunden versammelt.
Traumhaft.

Und jein: Ohne “ruhige Hand” sprich nahezu perfekte Körperperherrschung wird das nix. Auch wenn es so leicht aussieht. Eine Menge Spieler laufen z.b. aus dem Grunde Marathon 🙂

Oder saufen und koksen wie the Rocket :-))


Chrisroph
30.5.2015 18:29
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Nicht ohne Grund hoffe ich, als Kieler, dass Holstein Kiel nicht in die zweite Liga aufsteigt. Was das bedeuten würde, habe ich gestern Abend gesehen, mit Dutzenden von Polizei-Bullis und Straßensperren.

Zum Glück hat Kiel 0:3 gegen München verloren.


Manfred P.
30.5.2015 19:23
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Laut ARD kosten die Übertragungsrechte für den Sport, also alles, 70 Cent pro Monat:

http://www.ard.de/home/intern/die-ard/17_50_Euro_Rundfunkbeitrag/309602/index.html

Macht 8,40€ im Jahr.

Man kann sich auch einpissen.

Und auch hier wieder, wie im Falle “bösartiger Deutschendiskriminierung durch Ösis und Schweizer”: Sich einerseits über militante Veganer aufregen, die einem das Fleisch verbieten wollen, und andererseits anderen ihr Hobby verbieten wollen, mit dem Argument, dass man das immerhin pro Jahr mit 8,40€ mitfinanziert.

Mir geht Fußball zwar ziemlich am Arsch vorbei, aber wegen den paar Euro meine ich nicht, das Recht zu haben, Millionen anderen ihr Hobby verbieten zu dürfen.

Die ganzen Millionengehälter zahlen doch auch die Fans mit ihren Dauerkarten und Fanartikel und Sky-Abos. Na, sollen sie doch, mir doch egal.

Und wenn man’s ganz konsequent machen will, dann geht man vor wie die Links-Grünen: Man führt eine Liste von Werbesponsoren von Fußball, und boykottiert konsequent deren Produkte, oder noch besser, ruft zum Boykott auf und beschimpft deren Käufer als unmoralische Fußball-Unterstützer.


Hadmut
30.5.2015 19:28
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> Macht 8,40€ im Jahr.

Und vermutlich nochmal sowas bei ZDF.

Und dazu noch die Steuergelder für all die indirekten Unterstützungen und Zuwendungen, und, und, und.

Das wär ja noch in Ordnung, wenn es dabei um Sport ginge. Aber das meiste verschwindet in Taschen, die mit Sport nichts zu tun haben.


Cornelius
30.5.2015 19:29
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Ich finde auch die Fussballnationalmannschaft muss gegendert werden. Es müssen 50% Frauen in der Mannschaft sein, der Torhüter in der 1. Halbzeit von einer Frau, in der 2. von einem Mann oder umgekehrt gestellt werden. Sind nicht genug Frauen zur Aufstellung vorhanden, dürfen die Stellen nicht anderweitig besetzt werden.

Vorsprung durch Quote!


Schwärmgeist
30.5.2015 20:19
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> Und auch hier wieder, wie im Falle “bösartiger Deutschendiskriminierung durch Ösis und Schweizer”: Sich einerseits über militante Veganer aufregen, die einem das Fleisch verbieten wollen, und andererseits anderen ihr Hobby verbieten wollen, mit dem Argument, dass man das immerhin pro Jahr mit 8,40€ mitfinanziert.

Das ist imgrunde auch meine Meinung: Welches Hobby ist schon wirklich sinnvoll? Ich müßte erst noch eins sehen. Ist doch egal, ob der Nachbar sich Frauen-Beachvolleyball anguckt, Modelleisenbahnen baut oder einen Sado-Maso-Gerätekeller hat, solange er mich in Ruhe läßt. Das öffentliche Interesse an Fußball ist gewaltig, da müssen dann die, die damit nichts anfangen können, auch etwas mitziehen.

Besonders amüsant finde ich immer Formel-1-Foren. Man kann wirklich die Uhr danach stellen: Spätestens im 10. Beitrag kommt dann wieder so ein Toleranter angewackelt, der die Gemeinde großzügig darüber aufklärt, daß er sich nichts Langweiligeres vorstellen könne als erwachsene Männer, die im Kreis fahren, der sich bestimmt ganz großartig dabei vorkommt. Warum er überhaupt ein Formel-1-Forum betreten hat, bleibt dabei im ungewissen.

Andererseits ist die Sache mit dem Geld, die Hadmut anspricht, tatsächlich nicht ganz so einfach vom Tisch zu wischen. Die Ö.-R. verpulvern ja auch mein per Zwangsabgabe eingezogenes Geld, die Kosten für Polizeieinsätze und Aufräumarbeiten sind nicht von Pappe.


Hadmut
30.5.2015 20:23
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> Welches Hobby ist schon wirklich sinnvoll?

Bloggen.


Heinz
30.5.2015 22:41
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Ich, als Fußballfan, gebe allen Brot-und-Spiele-Argumenten und Hadmut recht.

Das verteilte Geld aus den GEZ-finanzierten Austragungsrechten ist eine große Einnahmequelle vor allem der ärmeren Vereine. Die ganzen Ostvereine in der 3. Liga gäbe es ohne diese nicht. Und einige von diesen, wie Rostock, gibt es nur noch, weil die verschuldete Stadt aus dem verschuldeten Bundesland 9-stellige Beträge in den Verein gepumpt hat. Und die Spieler kommen aus aller Welt und wechseln meist jedes Jahr zu einem anderen Verein. Das ist wie auf Würfel verschiedener Farbe zu setzen. Auch für einen Fußballfan ist das öde. Langfristig und statistisch schießt dann einfach das Geld die Tore.

Interessant wird es erst ab Regionalliga. Da gibt es eine Mischung aus sehr jungen und fast abgehalfterten Spielern, die fast alle biologisch-ökologisch regional angebaut wurden. Man kann zuschauen, wie manche kaum besser spielen als man selber zur Jugendzeit und andere innerhalb von ein paar Monaten wie die dreiäugigen unter den Blinden wirken. Man steht näher am Feld, es gibt kaum Randale und das Bier ist viel billiger.

Fußball ist schön. Fußball im Fernsehen wegen seiner Perfektion auch, aber die Kosten und den Aufwand dafür finde ich viel zu hoch.


Schwärmgeist
31.5.2015 0:01
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> Fußball ist schön.

Gerade in den unteren Ligen. Regionalliga und darunter, da kann einfach alles passieren, und alle geben alles, auch wenn ihnen schon längst mit 40 die Schnaufe ausgeht. Dit is noch Spocht! Ist besser als jeder “Tatort”, viel spannender als diese durchgeplanten Spiele in den oberen Ligen. Aber da läßt sich ja kein Fan blicken. Auch in den unteren Ligen gibt es Bier und lecker Wurst und, mit Glück, noch Fachsimpelei mit dem Vereinsfürsten. Und tollen Sport zu sehen.


LeserX
31.5.2015 3:25
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Wenn du Fußball nicht magst, dann ignoriere ihn doch einfach.

Irgendwas muss du an der Lobotomie-Box ja gut finden. Sonst hättest du keine.

Was hat das dann noch mit feministischer Rassenkunde (aka Gender) zu tun?
Schließlich ist die Promotion von Weiberfussball fulminant gescheitert. Das liegt am besch… Spiel der Mädels. Das ist selbst von Kreisliganiveau noch Lichtjahre entfernt. Wird auch nicht besser werden. Der Platz zu groß, der Ball zu schwer, die Abläufe vom schwachen Geschlecht nicht beherrschbar und und und.

Da ist der Hundefußball des örtlichen Polizeisportverbandes ja interessanter. Oder, um einen Formel I Fahrer zu zitieren “Paralympics”.

Warum um Gottes willen denken die sich nicht ihre eigenen Sportarten aus? Nicht mal das bekommen Sie hin, diese angeblich so gleichen Tanten. Synchronschwimmen ist doch die einzig glaubhafte Sportart im TV. Der Rest wird doch wg. der knallengen Trikots geguckt.

Von den Kosten her ist es dann so das Fußball Business ist, Big Business. Da kommen jede Menge Lohn-, Umsatz-, Getränke-, Mineralöl- Vergnügungs- und was weiß ich nicht noch alles für Steuern rein. Mit Sicherheit mehr als die Kosten für Polizeibeamte die sowieso bezahlt werden müssen.


guerrero
31.5.2015 9:17
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Grüne wollen Russland die Fußball-WM wegnehmen
28.05.2015
http://www.mmnews.de/index.php/politik/46029-gruen-fussball-wm


Hadmut
31.5.2015 9:22
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> Grüne wollen Russland die Fußball-WM wegnehmen

Hähä, das wird lustig.


Schwärmgeist
31.5.2015 11:10
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Hmm, ich habe lange über Frauenfußball nachgedacht. Die schießen eigentlich nur Billardtore, total komische Dinger, mal ‘ne Flugbahn mit Spin berechnen, da ist bei den Frauen doch Essig. Ein weiblicher Manni Kalz? Weit und breit nicht in Sicht.

Neulich meinte Baselitz, Frauen könnten nicht malen. Ich bin geneigt, ihm recht zu geben. Frauen malen wie Schimpansenweibchen; mit Kunst hat das nichts zu tun.


Hadmut
31.5.2015 11:18
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> Frauen malen wie Schimpansenweibchen; mit Kunst hat das nichts zu tun.

Drastisch, dass und wie Du das sagst.

Komischerweise kenne ich eine, die genau so malt. Nach dem Zufallsprinzip Farbe irgendwie auf die Leinwand donnern, trocknen lassen und dann irgendwas reininterpretieren und einen Namen finden.


Schwärmgeist
31.5.2015 12:50
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@Hadmut

Jaja, ich hatte auch so eine Freundin, die sich als “Künstlerin” sah, Furchtbar peunliches Zeug. Jeder Orang-Utan hätte das besser gemalt.


Aktivposten
31.5.2015 23:59
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Hallo Hadmut,
ich bin für eine Sprachregelung, die die Wahrheit nicht verleugnet. Und im Profifussball, in den allermeisten professionellen Ligen fast aller Sportarten, sind das schon offiziell keine Vereine mehr, sondern ganz einfach Kapitalgesellschaften, die meisten GmbHs, einige wenige AGs (in D Bayern und Dortmund, in anderen Ländern weiter verbreitet.
Im Basketball sind bis runter zur Pro B nur noch Kapitalgesellschaften, da ist das sogar vorgeschrieben, im Eishockey auch schon lange.
Echte Vereine in den Bundesligen gibt es noch beim Volleyball und teilweise beim Handball.
Wer ansonsten echte Vereine aufeinandertreffen sehen will, muß entweder die Amateurligen angucken oder auf auf Bundesliga-Ebene auf Sportarten ausweichen, die eher nicht so popular sind: Faustball, Ringen, Gewichtheben, Tanzen, Schießen, Triathlon, Judo, Tischtennis, Billard,…, das gibt es alles bis zur Bundesliga hoch, kostet wenig bis gar keinen Eintritt, und es ist echter Spitzensport, dazu meistens noch sehr spannend. Es gibt keine Randale, die Umgebung ist familienfreundlich (uns meistens familiär) und die Athleten hängen sich richtig rein. Und alles ist interessanter als so genannter “Spitzenfußball”, bei dem selbst bei Regen nicht mal mehr die Trikots dreckig werden…


Aktivposten
1.6.2015 0:02
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Sorry, der zweite Satz ist am Anfang falsch, es muß heißen
“Und im Profifussball sowie in den allermeisten professionellen Ligen fast aller Sportarten sind das schon lange offiziell keine Vereine mehr,…”

und hier ist noch ein Fehler, es muß heißen:
“Echte Vereine in den Bundesligen der Hauptsportarten in D gibt es nur noch beim Volleyball und teilweise beim Handball.”


Jan Lul
1.6.2015 8:46
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Last Week Tonight with John Oliver: FIFA and the World Cup (HBO)
https://www.youtube.com/watch?v=DlJEt2KU33I

Last Week Tonight With John Oliver – FIFA
https://www.youtube.com/watch?v=JeTrwZ3yH6Q


albjaga
1.6.2015 18:28
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Ich bin Fußballfan.
Ich schau ihn gern im TV.
Basketball mag ich auch. Da habe ich eine Dauerkarte für einen Erstligaverein.
Mich nervt gewaltig die Einflussnahme der öffentlichen Hand.
Angefangen bei der Fussballberischterstattung im ö-r Rundfunk.
Bräuchte kein Mensch, SAT1 oder RTL oder sonstwer würden es genau so gut können. Können die aber nicht, werden von ARD immer überboten.
Und mein SKY Abo wäre billiger wenn die ARD nicht die Preise versauen würde.
Was auch gar nicht geht sind die Lokalpolitiker die meinen sie müßten Vereine unterstützen, vor allem dann wenn die Pleite sind.
Bestes Beispiel ist der 1.FC Kaiserslautern, die gäbe es schon gar nicht mehr wenn sie nicht immer von der Politik unterstützt würden.
Andere, seriös arbeitende Vereine, scheitern am Aufstieg, weil ihnen ein Verein der schon lang pleite wäre den Platz wegnimmt. Kotzt mich an.
Ist aber überall so. Der FC Barcelona hat Steuerschulden daß es kracht. Und den wohl besten Sturm der Welt. Super.

Es gibt einen ganz einfachen Grund warum die ganzen öffentlich rechtlichen Unternehmen wie Rundfunkanstalten oder Energieversorger oder Sparkassen so gerne Vereine unterstützen. In den unteren Klassen ist es gut fürs Image und im Profisport bekommen die Vorstände/ Geschäftsführer der ö-r Unternehmen VIP Karten weil sie ja Sponsoren sind. Und die Allgenmeinheit zahlt dafür.
Bei mir in der Nähe sitzt der Geschäftsführer der örtlichen Stadtwerke. Hat natürlich VIP Karte. Ich nicht. Mir ist sie zu teuer. Muß sie ja auch selber zahlen.
Und das gleiche ist es dei den ö-r Sendern. Wenn die die Fußballspielke nicht mehr übertragen, dann müßten deren Mitarbeiter sich ja Eintrittskarten kaufen. Und bei Spielen oder Weltmeisterschaften im Ausland Urlaub nehmen und die Spesen aus der eigenen Tasche zahlen.

Wer würde denn sowas wollen?

Das muß uns doch 8,40€ im Jahr wert sein.

Öffentliche Gelder raus aus dem Profisport. Der kann das auch allein.


Robert
1.6.2015 18:31
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Davon hab ich auch schon mal

geträumt 😉 Der ging so: Beim WM Finale in der letzten
Viertelstunde mit einem fetten Hubschrauber und einem
Fischernetz darunter ca. 5000 Fusbälle über dem
Spielfeld ablassen.
Wichtig wären natürlich vorher Insider Informationen
vorher, wie der Ball genau aussieht.

Im Bett lachen.
Gibt es Schöneres