Ansichten eines Informatikers

“The only good feral tomcat is one with an arrow through it’s head!”

Hadmut
18.4.2015 11:16

Geht gerade quer durch die Presse: Beispielsweise NYDailyNews

Die texanische Tierärztin Dr. Kristen Lindsey hat mit Pfeil und Bogen einen Kater aus der Nachbarschaft erlegt, sich grinsend mit dem toten Kater am Pfeil als Jagdtrophäe fotografieren lassen, das auf Facebook gepostet und darunter geschrieben

My first bow kill lol. The only good feral tomcat is one with an arrow through it’s head! Vet of the year award… gladly accepted.

De NYDailyNews fügt da noch ein (sic) ein, denn es ist auch noch falsch geschrieben. It’s steht für “it is”, während man “its head” ohne Apostroph schreibt.

Idioten gibt’s viele auf der Welt. Aber was mir hier auffällt ist, dass sie tomcat schreibt, also explizit Kater. Der allgemeine Begriff für Katze ist cat (es gibt da also eine Art generisches Femininum). Im Englischen und Amerikanischen ist “dead cat” sogar so etwas wie eine Redewendung oder ein geflügeltes Wort (beispielsweise nennt man die Pelzüberzieher für Mikrofone, die als Windschutz verwendet werden, „dead cat”, oder es gibt Bücher wie “101 uses for a dead cat”). Niemand würde “tomcat” sagen, wenn er nicht ganz ausdrücklich nur männliche Katzen meint. Es gibt zwar durchaus Gründe, streunende, wilde Tiere zu erlegen, aber erstens jagen und wildern weibliche Katzen genauso, bieten also keinen Anlass, speziell Kater zu jagen, zweitens war das hier ein Tier, das den Nachbarn gehörte, also gerade keine wilde Katze.

Sieht also stark nach einer feministisch orientierten Handlung aus. Männer erlegen und als Jagdtrophäe präsentieren. (Stellt Euch mal vor, was man über einen Mann gesagt hätte, der so posiert.)

Man hat sie übrigens sofort gefeuert. Die Washington Animal Clinic war der Auffassung, dass sowas nicht mit dem Berufsbild eines Tierarztes zusammenpasst, nachdem sich hunderte dort beschwert hatten. Männer haben zwar in den USA keine Lobby, aber die Lobby der Tierschützer ist stark. Nachdem es dort auch Strafanzeigen prasselte, prüfen die Behörden, ob sie Anklage wegen Tierquälerei erheben. Gab einen richtigen Shitstorm, der dort aber aus political correctness natürlich firestorm genannt wird. Irgendeine obskure Organisation namens “Alley Cat Allies” hatte $7,500 als Belohung für die Ergreifung des Katzenmörders ausgesetzt. Selbstverständlich gibt es für die tote Katze deshalb einen eigenen Newsticker. Und natürlich gibt es eine Facebook-Gruppe, die Gerechtigkeit für den Kater fordert. Gerechtigkeit, Gerechtigkeit… da war doch was…

39 Kommentare (RSS-Feed)

Herbert
18.4.2015 11:27
Kommentarlink

Hört sich durchaus sehr komisch an, aber vielleicht gibt es einen harmlosen Grund, warum sie explizit Kater meint? Sind die vielleicht besonders in der Reviermarkierung und pinkeln Dinge an, während weibliche Katzen das nicht tun? Bin kein Biologe.


Hadmut
18.4.2015 11:52
Kommentarlink

@Herbert:

Sicher verhalten sich männliche Katzen anders als weibliche. Aber vom Grad der Belästigung sehe ich da keinen Unterschied. Ich habe mal viele Jahre in einer Gegend mit vielen Nachbarskatzen gewohnt, wir hatten sogar selbst mal einen Kater, und da war jede Nacht Krawall. Den Krach, der einem vom Schlafen abhält, haben aber die Weibchen gemacht, und die haben auch mehr Vögel, Eichhörnchen usw. geraubt.


Emil
18.4.2015 11:54
Kommentarlink

Ich frage mich nur, wie man als Akademiker so dämlich sein kann, ein solches Foto auf Facebook zu posten. Die Katzenfans mit ihren bescheuerten Katzenfotos sind überall im Internet zu finden, da war es nur eine Frage der Zeit, bis ein Shitstorm losbricht.


Benutzername
18.4.2015 12:01
Kommentarlink

Warum sollte sie nicht schreiben, wenn sie einen streunenden Kater erlegt hat statt generisch Katze?

Wenn man einen Bock geschossen hat prahlt man ja auch damit statt nur Reh zu sagen. (Okay fünf t€URonen in die Kalauerkasse) Oder Keiler statt einfach nur Schwarzwild. Ich sehe da nicht sofort Feminismus am Werk. Erinnert Mich an ein Warnschild am Wegesrand im Bergwald im Lungau (Österreich) gesehen habe: alle streunenden Katzen und Hunde werden sofort erschossen wenn nicht ersichtlich ist, daß sie jemandem gehören. Richtig so, streunende Tiere sind eine Plage. 😀

Daß die vermutlich stadtbewohnenden Tierschützer natürlich total frei drehen war ja wieder klar, sind doch alles liebe Knuddeltierchen und so kuschelig! Am Arsch, das sind Raubtiere und insbesondere Katzen töten einfach so aus Spaß an der Freud’ auch wenn sie satt sind.


Stefan Müller
18.4.2015 12:44
Kommentarlink

Die Frau ist Veterinärin, vielleicht benennt sie grundsätzlich alle Tiere mit ihrer korrekten Bezeichnung.

Hadmut sollte seine Fantasie einfach mal in sinnvolle Bahnen zu lenken, als aus aus jeder Anekdote einen Angriff auf seine Männlichkeit zu machen.


Manfred P.
18.4.2015 13:00
Kommentarlink

Früher hat man nicht so schnell mitgekriegt, wie viele bekloppte Leute es wirklich gibt. Das ist so ein bisschen die Schattenseite vom Internet.

Jedenfalls ist es moralisch völlig zu verurteilen, ein Säugetier ohne Not oder ohne Hunger zu töten. Ich bin ja kein Tierschützer und esse auch Fleisch, aber es würde mir nie in den Sinn kommen, eine Katze oder einen Hund einfach so zu erlegen. (OK, ich geb’s zu, ich habe schon viele Fliegen und Mücken totgeschlagen, ohne sie hinterher zu essen.)

Wer aber sowas macht und das dann noch postet, kann in der Birne nicht ganz frisch sein.


Frauenschützer
18.4.2015 13:22
Kommentarlink

Der Wahnsinn des BSE-Feminismus ist zu einer Epidemie geworden. Diese Form des Feminismus ist wie die Massentierhaltung ethisch einfach nicht vertretbar. Es ist unzumutbar was man den Geschöpfen antut. Die artgerechte Haltung, das friedliche Zusammenleben von Mensch und Frau muss gewährleistet werden. Wir brauchen einen Vegetarismus der sich gegen den propagierten Kannibalismus der Genderisten wendet. Eine Schande ist es, was den armen Wesen angetan wird. Wir können das nicht zulassen. Frauen müssen Frauen sein dürfen.


Küstennebel
18.4.2015 13:33
Kommentarlink

Ich denke die gefährliche Botschaft ist die:

Passen Sie auf was Sie sagen, tun und denken. Wenn Sie an eine moralisch-ethisch selbstermächtigte Gruppe geraten, die einen großen Rückhalt in der Bevölkerung hat, sind sie schneller am Galgen als sie nur eine erste Chance auf Rechtfertigung hätten.

Wenn durch die Vervielfältigungstechnik und Schnelllebigkeit der modernen Telekommunikationstechnik, bei denen Medien mit ihrer rücksichtslosen Aufmerksamkeitsökonomie Hetztiraden lostreten können, dann sind Sie schneller abgeschossen und abgeschrieben und erhalten sofort Dolchstöße von überall her.

Im US-Hire-Fire System sofort Job los.

“Freunde” reden nicht mehr mit Ihnen, Sie werden zur Persona non Grata.

Das Internet wird auch nie ihr “Verbrechen” vergessen. Sie werden nicht mehr sicher sein vor all den Leuten, die wie eine aufgestachelte Jagdkötermeute hinter Ihnen her hetzt.

Dazu erinnere ich mal an den TAZ Journalisten Arno Frank

http://www.taz.de/1/archiv/?dig=2006/03/07/a0149

und was Hetzer daraus machten

http://www.bild.de/news/2006/hund-toetung-protokoll-191884.bild.html

Hatte ja beizeiten Wellen geschlagen, dürfte manchem noch in Erinnerung sein.

@Hadmut

Provokationsklavier oder doch ernst gemeint? :oP


Schwärmgeist
18.4.2015 13:33
Kommentarlink

Wer einmal Katergesänge gehört hat, der kann bestätigen, daß das in der Tat die fürchterlichste Musik aller Zeiten ist. Noch schlimmer als Zwölftonmusik. Aber die Ladies scheinen ja drauf zu stehen.

Männerhaß ist eben salonfähig. Blondinenwitze sind verpönt, aber Sätze wie “Schwanz ab!” gelten unter wohlstandsverwöhnten Frauen durchaus als progressiv.

Hadmut schrieb doch neulich, Frauen hätten eine Diskussion gestürmt, weil zwei Männer es gewagt hatten, über Abtreibung zu diskutieren. Man stelle sich einmal den umgekehrten Fall vor: Zwei Frauen diskutieren über die männliche Beschneidung, und eine Horde Männer wirft alles auf der Bühne um, weil Frauen von Schwänzen keine Ahnung hätten. Da wäre die Entrüstung groß gewesen.

Es geht schon lange nicht mehr um Gleichberechtigung. Hier bricht sich purer Männerhaß Bahn, den man auch ruhig beim Namen nennen sollte: Das ist lupenreiner Sexismus der allerübelsten Sorte.

Die “Zeit” fragte neulich ernsthaft auf Seite eins, ob der Mann in Zukunft überflüssig sei. Da gab es irgendwie keinen #aufschrei. Mannerhaß gilt heute als intellektuell; der aufgeklärte Mann, der sich Gleichberechtigung durchaus wünscht, steht ratlos daneben.

Man muß sich doch auch nur einmal ansehen, was Feministinnen und Genderistinnen (es sind ja meisten Frauen) so schriftlich verzapfen. Fremdwörter, die imponieren sollen, werden im Studium durchaus gelernt und dann zu verquasten Girlanden zusammengeflochten, die niemand mehr versteht. Das kann man doch wirklich nicht, um einmal Martenstein zu zitieren, ohne Sodbrennen zu Ende lesen.

Der Feminismus war wichtig und richtig, aber er hat seinen Zenit längst überschritten und befindet sich inzwischen wieder auf Talfahrt in Richtung Totalitarismus.

An den Hochschulen stören die Feministinnen und Genderistinnen (sind das nicht eh die gleichen?) den Unterricht, weil sie lieber über Schniedel und Muschis diskutieren wollen. Man möchte in Ehrfurcht erstarren ob dieses unerhörten geistigen Niveaus.


Neo
18.4.2015 13:41
Kommentarlink

Ausgerechnet im Internet mit einer toten Katze (pardon Kater) zu posieren ist schon ausgesucht dämlich.

@Benutzername:

“Erinnert Mich an ein Warnschild am Wegesrand im Bergwald im Lungau (Österreich) gesehen habe: alle streunenden Katzen und Hunde werden sofort erschossen wenn nicht ersichtlich ist, daß sie jemandem gehören. Richtig so, streunende Tiere sind eine Plage.”

Ach, und woran sehen sie, daß eine Katze ein Streuner ist?

“Daß die vermutlich stadtbewohnenden Tierschützer natürlich total frei drehen war ja wieder klar, sind doch alles liebe Knuddeltierchen und so kuschelig! Am Arsch, das sind Raubtiere und insbesondere Katzen töten einfach so aus Spaß an der Freud’ auch wenn sie satt sind.”

Die Projektion menschlicher Eigenschaften auf Tiere “töten einfach so aus Spaß an der Freud’” war schon immer Kennzeichen eines gestörten Verhältnisses zur Natur. Daß freilaufende Katzen die heimische Vogelpopulation ungebührlich dezimieren ist übrigens ein Märchen welches sich hartnäckig hält. Zwar stehen die Populationen gerade in Siedlungsgebieten mit hoher Katzendichte unter einem erhöhten Jagddruck, allerdings ist fast immer zu beobachten, daß sich die Vögel auf die Bedingungen weit schneller einstellen als die Katzenhasser. Auch sind normale Freigänger eher kein Problem. Problematisch sind jene Katzen die von ihren Besitzern, aus welchen Gründen auch immer, ausgesetzt wurden und sich dann (da oftmals weder kastriert noch sterilisiert) weiter vermehren. Diese Katzen sind nämlich darauf angewiesen auf Jagd zu gehen und erlegen infolgedessen weit mehr Tiere als ihre Kollegen mit Menschenanschluss.

Natürlich sind Katzen nie wirklich domestiziert worden, aber gerade das macht sie für viele Menschen so attraktiv. Sehr viel mehr Probleme habe ich da eher mit Hunden. Meist wurden die nämlich von ihren Menschen gründlich versaut und stellen ohne diese oftmals ein unkalkulierbares Risiko (speziell für Kinder) dar. Darüber hinaus haben Hunde einen ausgeprägten Jagdinstinkt. Der in vielen Gegenden verordnete Leinenzwang für Hunde hat schon seinen Grund. Für einen Hund ist es nämlich völlig egal ob das Wild was er hetzt auf zwei oder vier Beinen läuft. Trotzdem würde ich nie sagen, daß Hunde die auffällig geworden sind erschossen gehören. Das wahre Problem hat (in der Regel) kein Halsband, sondern befindet sich am anderen Ende der Leine.


Schwärmgeist
18.4.2015 14:03
Kommentarlink

Ja, Katzen als Knuddeltierchen – das ist eine romantische Großstadtvorstellung. Auf dem Land können sie schnell zur Plage werden. Vor allem die Vögel haben da nicht viel zu lachen. Das hat mir mal ein Landwirt erzählt, wie er mit den sich rasant vermehrenden Bonsaitigern verfährt. Das macht er nur, wenn die Kinder nicht zugucken.

Vielleicht habe ich hier auch mit der Feminismusvermutung etwas zu schnell geschossen. Keine Ahnung. Es würde aber ins Bild passen.


Willi
18.4.2015 14:29
Kommentarlink

Fake?


Bärle
18.4.2015 14:58
Kommentarlink

… Facebook ist einer der effektivsten Entblödungs-Akkumulatoren im Internet. Und manchmal hat demonstrierte Dummheit auch Folgen!


Neo
18.4.2015 16:20
Kommentarlink

@Schwärmgeist:

“Ja, Katzen als Knuddeltierchen – das ist eine romantische Großstadtvorstellung. Auf dem Land können sie schnell zur Plage werden. Vor allem die Vögel haben da nicht viel zu lachen. Das hat mir mal ein Landwirt erzählt, wie er mit den sich rasant vermehrenden Bonsaitigern verfährt. Das macht er nur, wenn die Kinder nicht zugucken.”

Auch hier ist das Problem nicht das Tier sondern der Mensch.

Was passiert wohl wenn man Tiere die (aus welchen Gründen auch immer) keine natürlichen Feinde haben gut füttert und sich ungebremst vermehren läßt? Richtig, sie vermehren sich auf Kosten der anderen Tiere in dem betreffenden Gebiet. Das Problem sind aber nicht die Katzen, das Problem ist der Landwirt der auf der einen Seite auf dem Hof Katzen haben will, auf der anderen Seite aber als Mittel der Geburtenkontrolle die Keule gewählt hat weil er zu geizig ist.

Immerhin kosten Kastration bzw. Sterilisation ca. 60 bis 90 Euro pro Tier, Geburtenkontrolle per Keule dagegen nur Muskelkraft und etwas Abgebrühtheit.

Unter der Gefahr einen Sturm der Entrüstung auszulösen:
Exakt dasselbe Problem gibt es z.B. in Afrika. Durch Maßnahmen im Rahmen der “Entwicklungshilfe” haben wir dafür gesorgt, daß die Kinder- und Erwachsenensterblichkeit massiv abnahm. Gleichzeitig hat sich aber die grundlegende Kultur der Menschen nicht geändert.

Was ist das Ergebnis? Richtig, wir erleben ein massives Bevölkerungswachstum das nur aufrecht zu erhalten ist weil brav weiterhin Entwicklungshilfe geleistet wird. Zu guter Letzt haben wir es mit einer massiven Wanderungsbewegung in Richtung Europa zu tun. Das Problem ist aber letzten Endes von uns selbst verschuldet. Nur das bei den Afrikanern niemand ernsthaft dafür plädiert dieselbe Patentlösung anzuwenden wie der Bauer bei den Katzen. Seltsam, nicht wahr?


Alt Kölner
18.4.2015 16:58
Kommentarlink

@Neo

Aus dem Grunde mag ich nicht die Entwicklungshilfe.
Ich habe mal eine Frontfrau, von einer Mediakamentenhilfe, was diese denn gegen die beseitigte “natürliche” Sternlichkeit machen.

Zum Ende sah ich in zwei fragenden Augen.
Eine andere Organisation arbeitet direkt mit der Industrie zusammen. Die produzieren irgendein Erdnusskonzentrat, das denn alle Nährstoffe enthalten soll. Das wird dann als Allheilmittel angepriesen.

Wer’s glaubt.


Schwärmgeist
18.4.2015 17:43
Kommentarlink

Ein Landwirt hat immer irgendwo Katzen, darum braucht er sich nicht zu kümmern. Kinder lieben sie ja auch. Soll er jetzt ernsthaft jede einzelne von ihnen zum Tierarzt karren und auf eigene Kosten kastrieren lassen? Das ist vielleicht auch etwas viel verlangt.

Zu dem Afrika-Vergleich: Keine Sorge, ich sehe das gelassen. Menschen sind nunmal keine Katzen, deshalb verbieten sich da bestimmte Vorstellungen von vornherein. Wir müßten es aber dringend schaffen, oder sagen wir mal, nicht wir, sondern Afrika müßte dringend sein Problem in den Griff bekommen, daß es dort viel zu viele Kinder gibt, die keine Wohnung und keine Arbeit finden. Was sicherlich nicht auf Dauer gehen wird, ist, daß Afrika seine Probleme nach Europa exportiert. Das werden meine liberalen Freunde, die gerne “Kein Mensch ist illegal!” rufen, vielleicht nicht gerne hören, aber dazu hat Afrika meines Erachtens kein Recht. Dann werden wir halt im Mittelmeer aufrüsten müssen, auch um uns selbst zu schützen.


Schwärmgeist
18.4.2015 18:00
Kommentarlink

Ja, ich weiß auch nicht. Afrika muß Geburtenkontrolle lernen. Da funken dann aber immer die Religionen dazwischen: Christentum, Islam, Voodoo, alles mögliche.


Hadmut
18.4.2015 19:54
Kommentarlink

Sagt mal Leute, seid Ihr eigentlich noch ganz dicht?

Der Blog-Artikel handelt von einer Tierärztin aus Texas, die eine Katze erschossen hat, und Ihr kommt auf die Überbevölkerung in Afrika.

Langsam habe ich doch das Gefühl, dass ich mir doch zuviel untragbares Publikum eingehandelt habe.


Bert
18.4.2015 18:48
Kommentarlink

@Benutzername: “Richtig so, streunende Tiere sind eine Plage. :D”

Du bist ein geschmackloser (mit Verlaub gesagt) Idiot. Ich sehe Dich eher als Plage für die Umwelt, als irgendwelche Tiere deren natürlichen Lebensraum wir ihnen genommen haben.


Frank
18.4.2015 20:03
Kommentarlink

@Schwärmgeist

>ob der Mann in Zukunft überflüssig ist

Ich erinnere mich an nen gleichnamigen Artikel vor vielleicht einem Jahr, weiß leider nicht mehr wo.
Gelesen hab ich ihn nicht (wozu dicke Stirnadern?) aber das Foto dazu hat sich eingebrannt :
ne kleine, blonde Püppi im Cockpit einer Linienmaschine!
Die hat sich also da auf den Sitz gesetzt, in einem Ding was vom kleinsten Chip bis zur letzten Niete von Männern erdacht und gebaut wurde.
Umgeben von der gesammten Soft und Hardware (Flugplatz, Tower, Tankwagen usw) alles von den behaarten, Weiterentwicklungs resistenten Untermenschen gebaut und gewartet (wie überhaupt ALLES was nicht von selbst in grüner Pracht aus dem Boden wächst).
Und Die fragen, ohne einmal nur für drei Sekunden die Hirse anzuschmeissen,ob Männer in Zukunft überflüssig sind….

Bei Madame nehme ich durchaus nen feministische Hintergrund an -im Irrglauben der Wind hat sich schon soweit gedreht das tote Kater bejubelt werden.


Benutzername
18.4.2015 21:48
Kommentarlink

“@Benutzername: “Richtig so, streunende Tiere sind eine Plage. :D”
Du bist ein geschmackloser (mit Verlaub gesagt) Idiot. Ich sehe Dich eher als Plage für die Umwelt,
als irgendwelche Tiere deren natürlichen Lebensraum wir ihnen genommen haben.,”

Tja, die gemeine Hauskatze stammt von der Falbkatze ab und ist damit eigentlich eine Xenozooe aus Afrika und gehört eigentlich nicht nach Europa. Hunde sind vom Menschen aus Wölfen gezüchtet worden. Da ist nichts natürlich. Die haben wir hier her gebracht und erst erschaffen. Und soviele Hauskatzen wie es gibt und vom Menschen durchgefüttert werden könnten sich kaum in der Natur halten. Aber “Natur” haben wir in Deutschland sowieso eigentlich nicht, ist alles vom Menschen manipuliert durch Ackerbau, Abholzung, Ausrottung…

Unberührte Natur. So ein romantiserender Quatsch.


dentix07
18.4.2015 21:56
Kommentarlink

Nur mal so als Spekulation: Kann es sein, daß der Kater doch streunte und evtl. in ihrem Garten Tiere (und zwar welche die Sie hielt) gerissen hat? Dieser Hintergrund jedoch nicht berichtet wurde? Anders kann ich mir ein solches Verhalten bei einer Tierärztin eigentlich nicht vorstellen. Und Bogen weil Sie kein Gewehr hat, bzw. damit im Wohngebiet nicht schiessen durfte?
Frage: Da ich in unserem Garten erlebt habe, daß Katzen Fasane und Rebhühner jagten, gehen “wilde” Katzen auch an Hühner?
Dann hätte der Landwirt (wenn er freilaufende Hühner in Bodenhaltung, wie das früher auf Höfen üblich war, hält) bei zu vielen Katzen doch ein Problem.
@ Neo
Das ein “Überschuss” an “wilden” Katzen die Vogelpopulation beeinflußt stellst Du mit dieser Aussage letztlich selber fest: “Problematisch sind jene Katzen die von ihren Besitzern, aus welchen Gründen auch immer, ausgesetzt wurden und sich dann (da oftmals weder kastriert noch sterilisiert) weiter vermehren. Diese Katzen sind nämlich darauf angewiesen auf Jagd zu gehen und erlegen infolgedessen weit mehr Tiere als ihre Kollegen mit Menschenanschluss.”
Dabei sollte man nicht vergessen, daß Katzen sicher nicht die Liste der geschützten Vogelarten dabei haben und erstmal nachsehen ob sie diesen Vogel überhaupt jagen dürfen. 🙂 Die reissen was sie kriegen können, womit sie dann doch zur Gefahr, zumindest für die geschützten Arten, werden. Und wenn ich nicht ganz falsch informiert bin, sind sie – freilaufend, oder “wild” – Nahrungskonkurrenten von Wiesel, Iltis, Fuchs und Marder.


Benutzername
18.4.2015 22:08
Kommentarlink

@Neo
“Ach, und woran sehen sie, daß eine Katze ein Streuner ist?”

Wenn das Schild einige Kilometer entfernt ist vom nächsten bewohnten Haus wird von dem, der das Schild aufgehängt hat, vermutlich jeder unangeleinte Hund desnachts oder Katze als solches ansehen. Vielleicht wollte er auch nur die Leute einschüchtern. Aber dazu müsste man denjenigen befragen.

“Die Projektion menschlicher Eigenschaften auf Tiere “töten einfach so aus Spaß an der Freud’” war
schon immer Kennzeichen eines gestörten Verhältnisses zur Natur. ”

Wie sollte man sonst kurz und knackig die Beobachtung umschreiben, daß gut gefütterte Hauskatzen trotzdem jagen und töten und die Beute liegen lassen und auch nach Tagen nicht fressen? Gut, das Gefühl “Freude” zu unterstellen ist ein Stück weit Projektion, aber Katzengehirne haben genauso ein Belohnungsystem wie andere Säugetiere auch, von daher liege Ich da möglicherweise nicht so ganz daneben. Aus Hunger tun sie das nicht. Schlussendlich wird das Gefühlsleben der Katzen uns natürlich immer fremd bleiben.


Ikone des Wiederstands
18.4.2015 22:14
Kommentarlink

> Der Blog-Artikel handelt von einer Tierärztin aus Texas, die eine Katze erschossen hat, und Ihr kommt auf die Überbevölkerung in Afrika.

Manchmal erkennt er leider nicht die größeren Zusammenhänge. Das Feministinnen jagt auf Kater machen, liegt an dem Erfolg von Akif Pirinçci. Sein Durchbruch gelang ihm mit einem Detektivroman, in dem ein Kater als Hauptfigur agiert.

Das es überhaupt Hauskatzen gibt, ist aber die Schuld der Afrikaner. In Afrika, nämlich in Ägypten wurden die Katzen zu Haustieren domestiziert. Da die Katzen die Mäuse aus den Getreidespeicher wegfangen, erfolgte daraufhin eine Bevölkerungsexplosion in Afrika.


Hadmut
18.4.2015 23:34
Kommentarlink

> Das es überhaupt Hauskatzen gibt, ist aber die Schuld der Afrikaner.

Noch alle Tassen im Schrank?


jck5000
18.4.2015 22:18
Kommentarlink

Ich war der festen Überzeugung, “tomcat” bezeichne eine streunende Katze, keine männliche. War ein Irrtum.

“feral cat” bezeichnet eine streunende Katze. Und zwar nicht eine entlaufene, das wäre eine “stray cat”, sondern eine der sich unendlich vermehrenden, unkastrierten/sterilisierten Streunern. Dass diese ein Problem sind, wird Dir auch jede Tierschutzorganisation bestätigen.

Nun würde ich von einer Tierärztin, die dieses Problem bekämpfen will, erwarten, dass sie ihre Freizeit damit verbringt, die Tiere zu kastrieren (was bei Männchen recht einfach ist), aber Männchen zu kastrieren hilft halt herzlich wenig, wenn man sich nicht um die Weibchen kümmert und auch nur einen Kater vergisst.

Es gibt in jedem türkischen Kuhkaff (mit Touristen) einen Tierarzt, der jede hingebrachte Katze deutlich unter üblichem Preis kastriert. Tierärzte sind normalerweise tierlieb. In Deutschland macht das (fast) jeder sogar kostenlos, wenn’s Streuner sind.

Und wenngleich der Pfeilschuss so aussieht, als ging er direkt in den Hirnstamm und damit als “human” anzusehen ist: das macht man nicht. Die Frau ist keine Tierärztin, sonder einfach nur ein schlechter Mensch.

Ich mag Katzen.

Und Deine, Hadmut, Betonung von “tomcat” ist m.E. unangebracht.

Die Parallele zur Überbevölkerung in Afrika ist hingegen nicht so daneben – es gibt in den meisten Ländern zu viele Katzen, als dass die Katzenpopulation überlebensfähig wäre. In Afrika ist das anders, da essen die Menschen die Katzen, da es zu viele Menschen gibt, als dass die Menschenpopulation überlebensfähig wäre.

Nun wäre es natürlich eine denkbare Lösung, die zu vielen Katzen als Essen nach Afrika zu schippern, aber (a) fänden das viele Leute grausam, (b) behebt das nur das eine Problem, und nicht das andere, aber solange wir (c) Afrikaner nicht kastrieren wollen, finde ich es in Ordnung, Leute zu verurteilen, die Streunerkatzen erschießen und diese zu kastrieren. Die Afrikaner erschießen sich schon gegenseitig.


katzenfellmantel
18.4.2015 22:57
Kommentarlink

Kater pissen überall hin und das stinkt wie sau. Vermutlich hat sie deshalb das Vieh erlegt.


Neo
19.4.2015 0:12
Kommentarlink

@Hadmut:

Ich gebe ja zu, daß ich den Afrika-Vergleich in die Welt gesetzt habe, nur wollte ich weniger eine Diskussion über die Bevölkerungsexplosion in Afrika anstoßen (obwohl man mir vorwerfen könnte, daß ich mir diese Folge hätte ausrechnen können) als vielmehr darauf hinweisen, daß wir für die meisten Probleme die wir haben eigentlich selbst verantwortlich sind. Eben nach dem Grundsatz: “Sowas kommt von sowas.” Mir fiel zur Verdeutlichung in dem Moment nur kein besserer Vergleich ein.

Um zu dem ursprünglichen Thema zurück zu kommen:

Neben einer Feminismuskomponente (die ich durch die Betonung auf “tomcat” hier auch durchaus sehe) schwingt bei Menschen die Tiere ausschließlich zur Populationskontrolle abschießen auch die Haltung mit “es gibt ja sowieso viel zuviele davon”. Das wir viele Probleme (darunter auch dieses) über die gejammert wird eigentlich selbst verschulden wird dabei großzügig unter den Tisch fallen gelassen.

P.S.: Artikel in denen Katzen oder Hunde vorkommen sind immer etwas unglücklich. Gerade bei diesen beiden Tierarten teilen sich die Menschen weitgehend in zwei Lager. Die einen lieben sie, die anderen hassen sie. Zwischengefühle (vor allem im Internet) sind eher selten.


Hadmut
19.4.2015 0:44
Kommentarlink

> Ich gebe ja zu, daß ich den Afrika-Vergleich in die Welt gesetzt habe,

*Dummem Jungen den Hintern versohl*

Und wegen solcher superdummen Kommentare muss ich mir dann entweder Zensur vorwerfen lassen, wenn ich sie nicht durch lasse, oder dass ich Rechtsradikalen ein Forum bieten würde, wenn ich sie durchlasse.

Leute, wenn ich solchen Schwachsinn blubbern müsst, warum macht Ihr dann nicht Euer eigenes Blog auf? Ihr versteckt Euch hinter Pseudonymen, und ich muss in der einen oder anderen Weise den Kopf dafür hinhalten.

Habt Ihr eigentlich nicht für 20 Pfennig Grips in der Birne? Wem dient Ihr eigentlich, wenn Ihr so massiv daran arbeitet, mich als Feminismuskritiker zu diskreditieren?

> Mir fiel zur Verdeutlichung in dem Moment nur kein besserer Vergleich ein.

Dann hält man die Klappe und denkt erst mal weiter nach.


In China essen sie Hunde
19.4.2015 0:13
Kommentarlink

> Noch alle Tassen im Schrank?

Ist das nicht die Frage, die Hadmut Danisch am Häufigsten gestellt wird? https://www.danisch.de/blog/2012/12/17/manner-unter-druck-vom-versuch-manner-weichzureden/


Hadmut
19.4.2015 0:34
Kommentarlink

> Ist das nicht die Frage, die Hadmut Danisch am Häufigsten gestellt wird?

Nein, eigentlich nicht, nicht mal von den Gegnern. Man wirft mir einiges vor, aber nicht das. Im Gegenteil, ich merke häufig, dass Gegner mich zwar nicht mögen, aber sogar besonder ernst nehmen.


WikiMANNia
19.4.2015 6:23
Kommentarlink

> Dann hält man die Klappe und denkt erst mal weiter nach.
Bald darf man in D gar nichts mehr sagen/schreiben.

Wir sind auf dem besten Weg dahin.


Hadmut
19.4.2015 9:56
Kommentarlink

@WikiMANNia:

> Bald darf man in D gar nichts mehr sagen/schreiben. Wir sind auf dem besten Weg dahin.

Dummschwätzer.

Ich bin nicht Deutschland, das ist nicht das Bundesblog, und Meinungsfreiheit bedeutet, dass man sie selbst äußert und nicht die Meinungsdarstellung anderer bestimmen und da mitreden kann. Kann jeder sein eigenes Blog aufmachen. Niemand hier ist darauf angewiesen, mein Blog mitzubenutzen.


Raik Berger
19.4.2015 12:33
Kommentarlink

>>ob der Mann in Zukunft überflüssig ist

>Ich erinnere mich an nen gleichnamigen Artikel vor vielleicht einem >Jahr, weiß leider nicht mehr wo.

Es würde nie jemand einen Artikel veröffentlichen mit dem Inhalt: “sind Frauen überflüssig” oder “wofür sind Frauen noch zu gebrauchen”.
Bei Männern geht es offensichtlich immer um die Nützlichkeit.

Aber laut Gender Mainstreaming dürfen solche Fragen gar nicht gestellt werden, denn es gibt ja angeblich keine biologischen Geschlechter. Ist ja alles sozial konstruiert. Die Frage nach der Nützlichkeit von Männer schafft ja ein neues, soziales Geschlecht.

Frage an Erde: sind Menschen überflüssig?


Küstennebel
19.4.2015 13:37
Kommentarlink

So ist das halt wenn man seine Projektionen nicht unter Kontrolle hat, die Bilder im Kopf nicht mal richtig versteht und dauernd durch Assoziationen zu den eigentlichen Themen getrieben wird und damit auf Unverständniss bei denjenigen stößt, die nicht mehr folgen können, wo die Zusammenhänge sind. (Katerich -> Katzenkill -> Populationskontrolle -> Überbevölkerungsproblematik -> Afrika! O-o)

Die liegen ja nicht direkt im Thema, nicht im Kontext des Themas, sondern sind verschleppte Problembetrachtungen der Diskutanten, die sich unbewußt über die Assoziationen in jeder Diskussion in den Mittelpunkt drängen.

Zur Verteidigung der Schlawiner muss man also sagen, das es für “Betroffene” nicht einfach ist, diese Impulse auszusortieren. Dafür brauchen Psychotherapeuten insbes. Psychoanalytiker mithin viele Jahre Ausbildung und am Ende habens dann doch nicht alle gelernt.

Das zeigt auch schon Ihre eigene Eingangsthese, der mögliche Verdacht, das eine Frau hier einen männlichen Kater abmurkst weils halt ein Kater und keine Katze sein könnte. Da könnte zwar was dran sein, die Warscheinlichkeit halte ich aber für dermaßen geringfügig, das man diese These schon als Projektionsvorgang ansehen könnte.

Leider findet man von der Dame keinerlei Stellungnahme, oder ich bin zu blöd zum googeln. Das kann natürlich auch sein.

Was ich aber gefunden hatte, und was auch möglicherweise die Ursache für die Eingangsthese ist, ist, das Tomcat immer auch eine slangartige Ausdrucksweise für einen Schürzenjäger sei. Die Begrifflichkeit dehnt sich laut Urban-Dict sogar zurück auf Frauen mit überdurchschnittlichen “Bett-Qualitäten” aus.
Wie ein anderer Poster aber bereits zeigte, ist das auch die korrekte zoologische Bezeichnung für die männliche Katze und warscheinlich das eine Veterinärin diese Begriffe entsprechend benutzt.

Hinzu kommt das Jagen mit Pfeil und Bogen in den USA sehr verbreitet und erlaubt ist, wohingegen in Deutschland das verboten ist.
http://www.archerydirect-shop.de/html/de/bogensport/bogenjagd

Insbesondere ist hierzulande ja schon das Posen mit einer Jagdtrophäe ein riskantes Unterfangen, das kann schon mal die Karriere kosten, wenn ein Umweltschutzbeamter mit einem legal! Gejagten und geschossenen Elefanten posiert

Dieses Posing ist aber völlig normal und es mag durchaus warscheinlich sein, das die Frau gelegentliche Jägerin ist und deshalb von “Mein erster Fang mit Pfeil und Bogen” spricht und mit der Beute auf eine Art posiert, wie es unter Jägern oft üblich ist.

@Hadmut
Villeicht sollte man sehen, das so ein Eingangsposting schon weit hergeholt, wenn auch nicht unmöglich ist. Trotzdem sind solche Thesen durchaus mal angetan die eigene Reputation herunterzuziehen.

Gibt doch haufenweise zu Berichten aus dem Themengeflecht Gender, Feminismus und Ihren sonstigen Blogthemen. Gibt also keinen Grund Randthesen in den Mittelpunkt zu rücken, auch wenn man schon weiß, das Genderismus und Feminismus im übertragenen Sinne 😉 tatsächlich zur realen Jagd auf Männer aufrufen. Wenn auch mit anderen Methoden.

MFG

http://de.wiktionary.org/wiki/tomcat
http://www.dict.cc/englisch-deutsch/tomcat.html
http://www.urbandictionary.com/define.php?term=tomcat
http://www.oed.com/view/Entry/203100#eid18281825


Insider
19.4.2015 14:30
Kommentarlink

> Niemand hier ist darauf angewiesen, mein Blog mitzubenutzen.

Ich schon, denn ich wüsste nicht, wo ich sonst die Aufmerksamkeit erreiche könnte und im Zweifelsfall hätte jemand, dem ich es gönne, seinen Kopf hinzuhalten.

Sehe es positiv. Ohne seine Kommentare hätte das Blog nicht dieses Niveau erreichen können.

Einige Kommentare sind in der Tat weniger ernst gemeint. Wer sich darüber unbedingt aufregen will.. Das Symptom der Empöria ist nicht nur eine Spezialität von “Netzfeministinnen”.


Hadmut
19.4.2015 14:39
Kommentarlink

> und im Zweifelsfall hätte jemand, dem ich es gönne, seinen Kopf hinzuhalten.

Na vielen Dank auch.


Küstennebel
19.4.2015 15:01
Kommentarlink

Ich vergass meiner Auflistung noch das “Feral” hinzuzufügen.

Denn das deutet auch schon an, das es nicht konkret um männlich ging, sondern die Problemstellung eine andere ist.

Feral Tomcat ist primär ein streunender Kater.

MFG


Stefan
21.4.2015 15:53
Kommentarlink

wenn sie das mit meiner Katze gemacht hätte, hätte ich geeignete Rachemassnahmen durchgeführt.
Blöde dumme Feminazi-Kuh