Ansichten eines Informatikers

Amokläuferinnen

Hadmut
30.3.2015 12:46

Stimmt, gibt’s noch nicht so viele, wird sich aber ändern. Die werden gerade in Massen produziert. Brauchen noch ein bisschen, aber bald sind sie reif. Nervenzusammenbruch im Cockpit wird auch lustig.

20 Kommentare (RSS-Feed)

Thomas
30.3.2015 13:51
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Wetten das
Emma’s Femannzen kein Wort über die 20jähre Melissa Marinkovic, an einer Embolie verstorben Zeugin im NSU Auschuss, verlieren wird? Von wegen TäterInnen.


Flash
30.3.2015 16:30
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Wer redet oder schreibt denn noch über den NSU-Prozess? Meines bescheidenen Wissens nach sind in Sachsen schon zwei neue NSU-Zellen am Wirken, die warten schon auf den Einsatzbefehl…

;-))


Hannes
30.3.2015 17:42
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Soll das etwa die neue “Qualitätsoffensive” der Süddeutschen sein?

Ich frage mich bereits was Essays überhaupt in einer Zeitung verloren, geschweige denn was sie mit Journalismus zu tun haben, aber selbst für einen Essay ist dieses Geschriebsel unterirdisch.


Klaus
30.3.2015 20:32
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Wo soll da was produziert werden?
Dies ist doch wieder einer der vielen jammer Artikel. Hach das arme Weibchen, wie schrecklich ist die Welt zu ihr….

“Manchmal wurde ihr Ton schrill. Sie selbst hörte ihn nicht. Sie wütete, wenn ihr Mann, ihre Eltern oder ihre Freundin sagten: Wie redest du mit mir, in diesem grässlichen gouvernantenhaften Ton? Sie brüllte: Ihr habt ja keine Ahnung! Ich reiß’ mir hier den Arsch auf! Ohne mich würde alles zusammenbrechen! Fasst mich jetzt bloß nicht an! (Und flüsterte: Ich bin so alle.)”

Also Frauen dürfen brüllen, ausrasten, lügen usw. ist ja nur das arme unverstandene Weibchen.

Männer haben zu funktionieren.
Vor allem als Versorger, wenn Weibchen nicht mehr kann.

“Beruf, Kinder, Mann, Haushalt, Freundinnen, Liebhaber, Sport, Termine, abends am Laptop ordert sie sich für den Kick ein Paar Schuhe.”

Warum muss ich bei Liebhaber an das Kuckuckskinder Urteil denken?

“Den Mann an ihrer Seite, der, wie die meisten Männer, oft ähnlich erschöpft war wie sie. Es sich aber nie eingestehen würde. Und der sich, immerhin, manchmal einfach so hinter seiner Zeitung ausklinkte.”

Klar, Männer klinken immer aus…..

“Sie hingegen musste immer was tun. Im Hamsterrad. Wer, fragte sie sich in der Nacht, ist dieser Hamster?”

Alles klar, armes Weibchen….

Naja, und für den rest ist die Globalisierung schuld.

Aber nie die Frau.

cu


Bär
30.3.2015 20:44
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Is ja furchtbar, ach die Arme.

Ich hab nach 3 min aufgehört, das gejammer erträgt ja keiner.

Ihr wolltet alles so wie die Männer haben? Bitteschön. Viel Spaß damit.


vortex
30.3.2015 21:17
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@Hannes

Genau das habe ich auch gedacht.

“Schrecklich perfekte Frauen”

Ja, sie sind wirklich großartig, und so bescheiden.

” …sie war durchdrungen von Pragmatismus, Nachhaltigkeit und Freundlichkeit……
….Und ich dachte: Hoffentlich werden meine Kinder nie so! So brav, vorhersehbar und steuerbar, so leistungsstark und angepasst. Und später dann, in 20, 30 Jahren: überdreht und erschöpft. So wie wir. Die Frauen von heute.”

Also da kam ich nicht hinterher. Wenn man leistungsstark, pragmatisch, freundlich, artig und nachhaltig ist, dann wird man überdreht und erschöpft? Keine Ahnung wie sie das zusammen bringt. Vielleicht möchte sie ihrer Tochter lieber dabei zusehen wie sie im Heroinrausch ihren kleinen dicken Bruder mit einem Bügeleisen vermöbelt, denn dann wird aus ihr eine zufriedene, ausgeglichene und vor Kraft strotzende Frau im besten Alter.
Besonders schätze ich wie die Autorin ganz dezent darauf hinweist wie leistungsstark, pragmatisch, freundlich, artig und nachhaltig sie als Jugendliche war.

Und dann fängt sie noch mit Laurie Penny an. Die Alte labert nur Dünnschiss. Eine typische Vertreterin des “muh feels” Feminismus.

Anbei füge ich noch ein aufschlussreiches Video über diese Person.
Ein alter, schwuler Journalist macht eine junge, dumme Journalistin zur Schnecke. Wenn die Menschen immer so viel Feuer hätten. Bon appetit.

https://www.youtube.com/watch?v=oj9dA6E3fJw


Broken Spirits
30.3.2015 21:23
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Hier werden noch mehr produziert – es wird jedenfalls befürchtet:

http://www.n-tv.de/politik/Neun-deutsche-Schulmaedchen-reisen-zum-IS-article14800016.html


Marc
31.3.2015 2:27
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Anbei füge ich noch ein aufschlussreiches Video über diese Person.
Ein alter, schwuler Journalist macht eine junge, dumme Journalistin zur Schnecke. Wenn die Menschen immer so viel Feuer hätten. Bon appetit.

https://www.youtube.com/watch?v=oj9dA6E3fJw

Laurie Penny… Muss ich mir merken. Kackt Leute dumm an, und wenn sie dann darauf hingewiesen wird, dass sie Müll labert, ist sie plötzlich das arme Mädchen, das davor beschützt werden muss, dass man ihr Gewalt antut (Widerspruch=Gewalt).

Dann fehlt ihr auch noch das filterbubblekonforme Publikum, das ihr dieses Schauspiel abnimmt.


der eine Andreas
31.3.2015 7:51
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Themenvorschlag für Luise:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/schwangerschaft-mal-jungen-in-der-mehrzahl-mal-maedchen-a-1026341.html

“Die Statistik ist eindeutig: Unter Neugeborenen gibt es mehr Jungen als Mädchen. In Deutschland etwa kamen im Jahr 2013 genau 349.820 Jungen und 332.249 Mädchen zur Welt. Das entspricht einem Verhältnis von 51 zu 49 Prozent.”
“Viele Experten gingen davon aus, dass bereits bei der Empfängnis die Jungen vorn liegen – also dass mehr Schwangerschaften mit Jungen entstehen als mit Mädchen.”

Nein, es ist viel schlimmer!
“Zum Zeitpunkt der Empfängnis ist das Verhältnis der Geschlechter vielmehr gleich, … Das Ungleichgewicht zum Zeitpunkt der Geburt beruht demnach darauf, dass im Verlauf der Schwangerschaft insgesamt mehr Mädchen sterben als Jungen,”

Luise fordert “in einer Glosse” bestimmt, dass 5% aller Schwangerschaften mit Jungs abgetrieben werden.

Und noch was:
“So kamen US-Wissenschaftler 2013 zu dem Ergebnis, dass in Hungerphasen mehr Mädchen als Jungen geboren werden. … Warum in schlechten Zeiten mehr Mädchen geboren werden, sei unklar, schrieben die Forscher. Es gebe aber die Theorie, dass weibliche Ungeborene “anspruchsloser” sind.”

Meine Theorie: In Hungerphasen dürften ziemlich viele Menschen sterben. Ergo braucht man wieder Nachwuchs. Und da sich die mögliche Zahl an Nachkommen im wesentlichen nach den gebärfähigen Frauen richtet -> Bingo (obwohl hier natürlich die zeitliche Verzögerung von 12 bis 14 Jahren mit in Betracht gezogen werden muss)


der eine Andreas
31.3.2015 8:21
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Noch ein Vorschlag für Luise:
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/frauen-versklaven-frauen-die-muetter-des-menschenhandels-13483415.html

“Die Mütter des Menschenhandels
Sie versprechen Jobs und eine bessere Zukunft: Ein beachtlicher Teil der Menschenhändler in aller Welt sind Frauen. Oft tun sie anderen an, was ihnen selbst widerfahren ist.”


Will Anders
31.3.2015 9:21
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Nach meiner Scheidung habe ich viele Jahre als Unterhaltssklave geschuftet, damit meine Ex ihre dritte… oder war es bereits die vierte Ausbildung?… in aller Seelenruhe beenden konnte, während sie sich auch sonst von mir “emanzipierte”. Irgendwann machte es bei mir klick und ich hab’s plötzlich begriffen. Meine Erkenntnis fasse ich in zwei Worte: Lass sie!

Ich habe aufgehört, gegen Windmühlen zu kämpfen und viel vom guten Soldate Schwejk gelernt. Mein kaputter Rücken hat für eine Frühverrentung gereicht. Und jetzt lebt meine Ex ihren Traum einer modernen, emanzipierten Mittfünfzigerin, verdient so gut, dass sie mich bis an ihr Lebensende vollständig alimentieren kann. Und ich lebe meinen Traum unter Palmen mit einer hübschen jungen Frau an meiner Seite.

Übrigens: Die Kombination von tropischem Klima mit einer jungen Frau wirken Wunder gegen Rückenprobleme…


Hadmut
31.3.2015 10:24
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@Will Anders: Wo genau muss man da hin?


Trollversteher
31.3.2015 10:15
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Mal ernsthaft: Das Verhalten von Männern und Frauen bei Depressionen und was Suizid anbelangt ist merklich unterschiedlich. Das weiß die Psychologie schon seit Jahren. Frauen suchen sich eher Hilfe, sind eher bereit über ihre Probleme zu reden und Selbstmorde kommen bei Frauen weit häufiger vor, sind aber selten “erfolgreich”.

http://www.livescience.com/45061-depression-differs-men-women-symptoms.html

http://www.medicinenet.com/script/main/art.asp?articlekey=84760#how_do_suicide_rates_compare_between_men_and_women


Action Jackson
31.3.2015 11:07
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Nicht schlecht… Liest sich ein bisschen so wie “Ich wollte gerne ein Mann sein und bin gnadenlos daran gescheitert”.

Das ist wenigstens mal eine Erkenntnis. Mann sein ist halt doch nicht so einfach wie man sich das in manchen Frauenhirnen vorstellt.


Christian
31.3.2015 11:07
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Der Druck wird überall höher – das zeigt sich halt auch im Verhalten. Hier ein schöner Kommentar von einem empfehlenswerten Blog über das Leben der Unterschichten in den USA – Zitat daraus:

In photo, that’s another Johnny, though. This one’s 67 and sleeps on the living room floor, for free, at this lady’s house. They hadn’t known each other before she let him in. She just felt sorry for him.

During the day, Johnny has nowhere to go so he tries to sit in Di Nic’s Tavern for as long as he can. I bought him a few beers, which he very much appreciated, but Patty, the bartender, yelled at me for doing that.

“Can you believe she fuckin’ yelled at me for buying you beer?”

“I wouldn’t worry about it. She’s just acting like a woman. There’s no rhyme or reason to it. My wife was like that.”

http://www.linhdinhphotos.blogspot.de/2015/03/dinics-tavern-on-3-22-15-south.html


der eine Andreas
31.3.2015 12:01
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@Hadmut: https://www.tropical-islands.de/

Ne, Scherz 🙂


patzer
31.3.2015 12:52
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Will Anders
31.3.2015 14:26
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@ Hadmut

Philippinen in meinem Fall; das Muster lässt sich gewiss auf andere Länder anwenden. 😉


Fx
31.3.2015 16:39
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Apropos Amokläuferinnen:

http://blog.fefe.de/?ts=abe4cf51

(Ich gebe zu, dass ich den Text nicht bis zu Ende gelesen habe, aber das ist auch nicht nötig.)

Fefe macht das einzige Richtige, indem er den Text einfach unkommentiert postet. Der Text spricht für sich selbst. Man sieht hier wieder einmal, dass Gender-Feminsitinnen das Potenzial haben, sich selbst abzuschaffen, sofern sie nicht von rosa-orange-grünem Journalisten-Geschwurbel gedeckt und salonfähig zurecht interpretiert werden.


tuka
31.3.2015 18:11
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@Fx:

Ich zitiere mal aus dem Posting “Es ist verantwortungslos, sich erst ein Blog von solcher Reichweite zuzulegen und dann den Diskurs mit maskulinistischem Flächenbombardement zu bedecken, bis auch die letzte Social Justice Kämpferin aufgegeben hat.”

DAS IST LOGIK. 🙂 🙂