Ansichten eines Informatikers

Zauberfeen & echte Helden

Hadmut
11.12.2014 11:37

*Würg*

Gerade über diesen Artikel im SPIEGEL drauf gekommen: Guckt Euch mal an, was für einen Scheiß Tchibo den Leuten zu Weihnachten andrehen will.

Allerdings: Ausgerechnet den Grünen und den Feministen müsste das doch sehr gut gefallen. Denn die lehren doch in Baden-Württemberg jetzt aber der Grundschule im gegenderten Sexualkundeuntericht sexuelle Vielfalt, wie man ein Bordell richtig führt und was man da drin anzubieten hat. Die rosa Mädchen-Burg mit dem Herzchen drauf sieht ja schon aus wie ein Großbordell. Da können sich die kleinen Mädchen schon mal als Puffmutter üben. Ist doch genau das, was der Zeitgeist will. Frohe Weihnachten!

(Ergänzung: Als ich noch in München gewohnt habe, habe ich öfters im Gewerbegebiet Freimann eingekauft, weil da der nächste Metro-Markt war. Fährt man vom Frankfurter Ring in den Einkaufspark ein, kommt man an einem Großbordell vorbei, wo sie auch solche Herzchen in den Fenstern hängen haben. Ich musste da spontan dran denken und darüber spekulieren, wie das wohl auf kleine Mädchen wirkt, die solche rosa Burgen mit Herzchen geeicht sind. Uiii, da wohnen ganz viele Prinzessinnen. Da will ich auch mal wohnen…)

37 Kommentare (RSS-Feed)

m
11.12.2014 11:59
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Oha, feministischer „I’M SO FUCKING OFFENDED!!1!“ Shitstorm in 3…2…1


Leonard
11.12.2014 12:00
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In Niedersachsen sind die GRÜNEN in der Landesregierung dabei, das sexualpädagoschische Konzept des Genderismus in den Schulen einzuführen:

http://www.derfreiejournalist.de/?e=143


maSu
11.12.2014 12:20
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Ein Kind führt da ein “Kapuzenhandtuch” vor und ist definitiv nackt. Ist das nach Herrn Maas nun nicht ein Kinderporno?


Pupsy das Schwein
11.12.2014 12:24
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“Mädchen im Vorschulalter, die mit Barbies spielen, trauen sich selbst weniger Berufe zu als Jungs. Das haben Psychologen zweier kalifornischer Universitäten in einer Studie festgestellt.”
Da hat die Autorin mal wieder Korrelation und Kausalität verwechselt:
Trauen sich Mädchen, weil sie mit Barbies gespielt haben, weniger zu?
Oder spielen Mädchen, die sich nichts zutrauen, gerne mit Barbies?
Nur der 1. Punkt spricht gegen Barbies.


Alex
11.12.2014 12:25
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Der leierkasten, wenn mich meine verübelte Erinnerung nicht täuscht.


Manfred P.
11.12.2014 13:11
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Hier gibt’s wieder neues Gendergejammer:

GESCHLECHTERUNGLEICHHEIT
Studenten bevorzugen männliche Dozenten

Männliche Lehrkräfte bekommen am Ende der Vorlesung die besseren Bewertungen.


Bei der abschließenden Evaluation der beiden Lehrkräfte durch ihre Studenten stellte sich heraus: Diejenigen Dozenten, welche die Probanden für Männer hielten, bekamen deutlich bessere Bewertungen – und zwar ganz unabhängig von deren tatsächlichem Geschlecht. Die vermeintlichen Männer schätzen die Studenten dabei als professioneller, fairer, respekteinflößender, enthusiastischer und schneller ein. Außerdem hatten sie das Gefühl, von ihnen häufiger gelobt zu werden.

Unterbewusst ist den Studenten halt glasklar, dass die weiblichen nur wegen der Quote die Stelle haben, während Männer echte Leistung vorweisen müssen. Das spiegelt sich dann in der Wahrnehmung wieder.


Manfred P.
11.12.2014 13:11
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Achso:

http://www.spektrum.de/news/studenten-bevorzugen-maennliche-dozenten/1322979

Dieser Gender-Kram macht einen ja ganz vergesslich 🙂


Hadmut
11.12.2014 13:17
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Da wäre eher die Frage, ob die Dozenten nicht besser lehrten und mehr Mühe gaben, wenn sie sich als Mann ausgaben.


Timbercom
11.12.2014 13:42
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Wann kommt eigentlich die Studie eines Gender-Uni-Instituts, die belegt, dass Frauen von den aktuellen CIA-Folter-Fällen viel schwerer betroffen sind als die gefolterten Männer?

Grundthesen:
1. Nach den vorliegenden Dokumenten wurden ausschließlich Männer gefoltert. Das impliziert in sexistischer Manier, dass nur von Männern angenommen wird, sie wären zu terroristischen Taten fähig. Ein weiteres Beispiel dafür, dass Frauen in unserer Gesellschaft viel zu wenig
zugetraut wird. Hier muss dringend erforscht werden.

2. Wenn Männer gefoltert werden, nimmt das insbesondere Frauen seelisch sehr stark mit, wenn sie davon erfahren.

3. Frauen von Männern, die sich in CIA-Folter-Gefängnissen befinden, müssen für den Lebensunterhalt und für die verbliebenen Kinder aufkommen.


FFM
11.12.2014 14:15
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@ Alex
Raider heißt Twix…
und der Leierkasten jetzt Komm….


Dirk S.
11.12.2014 14:54
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Ging nur mir das so oder ist auf der Tschibo-Seite vor allem Dinge für das weibliche Geschlecht dabei? Ich glaube, dass auch dort ein Übergewicht an Artikeln für Mädchen und Frauen war, so wie in fast allen Geschäften (Elektro- und Baumärkte und Waffengeschäfte mal als Ausnahme).

Naja, sind auch die, die am meisten Geld ausgeben und auch die Zeit dazu haben.

Ich fordere eine Quotenfläche für Männerartikel in Bekleidungs- und Schuhgeschäften. Und Frauensachen dürfen nicht mehr als 50% der Fläche einnehmen. So, ich will da Gleichstellung. Jawoll!

Quotenfreie Grüße,

Euer Dirk


maSu
11.12.2014 15:32
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Timbercom:

Hillary Clinton:
“Women have always been the primary victims of war. Women lose their husbands, their fathers, their sons in combat. ”

Und so auch bei der Folter:
(frei übersetzt und angepasst)
Frauen waren schon immer die Hauptopfer von Folter. Die Männer der Frauen wurden gefoltert oder ihre Väter oder die Söhne!

Feministische Kackscheiße eben.


dentix07
11.12.2014 16:05
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@ maSu
Schau noch mal hin! Vom Kind aus gesehen linkes Bein. Da ist was Blaues, das ist aber definitiv nicht das Kapuzenhandtuch. Das hat auf keiner Seite diese Farbe. Ergo blaue Hose! Nicht nackt!


simsalabim006
11.12.2014 16:07
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OT – Kauft niemals einen Dino.

Speigelartikel 1998 – Vom Dinosaurier gekratzt.

“Gesteigertes Interesse an Dinosauriern war in der Vorstellungswelt von Mutter und Tochter Plass nämlich Indiz für sexuellen Mißbrauch. Als Mandy sagte, ein Dinosaurier habe an ihrer Scheide gekratzt, der Papa sei ein Dino – da war wieder Großalarm.”

https://www.google.com.tr/search?q=vom+dinosaurier+gekratzt&oq=vom+dinosaurier+gekratzt&aqs=chrome..69i57.15077j0j1&sourceid=chrome&ie=UTF-8


Roland K.
11.12.2014 16:15
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Leider wurde mir in der Schule nicht beigebracht, wie man(n) einen Puff zu führen hat. Muss ich jetzt nachsitzen? Oder bin ich ein “Opfer”, weil mir diese Finanzquelle versagt wurde?


Hadmut
11.12.2014 20:31
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@Roland K.:

> Leider wurde mir in der Schule nicht beigebracht, wie man(n) einen Puff zu führen hat. Muss ich jetzt nachsitzen?

Gibt’s doch jetzt sicher in der Volkshochschule.


patzer
11.12.2014 16:17
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@Timbercom:Etwa so?

Women have always been the primary victims of war. Women lose their husbands, their fathers, their sons in combat. Women often have to flee from the only homes they have ever known. Women are often the refugees from conflict and sometimes, more frequently in today’s warfare, victims. Women are often left with the responsibility, alone, of raising the children.
Conference on domestic violence in San Salvador, El Salvador (17 November 1998). http://clinton3.nara.gov/WH/EOP/First_Lady/html/generalspeeches/1998/19981117.html
Hillary Clinton


Manfred P.
11.12.2014 16:21
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>Da wäre eher die Frage, ob die Dozenten nicht besser lehrten und mehr Mühe gaben, wenn sie sich als Mann ausgaben.

Schon möglich. Oder aber es waren tatsächlich fähige Frauen, und wurden wegen der Quote als inkompetent wahrgenommen.

Schließlich gaben sich Männer ja auch als Frauen aus und wurden schlechter bewertet. Wieso sollten Männer absichtlich schlechter lehren, wenn sie sich als Frauen ausgeben?


St. Elmo
11.12.2014 16:38
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Beim Lesen der Kommentar auf der Spon Seite sieht man das doch die meisten Kommentatoren das alles ziemlich entspannt sehen und sich um den ganzen Genderscheiß keine Gedanken machen.

Wobei ich immer mehr den Eindruck bekomme das es diese ganze Gender-“Forschung” nur eine Art Selbsthilfe Gruppe für die Professoren und Dozent ist.

Die Homosexuelle Kinderlose Professorin die Eltern erklären will wie die Sexualerziehung der Kinder gefälligst auszusehen hat.

Die Professorin die nicht weiß ob sie Mann oder Frau ist und deswegen eine “Geschlechstneutrale Sprache” entwickelt.

Das verleugnen von biologischem Geschlecht in den Gender-Theorien bei gleichzeitigem Fordern von Positiver Diskriminierung aufgrund des biologischen Geschlechts.


Pete
11.12.2014 16:46
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Wenn sie klein sind, bekommen die Maedels eine rosa Maedchenburg.
Wenn sie aelter sind, sowas:
http://www.weltbild.de/3/17569340-1/geschenke-lifestyle/werkzeugkoffer-tussi-on-tour.html
Natuerlich erst komplett mit dieser Ergaenzung:
http://www.weltbild.de/3/19582561-1/geschenke-lifestyle/akkuschrauber-set-tussi-traum.html
Zum guten Schluss, damit die Orientierung nicht verlorengeht:
http://www.weltbild.de/3/18298676-1/geschenke-lifestyle/navigationshilfe-tussi-on-tour.html


Hadmut
11.12.2014 20:27
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> http://www.weltbild.de/3/18298676-1/geschenke-lifestyle/navigationshilfe-tussi-on-tour.html

Huhu, ich hatte vor über 10 Jahren mal zwei Kolleginnen, die beide rechts und links nicht auseinanderhalten können, und wenn man’s ihnen sagt, nach 2 Sekunden wieder vergessen haben (sowas gibt’s, ist ein ernsthaftes Problem). Denen hätte man sowas schenken können, dann hätt’s nämlich wie ein Gag ausgesehen und man hätte nicht gleich gemerkt, dass sie das Problem wirklich haben.


vortex
11.12.2014 17:28
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@Pupsy das Schwein

“Let’s just ban Baby.”


vortex
11.12.2014 17:38
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“Aber sollte man so was überhaupt verschenken?”

Was für ein Würstchen stellt denn solche dämlichen Fragen? Wahrscheinlich solche die sich für jeden Augenblick eine Erlaubnis für den stattfindenen Sexualakt einhohlen. ( “darf ich”? “Ja”! Stoß. “darf ich”? “mmhhmm”! Stoß. “darf ich”? “Jep”! Stoß. “darf ich”? “Jup”! Stoß. “darf ich jetzt auch noch”? “Ja”! Stoß. “darf ich”? “Nein”! “ooohhhh”.)

Wo ist der Mut hin wenn eine solche Frage gestellt wird?


Volker
11.12.2014 18:08
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Hallo Hadmut,

hier OT:
Lies mal hier im SPON von Elke Holst:
http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/elke-holst-vom-diw-immer-mehr-frauen-machen-sich-selbstaendig-a-1005916.html#js-article-comments-box-Pager

und so schöne Kommentare dazu wie:

mariblu heute, 17:10 Uhr

Bedauerlich…

Wenn die Damen es schon im Angestelltenjob nicht auf die Reihe bringen – wie dann als Selbständige? Die Reihenfolge sollte nämlich so sein, dass erst mal alles als Angestellte beginnt. Natürlich muss man den A….. hochkriegen und sich anstrengen, ordentliche Arbeit abliefern, aber eben auch seine Ansprüche formulieren! Und dann den Konkurrenzdruck und Neid erst mal aushalten. Und auch schon mal was von Planung gehört? Wenn ich kein Ziel für mich formuliere, kann ich es auch nicht erreichen. Wer Durchhaltevermögen hat, wird meistens auch belohnt. Wehleidigkeit kann kein Mensch gebrauchen. Ich war rund vierzig Jahre international als leitende Vertrieblerin tätig, mit vielen Auslandsreisen etc., habe Familie, zwei Kinder gross gezogen – ohne KiTa, sondern mit Tagesmutter schon vor 35 Jahren. Privat finanziert. Beide Kinder sind heute auch sehr erfolgreich in ihrem Job. Engagement lohnt sich. Egal, ob angestellt oder dann selbständig, es geht! Allen viel Glück

oder

8. b.ernst heute, 16:14 Uhr

Als Frau…
kann man bei so einem Artikel wirklich das kalte Grausen bekommen. Können diese ganzen selbsternannten Genderexperten bitte zur Kenntnis nehmen, dass Frauen in Mitteleuropa ein weitgehend selbstbestimmtes Leben führen. Ich brauche keine Wissenschaftlerinnen, die mir sagen, wo überall in meinem Leben etwas schief läuft, weil es nicht in die Genderwelt einiger weniger passt. Wenn ich nicht zufrieden bin mit meinem Einkommen, dann muss ich eben den Job wechseln, besser verhandeln oder mehr ranticken. Genau wie die Männer auch. Vielleicht gehöre ich aber auch zu den priviligierten Menschen, die ihre Wahlfreiheit nutzen und Beruf und Leben auf Kosten der letzen 10 k Jahresgehalt für sich persönlich optimal gestalten. Sagt eine selbst. Freiberuflerin mit Angestelltennebenjob und drei Kindern!


Timbercom
11.12.2014 21:09
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@patzer und @masu:

Da ist die Wirklichkeit ja schneller als jede Satire…


Wizard of Oz
12.12.2014 2:21
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http://www.weltbild.de/3/19582561-1/geschenke-lifestyle/akkuschrauber-set-tussi-traum.html

Solchen Schrott kann man halt nur ahnungslosen Idioten andrehen.
Das ist vollkommen geschlechtsneutral

Wenn schon Farbe dann gelb oder grau grün (aber niemals blau).

Wer das nicht versteht kann ruhig rosa (neudeutsch pink) bei Weltbild kaufen. Ist dann eh egal.


Autohaus
12.12.2014 7:33
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“Ausgerechnet den Grünen und den Feministen müsste das doch sehr gut gefallen.”

Im Gegenteil. Sie wettern nämlich schon seit Jahren (zu Recht) gegen “Pinkifizierung” und Gendermarketing.


Hadmut
12.12.2014 10:05
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> Im Gegenteil. Sie wettern nämlich schon seit Jahren (zu Recht) gegen “Pinkifizierung” und Gendermarketing.

*Seufz* Ich werd’s künftig wieder dran schreiben, wenn ich Ironie einsetze…


Dr. F. Baur
12.12.2014 8:35
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…OT, aber ich weiß snst keinen Mail-Weg: http://www.bmj.com/content/349/bmj.g7094


Dirk S.
12.12.2014 10:19
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@ St. Elmo

> Wobei ich immer mehr den Eindruck bekomme das es diese ganze Gender-“Forschung” nur eine Art Selbsthilfe Gruppe für die Professoren und Dozent ist.

Natürlich, was denn sonnst? Die kommen nicht mit ihren Leben zurecht, leiden unter Minderwertigkeitskomplexen, Selbstzweifeln und Depressionen. Billiger wäre es, denen ein paar Räume in einer VHS zur Verfügung zu stellen und sie dort ihre Selbsthilfegruppe aufmachen zu lassen. Der besondere Vorteil wäre, dass sie dort keinen Schaden anrichten könnten.

> Die Homosexuelle Kinderlose Professorin die Eltern erklären will wie die Sexualerziehung der Kinder gefälligst auszusehen hat.

Ich kenn’ das auch von Lehrer, die auch (noch nicht jugendliche) Kinder hatten (ist bei mir schon etwas her). Die waren auch der Meinung, dass sie voll die Ahnung von Kindererziehung haben. Dumm nur, dass deren Gören (und das ist noch positiv ausgedrückt) die verzogensten waren, die mir je untergekommen sind (und das waren einige). Grenzen waren Fremdwörter, Regeln waren für die anderen da. Ok, sie haben nicht geklaut und waren nicht gewalttätig (das waren vor allem die Gören von Sozialhilfeempfängern und Polizisten). Das war aber auch das einzige positive, was man von denen sagen konnte. Aus denen rekrutiert sich wahrscheinlich ein gewisser Teil der Gender-Wracks, zusammen mit den Würfen von Sozialpädagogimmen und ähmlichem Bevormunder-Gesocks. Eigentlich sollte die Gesellschaft solchen Eltern die Rechnung präsentieren, nicht umsonst heißt es immer: “Eltern haften für ihre Kinder”.

> Die Professorin die nicht weiß ob sie Mann oder Frau ist und deswegen eine “Geschlechstneutrale Sprache” entwickelt.

Pack das unter “Mir geht’s scheiße, also soll es euch auch scheiße gehen”-Schuldgefühlerzeugung. So erklärt sich das Verhalten und wird vorhersagbar.

> Das verleugnen von biologischem Geschlecht in den Gender-Theorien bei gleichzeitigem Fordern von Positiver Diskriminierung aufgrund des biologischen Geschlechts.

Minderwertigkeitskomplexe und Selbstzweifel. Psychatrische Begutachtung ist dringend angeraten. Zusammen mit politischen und religiösen Extremisten. Die haben alle schwer einen an der Marmel.

Begutachtungsfreie Grüße,

Euer Dirk


stiller Mitleser
12.12.2014 10:31
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…aber Pinkifizierung ist doch super!

Wie diese orangen Warnnöppel an Spielzeugknarren. Da weiß man direkt, was los ist!


Action Jackson
12.12.2014 11:32
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Kaum ist due Quote durch, kommen schon neue Forderungen:

http://www.stern.de/panorama/bezahlter-menstruationsurlaub-fuer-frauen-gefordert-2158985.html

Nunja, mal schauen ob es irgendwann auch die GenderiX kapieren werden, das sie inzwischen die Büchse der Pandora offen stehen lassen.


Dirk S.
12.12.2014 13:09
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@ stiller Mitleser

> Wie diese orangen Warnnöppel an Spielzeugknarren. Da weiß man direkt, was los ist!

Kann aber (das eigene) Leben retten…

Rettende Grüße,

Euer Dirk


tuka
12.12.2014 13:41
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Zitat “hatte vor über 10 Jahren mal zwei Kolleginnen, die beide rechts und links nicht auseinanderhalten können, und wenn man’s ihnen sagt, nach 2 Sekunden wieder vergessen”

Ist kein weibliches Problem, kann auch Männer betreffen. Mich zum Beispiel. Der Witz ist, dass dieses Problem nie ein Problem für mich war. Bis ich zur Armee kam und dort Befehle in der Art “Rechts um” ausführen musste. Ist halt etwas dumm, wenn man der einzige von 1000 Leuten ist, der sich falsch rumdreht… 🙂


Lohengrin
12.12.2014 14:50
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@.Dirk S
>> Wie diese orangen Warnnöppel an Spielzeugknarren.
>> Da weiß man direkt, was los ist!
> Kann aber (das eigene) Leben retten…
Nur vorübergehen. Wenn auffällt, dass das mit den orangen Warnnöppeln eine echte Pistole ist, geht das Geballer richtig los.


der eine Andreas
12.12.2014 18:42
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@Dirk S.:
Ich fordere ein gleiches Verhältnis bei Sonderangeboten!

Und bei der baulichen Positionierung! Die Herrenabteilung ist immer oben (gern ab 3. Etage)!


Dirk S.
12.12.2014 22:53
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@ der eine Andreas

Mir würde schon eine vernünftige Auswahl reichen.

> Die Herrenabteilung ist immer oben (gern ab 3. Etage)!

Solange es eine Rolltreppe oder einen Aufzug gibt…

Ausgewählte Grüße,

Euer Dirk