Ansichten eines Informatikers

Aktion erzeugt Reaktion: Links erzeugt Rechts

Hadmut
23.9.2014 17:44

Noch so ne Strategie, die nach hinten losgeht:

Die Süddeutsche berichtet darüber, dass in Frankreich eine neue rechte Jugendbewegung entsteht und inzwischen die Universitäten erreicht. Nicht das üblicherweise von den Linken gemalte Bild Nicht-Linker in Form von Nazis, alten Säcken, Lebensversagern, sondern „normale” junge Leute:

Sie sind gegen die EU, gegen Immigration und Feminismus.

So, wie sich das in der SZ liest, haben die nicht mal „rechte” Ziele im echten Sinne, sondern sind zunächst mal eine Gegenwehr gegen linke Politik.

Man könnte in gewisser Weise sagen, dass die Linken den Rechten mehr Zulauf bescheren als die Linken selbst.

Bedenkt man, dass ja auch bei den Piraten inzwischen die Stimmung kippt und eine Anke Domscheit-Berg zu ihrem Austritt keifte

Ich bin es überdrüssig, als Feministin angegriffen und beleidigt zu werden, oder solche Angriffe gegen andere mitzuerleben. Ich habe keine Lust mehr, #feminazi, #genderistin und #karrieregeil genannt und für den Niedergang der Partei verantwortlich gemacht zu werden.

(was – nebenbei bemerkt – schlechter Sprachstil ist, denn überdrüssig steht richtig eigentlich mit Genitiv. Akkusativ kommt zwar vor, ist aber falsch.) zeigt das, dass auch die Piraten von dem Gekeife ziemlich die Schnauze voll haben.

Scheint, als hätten sich die Feministen die Gegner, die jetzt anfangen, sie davonzujagen, selbst gemacht. Wie heißt es so schön? Wer Wind sät, wird Sturm ernten.

Schaun wir mal, was da noch so alles läuft. Mir fällt übrigens auf, dass diese und nächste Woche in Berlin eine feministische Veranstaltung nach der anderen stattfindet.

27 Kommentare (RSS-Feed)

Michael
23.9.2014 17:54
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Nach dem Sommer kommt der Uniherbst, da muss doch eingepeitscht werden.

…eternal september…


Joe
23.9.2014 18:05
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Schaun wir mal, was da noch so alles läuft. Mir fällt übrigens auf, dass diese und nächste Woche in Berlin eine feministische Veranstaltung nach der anderen stattfindet.

Völlig ungestört? Wenn irgendwo in Europa eine feminismuskritische Veranstaltung stattfindet, marschiert dort sofort das ZDFdie Antifa-SA auf. Und im Vorfeld bewegt frau namhafte Referenten mit Morddrohungen zum Absagen.


Hadmut
23.9.2014 18:34
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@Joe: feministische Veranstaltung. Nicht feminismuskritische.


Henriquatre
23.9.2014 19:28
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Der Abgang dieser Antje Dumschrei-Berg erinnert mich in seiner larmoyanten, passiv-aggressiven Art nachzutreten an den Auftritt von Susanne Gaschke, als diese ihren Rücktritt vom Amt als Oberbürgermeisterin von Kiel erklärte. Sinngemäß: morgens begegnete mir Hass im Büro, Im Aufzug schlug mir der Hass entgegen, in den Augen der Mitarbeiter war Hass, hinter meinem Rücken war Hass und Hass war in meiner Kaffeetasse. Wenn eine derart narzisstische Person eine Organisation verläßt, in der sie vor allem deshalb nichts werden konnte weil ihre gouvernantenhafte Besserwisserei und Bevormundung eben nicht auf Gegenliebe stieß, dann kann man “Ban Bossy” auch auf andere Art verstehen. Hahaha 😉


Marc
23.9.2014 20:21
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Mir fällt übrigens auf, dass diese und nächste Woche in Berlin eine feministische Veranstaltung nach der anderen stattfindet.

Du meinst die Venus?


Holger
23.9.2014 20:29
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Oh, wenn diese und nächste Woche jede Menge Feminismusveranstaltungen sind, dann fällt dein Blog wohl erst mal aus, oder?


Joe
23.9.2014 20:56
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@Joe: feministische Veranstaltung. Nicht feminismuskritische.

Deswegen frage ich ja. Gibt’s da keine gewalttätigen “Maskulistennazis”, die mal so richtig Randale machen?


C
23.9.2014 21:17
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>Sie sind gegen die EU, gegen Immigration und Feminismus.
Komisch. Liest sich genauso die die geleakten Kommunikationsprotokolle der PP.

>Mir fällt übrigens auf, dass diese und nächste Woche in Berlin eine feministische Veranstaltung nach der anderen stattfindet.
Weißt du genaueres darüber, um was es sich für Veranstaltungen handelt?


Hadmut
24.9.2014 13:57
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> Weißt du genaueres darüber, um was es sich für Veranstaltungen handelt?

Müsste ich jetzt zusammensuchen, aber vieles auch Friedrich-Ebert-Stiftung (SPD).


Noname
24.9.2014 3:01
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Venus? Nie wieder! Diese verrohten tätowiert-gepierst Männerabzockerinnen, die mich unverhohlen pervers nennen.


Caless
24.9.2014 3:10
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Im Aufzug schlug mir der Hass entgegen, in den Augen der Mitarbeiter war Hass, hinter meinem Rücken war Hass und Hass war in meiner Kaffeetasse.

Jaja, das glaube ich dir, dass auch tatsächlich dabei ist. Denn wenn man sich rülpelhaft gegenüber allen verhält, wird man auf Dauer keine Freunde finden.

Und mir kommt so vor, dass unter Feministinnen oft ein schlechtes Benehmen als besonders tough/empowered angesehen wird. Dieses wird wahrscheinlich eine Weile lang von den Kollegen akzeptiert, aber auf Dauer ist so kein Zusammenarbeiten moeglich. Auch in Oesterreich gab es einen Ruecktritt einer “toughen” Sozialpolitikerin. (Die haelt wohl ihre schlechten Manieren auch fuer besonders empowered)


Noname
24.9.2014 3:15
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Wenigsten ist jener Feminazi kein Grammar Nazi. 😉


Brrr
24.9.2014 3:48
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Anders ausgedrückt: Aufklärung erzeugt Gegenaufklärung.
Nicht umsonst nennt man die Rechten ja “reaktionär” 😉
Diese sprachlichen Zusammenhänge konnten die Linken bisher noch nicht dekonstruieren, auch wenn sie’s oft versucht haben.
Es ist aber im Allgemeinen sowieso immer wieder erheiternd, was die Alpen-Prawda so schreibt.


Joachim
24.9.2014 8:53
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@Joe: Hadmut? Hadmut ist doch auf feministischen Veranstaltungen durch patriarchal Frauengefühlswahrheit unterdrückende Fragen als Gewalttäter aufgefallen. Furchtbar.


Emil
24.9.2014 9:01
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> Die Süddeutsche berichtet darüber, dass in Frankreich eine neue rechte Jugendbewegung
> entsteht und inzwischen die Universitäten erreicht.

Tja, die Franzosen haben halt keine 70 Jahre Reeducation hinter sich. In Deutschland könnte sowas nie passieren. Öffentliche Bekenntnisse zu rechtem Gedankengut sind hier ein absoluter Karrierekiller.


Dirk S.
24.9.2014 10:57
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> So, wie sich das in der SZ liest, haben die nicht mal „rechte” Ziele im echten Sinne, sondern sind zunächst mal eine Gegenwehr gegen linke Politik.

Die SZ begeht den Fehler, deutsche Begriffsverhältnisse auf Frankreich zu übertragen. Franzosen sind generell nationalistischer, patriotischer und stolz auf ihr Land, etwas, was uns Deutschen ziemlich abgeht. Und wenn ein Deutscher mal patriotisch ist, ist er gleich Nazi. Was übrigens völliger Blödsinn ist, denn ein Patriot muss solche Typen wie Nazis ablehnen, da diese nur Unheil über ein Land bringen. (Deshalb hassen Linke auch Patrioten, da Linke genauso wie Nazis Unheil für ein Land bedeuten.)

Aber zurück zum Artikel: Die FN-Jugend hat einfach die Nase voll von den Bevormundungen der Linken und der Bevorzugung von problematischen Minderheiten. Für viele im recht ruhigen DE kaum vorstellbar sind die Verhältnisse in den Banlieue, die gerade in Südfrankreich von radikal-muslimischen Gruppen übernommen wurden. Aber anstatt dagegen vorzugehen, werden diese Problemgruppen auch noch gepampert, damit sie ja ruhig bleiben bzw. nicht völlig durchdrehen. Schutzgeldzahlungen sozusagen. Wenn nun gesagt wird, dass man gegen “Ausländer” sei, haben die wohl vor allem solche Typen im Kopf, das ist kaum anders als in DE. Hier hat auch niemand (bis auf einige Ausnahmen) was gegen den Dönerbräter, will aber den Fusselbart mit der Kalashnikov nicht haben. Da gleichen sich beide Länder, wobei in DE die AK nur eine Metapher ist, in (Süd-)Frankreich dagegen bittere Realität.

Dass die jungen Menschen in Frankreich sich wünschen, dass etwas gegen die hohe Jugendarbeitslosigkeit unternommen wird, ist ja nun auch mehr als verständlich. Frankreich hat ein Arbeitsrecht, das Arbeitgebern Neueinstellungen (von Älteren, aber die haben meist noch Jobs aus besseren Zeiten) eher vermießt, andersrum Jugendliche (unter 25) aber praktisch rechtlos stellt. Wobei sich anscheinend auch keiner der Verantwortlichen wirklich für das Problem interessiert, da allein die hohe Zahl der Arbeitslosen Jugendlichen wenig aussagt. Entscheidend sind die Gründe, warum die Jugendlichen keine Arbeit finden. Aber das findet man nur heraus, wenn man sich dafür interessiert und das Problem lösen will. Und wenn das moniert wird, ist das völlig ok. (Zum Problem der Jugendarbeitslosigkeit in Südeuropa eine realistische Betrachtung unter http://www.rwi-essen.de/forschung-und-beratung/fdz-ruhr/unstatistik-des-monats/archiv/#headline_1235 .)

Die Gegnerschaft zur EU ist auch so eine Sache. Kaum eine EU-Bürger mag die EU, die vor allem als Bevormunder und Kostenfaktor wahrgenommen wird, von den Demokratiedefizieten mal ganz zu schweigen. Die EU bietet sich für nationale Kräfte als Angriffsobjekt an, eben weil sie so unbeliebt ist und in die nationale Souveränität eingreift, was gerade bei Franzosen schlecht ankommt.
Dank De Gaulle (ein große Franzose und französicher Patriot) zieht Deutschland als Hassobjekt nicht mehr, das hat schon der fanzösische Industrieminister erfahren müssen, als er für die Probleme der französischen Industrie deutsches “Lohndumping” verantwortlich machen wollte: Hat niemanden interessiert. Wobei man auch sieht, dass Frankreichs Linke da nicht besser sind als die FN, nur noch gestriger.

“Witzig” ist auch der Teil mit den jungen Frauen, die vom Feminismus die Nase voll haben. Die stammen durchweg aus kaputten Familien (dem linken und feministischen Familienideal) und sehnen sich nach einem romantisch verklärten Familienbild. Was aufgrund ihrer Herkunft voll und ganz verständlich ist. Auch wenn die Realität von dem vorgestellten Ideal abweicht, so haben diese Frauen das Recht, sich so ein Leben zu wünschen und auch zu führen, wenn sie es können. Nur wollen ihnen die Feministinnen das absprechen und das bringt die Mädels gegen die auf. Bevormundung kommt selten gut an.

Und womit die Leute von der FN 100%ig Recht haben, ist, dass Hollande eine Witzfigur ist. Angetreten mit den üblichen sozialistischen Wahlversprechen und nicht eins davon gehalten bzw. nicht halten können, innen- wie außenpolitisch. Während Sarkozy (eigentlich auch eine Niete) einige, wenn auch unpopuläre, Reformen eingeleitet hat und außen- bzw. europaplitisch es wenigstens noch halbwegs hinbekommen hat, die deutsche Vorherrschaft in der EU so aussehen zu lassen, als wenn Frankreich einen gewaltigen Anteil daran hat, ein europäisches Kerngespann eben (und Merkel hat ihn sich auch so darstellen lassen), so hat Hollande auch auf dieser Linie klar versagt und muss sich von Merkel zeigen lassen, wo es lang geht. Was die Franzosen weniger den Deutschen als ihrem Präsidenten übel nehmen: Die Franzosen wählen mit ihrem Präsidenten ihren General und verlangen Führungsstärke, die Hollande nicht zeigt. Eine Liebesaffäre war der bisherige Höhepunkt seiner Amtszeit und das ist dem Volk zu wenig, auch wenn sie die Affäre amüsant finden mögen. (Btw: Im Gegensatz zu den Franzosen wählen wir Deutschen unseren obersten Verwalter: Kanzler bedeutet Vorsteher der Kanzlei (Verwaltung). Daher verlangen wir so etwas “Ehrlichkeit”. Wie unterschiedlich doch Nachbarn sein können.)

Abschließend möchte ich noch anmerken, dass Frau Le Pen verstanden hat, dass die Zeit der “harten Parolen” ihres Vaters vorbei ist und sie mit weicheren Tönen mehr Erfolg haben kann, wobei Umfragen und Wahlergebnisse ihr recht geben. Sie profitiert natürlich auch von der Schwäche des Präsidenten und der Selbstzerfleischung der UMP. Ob es allerdings eine Präsidentin Le Pen gegeben wird, steht noch in den Sternen. Wobei eine französische Präsidentin und eine deutsche Kanzlerin gehörig daneben gehen kann… (Stichwort: Zickenkrieg)

Zickenfreie Grüße,

Euer Dirk


Andreas
24.9.2014 11:45
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Die EU ist also ein linkes Projekt? Zum Glück haben Adenauer, de Gaulle und Kohl das nicht gewusst.


Spinoza-Freund
24.9.2014 17:53
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@Andreas: Was genau haben jetzt de Gaulle und Adenauer mit dem aktuellen Brüsseler Gender-, Gleichstellungs-, und Gleichheitswahn zu tun?


Hadmut
24.9.2014 18:06
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> Was genau haben jetzt de Gaulle und Adenauer mit dem aktuellen Brüsseler Gender-, Gleichstellungs-, und Gleichheitswahn zu tun?

Zumal es das zu deren Zeit ja noch nicht gab. Hätten die hellsehen sollen oder was?

(Ich hab den Eindruck, es geht einfach wieder mal um leere Gender-Rhetorik. Hauptsache, irgendwas eingeworfen, was den anderen irgendwie verunsichern soll. Entspricht nämlich wieder mal einem der Rhetorik-Tricks, wie sie die Genderisten lehren.)


Joe
24.9.2014 19:19
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Die EU ist also ein linkes Projekt? Zum Glück haben Adenauer, de Gaulle und Kohl das nicht gewusst.

Die Machtergreifung der EU fand 1994 statt (offizielles Gründungsdatum). Da war Herr Adenauer schon lange tot und ebenso wie de Gaulle. Die beiden hatten also eindeutig nichts mit der EU zu tun. So wie ein Otto von Bismarck nichts mit dem tausendjährigen Reich Adolf Hitlers zu tun hatte.

Herr Kohl hat ja, wie wir inzwischen wissen, die Bundesbank für sein Projekt Anschluß des Ostblocks verraten, um die EU zu ermöglichen, und dafür gehört er auf die Anklagebank. Aber das ist ein Thema für andere Zeiten.


Noname
24.9.2014 20:44
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Dürfen Frauen hauen?

“In den USA wird debattiert: Wird mit zweierlei Maß gemessen?” http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/hope-solo-und-ray-rice-us-debatte-ueber-umgang-mit-haeuslicher-gewalt-a-993486.html


Thorsten
25.9.2014 0:57
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@Joe:

Die Machtergreifung der EU fand 1994 statt (offizielles Gründungsdatum).

Das kann man wohl sagen, wenn man bedenkt, was um die Zeit herum für Gesetze beschlossen wurden!

– Annahmeverfahren beim Bundesverfassungsgericht: Gericht kann Beschwerden ohne Begründung verwerfen

– hc-Leugnungsgesetz: Aushebelung der Meinungsfreiheit

– KiPo-Besitzverbot: Aushebelung der Informationsfreiheit.

Man hat für die letzten beiden Punkte bewußt emotionale Themen gewählt, weil hier kaum Widerstand zu erwarten ist.


Heinz
25.9.2014 6:39
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@Thorsten
> hc-Leugnungsgesetz: Aushebelung der Meinungsfreiheit

Und dabei geht es noch nichteinmal “nur” um die Leugnung*, sondern auch um die hc-“Verharmlosung”(was auch immer das konkret sein soll).
Auch dafür kommt man mehrere Jahre ins Gefängnis.

*jeder andere Völkermord darf natürlich nach wie vor geleugnet werden.


Dirk S.
25.9.2014 8:42
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@ Heinz

> Und dabei geht es noch nichteinmal “nur” um die Leugnung*, sondern auch um die hc-”Verharmlosung”(was auch immer das konkret sein soll).

Was dazu führt, dass zumindest deutsche Historiker sich nicht an der wissenschaftlichen Debatte über die Opferzahlen beteidigen können, ohne ein Ermittlungsverfahren oder Knast zu riskieren. In der historischen Forschung geht man inzwischen davon aus, dass die von den Tätern berichteten Opferzahlen wohl zu hoch sind, da die Vernichtungslager nicht “leistungsfähig” genug waren (Anführungsstriche, weil ich mich weigere, industiellen Mord als Leistung anzusehen). Nur wird das als Holocaust-Relativierung angesehen und strafrechtlich verfolgt. Als wenn die Verantwortlichen den Überlebenden ihr überleben nicht gönnen würden.

Insofern betrifft das nicht nur die Meinungsfreiheit (btw: Redefreiheit haben wir anscheinend nicht), sondern auch die Forschungsfreiheit. Und dass die Politik der Forschung vorgibt, was richtig und was falsch ist, dass kennt man eher aus den dunklen Kapiteln der Geschichte.

Erhellende Grüße,

Euer Dirk


Dummerjan
26.9.2014 10:31
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Wäre Frau Domscheit-berg nicht eine geeignete Waffe gegen die IS-Milizen?


Hadmut
26.9.2014 10:33
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> Wäre Frau Domscheit-berg nicht eine geeignete Waffe gegen die IS-Milizen?

Jetzt warten wir erst mal ab, ob sie gegen die SPD wirkt.


Brrr
2.10.2014 5:28
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Grad noch was gefunden, was entfernt zu diesem Thema, sehr gut aber zu den allgemeinen Beobachtungen, die hier über den Untergang der Piraten gemacht wurden, passen. Auch zur These, dass die Linken von irgendwo gesteuert werden, und als Werkzeug zur Zerstörung missliebiger Bewegungen benutzt werden: die hier haben exakt dasselbe Problem.

http://juergenelsaesser.wordpress.com/2014/07/02/verhindern-wir-dass-die-montagsdemos-von-links-kaputtgemacht-werden/