Ansichten eines Informatikers

Über Raspberry Pies, Cubieboards und Hinkelsteine

Hadmut
21.5.2014 23:32

Oder: Informatiker haben’s auch nicht leicht.

Ich weiß gar nicht mehr, wann genau ich mir meinen ersten Raspberry Pi gekauft habe (und ich habe bis heute nicht herausgefunden, wie der korrekte Plural lautet, denn das Ding ist zwar eine Anspielung auf Himbeertörtchen – schwer zu übersetzen, denn das britische Pie hat keine korrekte deutsche Übersetzung, weil das so bei uns nicht gibt – aber eben nur eine Anspielung und kein Pie, weshalb der Plural Pies falsch ist. Die Zahl Pi zum anderen hat gar keinen Plural, denn es gibt ja nur eine Zahl Pi. Naja, sei’s drum, Grammatik und Orthographie sind sowieso voll retro und abgesagt.), es war glaube ich Anfang 2012. Ich kann mich erinnern, dass ich da noch in der Münchner Gegend gewohnt habe.

Es war damals ziemlich schwer, an so ein Ding zu kommen. Die waren ja zunächst schwer limitiert. Ich hatte Glück, im richtigen Moment auf die Webseite zu gucken und war damals wohl ziemlich weit oben auf der Warteliste und hab damals von einem der beiden Lieferanten ziemlich frühzeitig eins bekommen. Eine Menge Leute aus meinem Bekanntenkreis waren damals sehr fuchtig, weil ich eins habe und sie nicht. Ich habe gerade nochmal auf der Webseite bei Farnell geguckt, ob die das noch anbieten, denn inzwischen bekommt man die Dinger ja fast überall. Der Lacher: Inzwischen bekommt man dort Raspberries zu Oszilloskopen dazugeschenkt. Ich musste da spontan an Obelix GmbH & CoKG denken: Kaufen Sie einen Sklaven, bekommen Sie zwei Hinkelsteine gratis. (Wobei ich nicht weiß, ober der Raspberry die Dreingabe zum Oszi ist, oder ob der Raspberry dazu dient, Leute auf die Oszi-Seiten zu bringen.)

Wie ist nun meine Zwischenbilanz?

Ich habe schon mehrfach geschrieben, dass ich den Raspberry zwar für preisgünstig, aber keineswegs für so billig halte, wie viele glauben. Denn wenn man noch eine Speicherkarte, ein Gehäuse und ein Netzteil dazukauft (und ohne geht’s halt nicht), ist man auch schnell bei 70 Euro, und wenn’s dann noch ein WLAN-Adapter sein soll, landet man bei 80 oder mehr. Für ein Mini-Display wird man auch nochmal 20 bis 30 Euro los. Man bekommt aber für 100 Euro schon einfache Android-Handys, die wesentlich mehr drin haben – Bildschirm, UMTS-Modem, GPS, Akku, Tastatur, Lautsprecher. Schade, dass noch niemand Debian auf so ein Massenhandy portiert hat.

Auch die 256 MByte waren für viele Anwendungen zu gering. Inzwischen gibt’s 512 MByte, aber auch das ist für vieles knapp. Immerhin schon mal eher im brauchbaren Bereich (wenn man bedenkt, dass ja noch der Bildschirm-Speicher davon abgeht).

Geht bei mir aber, weil ich das Ding als Mini-Server laufen lasse, um mich von unterwegs zuhause einloggen zu können, falls ich mal was runterladen muss, was nicht warten kann, und was von unterwegs einfach nicht geht (Mobilfunk, Roaming usw.). 32GB-Speicherkarte rein und noch einen 128GByte Stick reingesteckt. Raspbian installiert.

Das Positive daran:

  • Läuft bombenstabil. Das Ding ist nur ein einziges Mal hängen geblieben und brauchte einen Reboot, was aber an Spannungsschwankungen im Netz hier gelegen haben kann.
  • Inzwischen gibt’s ein Ökosystem aus Gehäusen und Zubehör
  • Installation trivial. Raspbian auf die Karte und dann aufblasen.
  • Braucht kaum Strom. Angeblich irgendwo um die 3 Watt.

Allerdings ist mir das Ding für ein paar geplante Anwendungen zu schwach auf der Brust. Ich hatte mir deshalb noch ein Cubietruck (Cubieboard 3) bestellt, was eigentlich als das günstigere Gerät erscheint, weil man für ca. 85 Euro einen deutlich stärkeren Prozessor (A20), 2GB RAM, WLAN, und eine SATA-Schnittstelle bekommt, und das bei ähnlich niedrigem Stromverbrauch. (Demnächst soll es auch eins mit A80-Prozessor geben.)

Eigentlich hatte ich mich über das Ding auch sehr gefreut, zumal es für kleines Geld noch ein schickes Gehäuse gibt, in das man das Board mitsamt 2,5-Zoll-Festplatte oder SSD einbauen kann. Genau das, was ich haben wollte. Und der Vorteil gegenüber dem Raspberry, dass Ubuntu läuft (auf dem Raspberry läuft nur Debian aber nicht Ubuntu, weil die nur für eine neuere Architektur compilieren).

Aber: Das erste Cubieboard hat nach 3 Tagen den Geist aufgegeben und nicht mehr gebootet. Ich hab’s zurückgeschickt und ein neues bekommen. Dann ist mir bei dem neuen etwas passiert, was womöglich auch die Ursache beim ersten Board gewesen sein könnte: Das schicke Gehäuse hat nämlich an der Seite zwei Tasten, die auf die Mikro-SMD-Taster am Board durchdrücken. Leider passt das Gehäuse doch nicht so gut und kann den Reset-Taster seitlich belasten. Und weil das so ein Subminiatur-Tasterchen ist, knickt der dann weg und gibt Dauer-Reset. Konnte ich wieder zurückdrücken, aber hat Schaden genommen. Passt halt doch nicht genau das Gehäuse.

Ich hab bisher auch kein wirklich zufriedenstellendes Ubuntu drauf laufen. Es gibt zwar im Netz Images zum runterladen, aber die sind nicht so gut gefertigt und anpassbar wie das Raspbian-Image, wirkt eher handgefrickelt. Bei Raspbian bekommt man reguläre Kernel-Updates. Ich habe es zwar durch lesen diverser Blog-Seiten und Informationsschnipsel herausgefunden, wie man ein Boot-fähiges Ubuntu selbst erstellt (deboostrap erzeugt zwar ein fast komplettes Ubuntu, aber gerade der fisselige Boot-Part wird nicht erzeugt). Den Kernel habe ich dann von irgendwelchen Webseiten runtergeladen, wo dann irgendwer mal einen Kernel erstellt hat, aber eine Doku, wie man den Kernel selbst compiliert, habe ich nicht gefunden, und auch nicht die Zeit gehabt, das selbst rauszufummeln (früher habe ich viele Linux-Kernel compiliert, aber es ist eben Aufwand und lange Suche, bis die Parameter alle stimmen). Und man bekommt auch keine automatischen Kernel-Updates. Ich habe noch das Problem, dass die Kernel-Version, die ich gefunden habe, nicht die nötigen Treiber und Module hat, und ich deshalb beispielsweise keine laufende Ethernet-Schnittstelle habe. Doku haben die auch nicht nötig.

Insofern bin ich vom Cubietruck – obwohl eigentlich das bessere Board – momentan erst mal – naja, ich würde nicht sagen, enttäuscht, sagen wir mal ernüchtert. Ich nudel da nun schon längere Zeit dran rum. Beim Raspberry dagegen: Runterladen, draufkopieren, geht. Und zwar mit Anpassung an die Karte und mit kompletten Updates.

Neulich hat jemand anderes das „Banana Pi” angekündigt. Preislich zwischen Raspberry und Cubietruck, aber Board-, Anschluss- und Softwarekompatibel mit dem Raspberry. Dafür mit stärkerem Prozessor (ich glaube, auch A20), 1 GB RAM und SATA-Schnittstelle. Das könnte was sein.

So richtig durch- und ausgereift ist das noch nicht.

18 Kommentare (RSS-Feed)

tux.
21.5.2014 23:52
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Raspbian statt NetBSD? Warum sollte man das wollen?


Hadmut
21.5.2014 23:54
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> Raspbian statt NetBSD? Warum sollte man das wollen?

Weil ich sonst hier alles auf Ubuntu und nicht die geringste Lust habe, wegen eines 39-Euro-Rechners den Aufwand zu treiben, nochmal ein komplett anderes Unix zu unterstützen. Ich hab schon genug Arbeit und zu wenig Zeit, da brauch ich nicht noch so ne Nischenpflanze als Nerd-Schikane.


tux.
22.5.2014 0:16
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Raspbian hat mit Ubuntu ungefähr so viel gemeinsam wie mit NetBSD; sei’s drum. (Informatiker, die Ubuntu nutzen? Kein Wunder kommt der Wirtschaftsstandort Deutschland nicht aus den Puschen.)


Bert
22.5.2014 0:41
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@.tux: Naja, die Treiberversorgung ist bei NetBSD auch nicht unbedingt die Beste. Vor Jahren hatte ich eine 5-Fach Ethernet SBus Karte auf einer alten SPARC-Ultra1. Da gabs auch keine Treiber von NetBSD. Obwohl NetBSD ja gerade in dem Bereich angibt alles mit Netzwerkschnittstelle versorgen zu können.

Ich persönlich würde ein Gentoo empfehlen. Installation dauert zwar ein wenig und selbst compilen könnte nerven. Aber dafür hat man ein Minimalsystem was keine unnötigen Ressourcen frisst. Und mit einem DISTCC könnte das compilen auch erträglich werden. So werde ichs auch machen, sobald ich mir ein Raspberry Pi zulegen werde.


wackelakku
22.5.2014 7:57
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@Hadmut danke für den Tipp mit den Tastern und dem Gehäuse. Ich will mir wohl auch was anderes zulegen, da der Pi doch schon arg lahm ist.


Ruru
22.5.2014 8:05
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Banana Pi ist ab 2.6. bei reichelt.de laut deren HP lieferbar. Soll 69€ zzgl. Versand kosten. (Nein, ich habe mit denen Nichts zu tun).


Niels
22.5.2014 8:13
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Habe ein ähnliches Problem mit meinem Cubietruck. Lag bei mir aber nicht direkt am Gehäuse, sondern daran, dass der RST-Taster schätzungsweise einen halben Millimeter weiter herausragt, als der FEL-Taster. Ist das Board also im Gehäuse, gibt es wie bei dir nen Dauer-Reset; ohne Gehäuse läuft alles prima. Ich überlege nun, ob ich von der Taste am Gehäuse einfach etwas abfeile, damit die Reset-Taste nicht permanent Druck bekommt. Ist sicher leichter, als am Board herumzulöten und den Taster weiter nach hinten zu setzen.


gammelbeere
22.5.2014 8:38
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Also wenn ich einen Rechner mit Linux haben will kaufe ich mir was richtiges und nicht so ein Spielzeug wo ich erst mal tagelang rumbasteln muss und dann mit der kastierten Hardware leben muss.

Und weil das Ding nur 3W verbraucht dafür jede Menge Zeit für Gefrickel drauf geht – tolle Wurst!

Ich sehe üpberhaupt nicht den Sinn von diesem Raspbery, als Linuxrechner zu schwach und bastelig, will was zum Steuern,… nehme ich ein Microcontrollerboard, da ist dann auch kein Betriebsystem im Weg und läuft auch je nach Anwendung wochenlang mit Batterien,…

Raspberry ist ein riesengrosser Hypefurz, der einzige brauchbare Einsatz scheint ein Mediencenter zu sein, dafür wird das Ding auch intensiv verwendet, ansonsten liegt es nach dreimal ausprobieren in der Ecke, weil man nix brauchbares damit machen kann, es ist schlicht überflüssig.


Lars
22.5.2014 8:56
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hallo hadmut,

ich besitze sowohl den pi, als auch einen sheevaplug und einen cubietruck + 3,5″ addon platine.
alle 3 laufen recht gut und stabil.

den sheeva hatte ich mit 2 ext. usb platten (je 1 TB software-copy via rsync) ca. 4 jahre laufen. für große anwendungen wie apache+mysql taugt er zwar, aber nur bedingt, da ihm etwas die leistung fehlt.

den pi habe ich bisher nicht richtig im einsatz, der wird aber demnächst eine “intelligente node” in meiner haussteuerung.

zum cubietruck, cooles teil, sata etc. ich habe daran eine 4 TB WD red hängen. zugriffe via samba etc. sehr schnell, so macht das ding als nas im heimnetz richtig spaß.
ich habe als OS installiert: http://www.igorpecovnik.com/2013/12/24/cubietruck-debian-wheezy-sd-card-image/
deine benannten probleme hatte ich nicht, allerdings tauchen ab und an meldungen über schreibfehler im nand auf, aber es sind keine probleme erkennbar, ein fsck ergibt auch keine auskünfte. gehe daher evtl. von einem timing-problem beim schreiben in den nand aus.
das einzige was mich derzeit nervt, ist der samba, der schließt aus welchen gründen auch immer im zusammenspiel mit windows 7 die geöffneten dateien nicht. daher bekommt man irgendwann “out of file system” und muss den samba neu starten. datenverlust habe ich bisher nicht gemerkt. ich kann aber noch nicht sagen ob das ein cubie-, ein image-/os- oder ein windows 7 problem ist.
verstärkt tritt das problem auf, wenn ich meinen im netz liegenden lightroom-katalog öffne. (ja adobe meint netzlaufwerke sind evil, aber subst ist hier ein treuer freund :-)).

grüße


Marc
22.5.2014 9:38
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Der Banana Pi klingt auch interessant.

Konnte leider keine Infos dazu finden, ob die CPU dann genug Features hat für Debian hardfp. Ich möchte nämlich offizielles Debian benutzen, nicht irgendein Gefrickel von irgendwem (auch wenn Raspbian recht gut funktionierendes Gefrickel ist).


André
22.5.2014 12:18
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Habe mittlerweille 3 Stück von den Pi. Den Letzen habe ich mir all incl. (Netzteil, Gehäuse, 8GB + Wlan) für 50 eur. in der Bucht NEU geholt. Also ganz so teuer wie du es gerechnet hast ist es dann doch nicht.

Finde sehr schön, dass man mittlerweille auch die Auswahl an weiteren Mini-Rechnern hat, für verschiedene Anwendungsgebiete. Z.B. werde ich mir ein a10-olinuxino-lime für eine Batteriegestützte Anwendung zulegen (irgendwann…)


Joe
22.5.2014 12:58
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Schade, dass noch niemand Debian auf so ein Massenhandy portiert hat.

Seit über einem Jahr gelöstes Problem:
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.galoula.LinuxInstall

Raspberry ist ein riesengrosser Hypefurz, der einzige brauchbare Einsatz scheint ein Mediencenter zu sein

Kein Wunder, denn er basiert auf einem alten abgekündigten SoC für eine TV-Settop-Box. Aber für diese spezifische Anwendung gibt es reichlich Alternativen in Form sog. “Android-Sticks”. Und mit den NUCs gibt es inzwischen auch PCs mit vergleichbarer Leistungsaufnahme.

Der Pi war ja eine Idee aus der PC-Ära: Ein bezahlbarer Computer zum Anschließen an den TV statt eines teuren PCs für Kinder zum Programmieren-Üben. Das wurde dann innerhalb weniger Jahre von der Realität komplett überholt, denn Kinder besitzen heute bezahlbare Computer in Form von Smartphones inkl. Display und sowas wie TV haben die gar nicht mehr.

Und damit wurde der Pi dann zum Spielzeug für erwachsene Nerds.


dustbunny
22.5.2014 13:39
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Die Zahl Pi zum anderen hat gar keinen Plural, denn es gibt ja nur eine Zahl Pi.

Der griechische Buchstabe Pi (nach dem die Konstante benannt wurde) hat einen Plural sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache (auch). Raspberry Pis ist die auch von den Herstellern benutzte (also quasi offizielle) Form. Daneben gibts noch die Variante Bramble für einen Strauch vernetzter RaspPis.

Die ITA-konforme Benennung (some) Raspberry Pi devices dürfte vor allem Niederländisch-Muttersprachlern helfen, unangenehme Assoziationen zu vermeiden. 😉


Olivetti
23.5.2014 0:04
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>Schade, dass noch niemand Debian auf so ein Massenhandy portiert hat.

Debian Kit
https://play.google.com/store/apps/details?id=org.dyndns.sven_ola.debian_kit

Linux Deploy
https://play.google.com/store/apps/details?id=ru.meefik.linuxdeploy


Fritz
23.5.2014 11:03
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Wozu kauft ihr denn alle diese Netzteile für den Raspi?
Ein 10cm USB-Kabel tuts doch auch? (Hängt bei mir am NAS).
Und warum muss da eine Festplatte dran, wenn das über NAS/SAN viel eleganter zu lösen ist?
Und über mangelnde Leistung kann ich mich auch nicht beklagen; bei mir läuft Tomcat, Postgres, Desktop, NX-Server völlig zufriedenstellend.


Hadmut
23.5.2014 16:24
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@Fritz:

> Wozu kauft ihr denn alle diese Netzteile für den Raspi? Ein 10cm USB-Kabel tuts doch auch? (Hängt bei mir am NAS).

Die Idee am Stromsparen ist, dass nur der Raspberry läuft.

Und die Idee am kleinen Rechner ist, dass man eben nicht noch ein NAS dranhängt.

Oder anders gesagt: USB-Netzteile sind als Stromversorger einfach kleiner, billiger und stromsparender als ein NAS.


Ubuntu?
24.5.2014 20:00
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>> Ich hab bisher auch kein wirklich zufriedenstellendes Ubuntu drauf laufen

Du wirst auch nie ein zufriedenstellendes Ubuntu drauf bekommen (vielleicht zufriedenstellend ein Ubuntu :-). Falls doch, lass mich wissen wo du es gefunden hast, so schlecht wie Ubuntu leider geworden ist.

OT:
(Für dich als Sicherheitsexperte vielleicht interessant: Habe kürzlich ein Sicherheitsupdate bei Ubuntu gemacht, Verbindungen zu mehreren Canonicalservern und zum Server des Hosters (einer seiner eigenen, nicht von Canonical, Weigerung das zu erklären). Tja, Ubuntu. Die Updates installiere ich nicht.)


Michi
27.5.2014 14:08
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Dem Pi geht überhaupt nicht ab, dass er alles ganz billig über den USB laufen lässt. Hallo?!

Richtig erkannt, alle andere Bastelrechner haben eine vernünftige Schnittstelle und die liefert dann auch mehrere MB/s.