Ansichten eines Informatikers

140-Zeichen-Journalisten

Hadmut
18.6.2013 22:37

Mmmh. Ob das gut ist? Noch ne Nachlese von der Jahreskonferenz des Netzwerks Recherche:

Oder wie ein Karl-Theodor ohne Vorlage?

4 Kommentare (RSS-Feed)

Alex
19.6.2013 0:16
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Ach Hadmut, Du hast das falsch gelesen:

Ein Qualitätsjournalist ohne Twitteraccount ist wie ein Journalist ohne Telefonanschluss in seinem Büro in den Redaktionsräumen eines seriösen Verlags.

War nur zu lang für Twitter 🙂


DerdieBuchstabenzählt
19.6.2013 10:43
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knallfrosch
19.6.2013 20:35
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meine fresse, das ist wie doof mit nur einem o …


Kurt T. Webb
22.6.2013 4:35
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Und diese Haltung habe ich bisher in der feministischen Literatur durchgehend gefunden. Der dort sehr häufig verwendete Begriff der „feministischen Theorie” bezeichnet gar nichts anderes als Luftgebäude aus frei erfundenen willkürlichen Behauptungen, von denen man sich Vorteile und rhetorischen Nutzen verspricht. Dass ich Zweifel an der Wahrheit des #Aufschreis habe, ist nicht aus der Luft gegriffen, sondern genau das entspräche ja der feministischen Strategie, nichts mehr mit der Realität zu tun haben zu müssen, sondern einfach irgendetwas zu behaupten, den »Diskurs« zu eröffnen. Denn sie glauben ja, das poststrukturalistisch die Rede die Wahrheit konstruiert. Es gibt bei denen keine Wahrheit, sondern man redet sich einfach herbei, was man als Wahrheit haben will. Es ist keine böswillige Unterstellung, #Aufschrei für erfunden zu halten, sondern das entspräche der selbsterklärten feministischen Strategie. Das ist da so.