Ansichten eines Informatikers

CCC auf dem Sozial-Trip

Hadmut
19.12.2012 19:45

Bin offenbar nicht der einzige, der den CCC auf dem Niedergang und das Abdriften von Technik in Soziales als Symptome eingetretenen Siechtums und fortschreitender Demenz ansehen.

17 Kommentare (RSS-Feed)

Wolfgang
19.12.2012 22:57
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Wolfgang
19.12.2012 22:59
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Hadmut
19.12.2012 23:01
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Sexualpädagogik – na, das passt ja „wie Arsch auf Eimer”. Zu schade, dass es davon dann keine Videos gibt.


Wolfgang
19.12.2012 23:36
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Hadmut
19.12.2012 23:43
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Machen die eigentlich auch Koch- und Töpferkurse?


Wolfgang
19.12.2012 23:57
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Hadmut
19.12.2012 23:59
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Ich fass es nicht…


nochnThomas
20.12.2012 3:37
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was denn mit denen passiert?

“Danach evtl. Ideologiekritik und (troll)feministische Debatte.”

Klingt schon nach: ihr könnt noch n bisschen Sermon ablassen, aber wir haben trotzdem Recht.

Auf einem Hackerkongress.

Oweia.

Das könnt ein lustiges Silvester werden


yasar
20.12.2012 11:13
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Sicher, daß das das echte Tagungsprogramm ist?

Für mich liest sich das eher wie Satire. Aber wäre nicht das erste mal, daß die Wirklichkeit die Satire überholt.


nochnThomas
20.12.2012 13:45
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Vielleicht will der CCC ja irgendwie mehr Nichthacker “anlocken” durch sowas? Damit die dann vielleicht so eine Art zufälliges Interesse kriegen (wie man Kinder zum lesen bringen kann, indem man Bücher in der Wohnung “streut”)?

Oder so?


dasuxullebt
21.12.2012 13:20
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> praktische Erkundungen in Kleingruppen

Gegenseitige Prostatamassage? Oder wie hat man sich das vorzustellen?


Gru
23.12.2012 1:01
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> Sicher, daß das das echte Tagungsprogramm ist?

Das ist das Wiki. Dort kann jeder alles reinschreiben. Im offiziellen Programm taucht sowas nicht auf. Hier ist das also nur das übliche gejaule.


yasar
26.12.2012 9:56
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@Gru

Auch wenn es “nur” das Wiki ist, es macht keine guten Eindruck vom CCC wenn da solche Sachen drinstehen.


Paul
27.12.2012 10:32
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1. Ist das – wie gesagt – das freie Programm im Wiki

2. Macht ihr – wie viele andere auch – den Fehler, den Congress mit dem CCC gleichzusetzen. Der CCC veranstaltet nicht den Congress, schaut mal in die Mietverträge usw.

Offizielle Standpunkte vom CCC findet ihr nur in den Mitgliederversammlungen der jeweiligen landesverbände oder des CCC sowie in den Presseerklärungen.

Also schreibt nicht, “der CCC verabschiedet sich von” oder sowas. Das ist Unsinn. Oder seid ihr nur hinter den Klicks her?

Paule, kein CCC-Mitglied und nur Congress-Besucher als der Congress noch im Haus am Köllnischen Park stattfand sowie kurz nach dem Umzug ins bcc.


EBecker
28.12.2012 10:02
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Hier etwas zum Thema aus dem Wiki:

https://events.ccc.de/congress/2012/wiki/Femnazis

Nervige Femnazis auf Konferenzen sind gerade bei historisch häufig männlich dominierten Events leider eine traurige Häufigkeit. Von nahezu jedem Event gibt es Berichte von nervigen Quotentussis, positiver Diskriminierung, Vorträgen zu pseudowissenschaftlichen “Gender” Themen und so weiter.

Darüber hinaus versuchen diese Personen die Regeln und Grammatik der deutschen Sprache nach ihren persönlichen Vorstellungen zu ändern (z.b. “_innen”). Sollten euch solche Femnazi-Sprachkonstrukte auf dem 29C3 auffallen, bitte zögert nicht diese Krebsgeschwüre mit Hilfe eines 24pt-Edding zu fixieren.

Der neuste Femnazi-Trend sind die so gennanten “Crepper Move” Karten. Fühlt sich ein Femnazi von einem der männlichen Event-Teilnehmner in irgendeiner Form belästigt, so kann sie ihn (ohne Zeugen, ohne Prozess, ohne rechtliche Grundlage) mit den Creeper Karten an einen öffentlichen Pranger stellen anstatt die zuständigen örtlichen Behörden über den sog. “Übergriff” zu informieren.

Als Gegenentwurf zu den Creeper Karten bietet sich folgende Vorlage an:

https://events.ccc.de/congress/2012/wiki/File:Anticreeperkarte.jpg


Wolfgang
28.12.2012 20:27
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Hadmut: Vorhin gab es auf dem 29c3 einen Vortrag http://events.ccc.de/congress/2012/Fahrplan/events/5396.de.html “WAS IST, WAS KANN, WAS SOLL GENDER STUDIES INFORMATIK?” von einer (ehemaligen?) Professorin für Informatik und – festhalten – Gesellschaft. Britta Schinzel.*

Diese Frau ist praktisch das Paradebeispiel, quasi ein fleischgewordenes Klischee der Sorte Frau, die du in deinem Buch beschreibst. Wenn man dein Buch gelesen hat und dann diese Frau sieht…

Den Vortrag solltest du dir echt mal angucken, wenn er als Aufzeichnung verfügbar ist.

* http://mod.iig.uni-freiburg.de/cms/indexed8a.html?id=78&no_cache=1&tx_jpstaff_pi1%5BshowUid%5D=6&tx_jpstaff_pi1%5BbackId%5D=8

http://www.genderandscience.de/ref/schinzel.html


Hadmut
28.12.2012 21:58
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Ich hab ihn vorhin per lifestreaming gesehen und gerade einen Kommentar dazu gebloggt. Danke! 🙂